Beiträge von Majalein

    SheltiePower Das habe ich versucht zu erklären und irgendwie nicht geschafft ;) Unsere kleine hat das auch gemacht. Sie ist nicht mehr überall mitgekommen und wollte auch nciht immer unsere Nähe. Und jetzt machen wir Türen eben auch mal zu oder gehen kurz raus um etwas aus dem Keller oder dem Auto zu holen, den Müll wegzubringen, etc.

    Unsere Kleine hier ist jetzt 15 Wochen alt und "auch" bei uns geht nochmal die eine oder andere Pfütze daneben. Meistens haben wir dann verpennt, dass sie grad mit den Großen gespielt hat und logischerweise danach raus muss.
    Das ist normal und ich bin erstaunt, dass es so selten vorkommt. Hatten alle mit mehr Arbeit gerechnet, was die Stubenreinheit angeht.

    Hallo.
    wir haben auch gerade einen Welpen in der "Familie": eine 15 Wochen alte Hündin.
    Ich finde es noch zu früh nach einer Woche das Alleinebleiben gezielt zu üben. Sie jetzt schon alleine in ein Zimmer zu sperren macht dem Hund noch Angst.
    Wir haben es so gemacht, dass der Hund von Anfang an zum Beispiel nicht ins Bad durfte. Sie musste immer draußen warten, die Tür blieb aber zunächst offen. Später haben wir die Tür angelehnt und jetzt ist sie zu.
    Mittlerweile folgt der Hund uns nicht mehr Schritt auf Tritt, weil sie gemarkt hat, dass nicht dauernd etwas spannendes passiert und es normal ist,dass die Menschen immer in Bewegung sind ;) Ganz automatisch bleibt sie dadurch mal zwei Minuten in einem Zimmer alleine ohne dass die Tür zu ist. Sie hat einfach keine Lust immer hinterherzulaufen. Aber: wenn sie dann raus möchte, kann sie gehen und hat nicht das Gefühl eingeschlossen zu sein.


    Inzwischen machen wir auch mal die Tür zu und lassen sie kurze Zeit alleine, aber es wird nicht gezielt geübt, sondern ergibt sich je nach Situation. Es gehört einfach zum Tagesgeschehen dazu.


    Ich denke ihr müsst kleinere Schritte machen und nicht: Hund ins Zimmer, Tür zu, fertig. Um es mal vereinfacht darzustellen. Wie schon gesagt bei uns fing es mit dem Bad an.


    Viel Glück,Geduld und vor allem Freude mit dem Baby :smile: !!

    Vielleicht mal kurz ein paar Infos:


    Ich wohne erst seit kurzem mit meiner Mitbewohnerin zusammen.Und da ich mit ihr einfach nicht klar komme, werde ich mir was neues suchen. Der Hund kommt aus dem Tierschutz. Geboren wurde sie in D bei einer Familie, die nicht auf ihre läufige Hündin aufpassen konnten.Mehr braucht man nicht zu sagen...
    Aber da sich meine Mitbewohnerin mit einem Welpen jetzt doch überfordert fühlt, wird dieser nochmal den Besitzer wechseln :mute:
    Ich kann sie leider nicht nehmen, aber meine große Schwester und ihr Mann wollen schon lange einen Hund und hätten Zeit. Mit den Tierschutzmenschen wurde schon mal gesprochen und so wird Martha wahrscheinlich,eventuell demnächst umziehen. Ist aber noch nicht 100 prozentig geklärt.


    Vor der Vermittlung wurde sie tierärztlich gecheckt. Da war wohl alles ok. Martha hat eigentlich Rinti junior bekommen (NICHT das Kennerfleisch),aber das gibt es nicht mehr!!Da war nicht nur Fleisch drin.Leider finde ich das nirgends mehr, sonst könnte ich mir die Zusammensetzung nochmal anschauen und nach einem ähnlichen Futter suchen!

    Hallo.


    Vor einiger Zeit hatte ich geschrieben, dass der Welpe meiner Mitbewohnerin Durchfall hatte. Mittlerweile ist natürlich alles weider gut, aber mir ist aufgefallen, dass die Kleine nur Dosenfutter mit reinem Fleisch verträgt. Sobald Reis,Kartoffeln o.ä. enthalten sind bekommt sie wieder Durchfall. Auch wenn man nur einen Teelöffel in das normale Futter gibt.
    Nun zu meiner Frage. Ist es ok, dass sie nur Fleischdosen bekommt (Rinti sensible Pur, Best Meat) oder muss etwas zugefüttert werden, weil es sonst gerade für einen Welpen im Wachstum zu einseitig ist und Mangelerscheinungen auftreten?


    Da Reis etc. wegfallen dachte ich,dass evtl. Gemüseflocken oder püriertes Obst/Gemüse in Frage kämen.


    Lg

    Hallo.
    Erstmal nicht die Geduld verlieren,sondern vielleicht schauen wo der Fehler liegen könnte.
    Wie habt ihr das mit der Stubenreinheit denn aufgebaut?Durfte er früher in den Keller?Habt ihr ihn belohnt/gelobt,wenn er sein Geschäft draußen verrichtet hat?


    Wenn der Hund normalerweise nicht in die besagten Räume darf ist, ist es doch schon ein Zeichen für euch,wenn er dort hin möchte. Ich würde ihn, sobald er dorthin möchte raus lassen. Vom Gefühl her würde ich auch sagen, dass dreimal am Tag nicht genug ist. Ich würde öfter kleine Gassirunden gehen und ausgiebig loben,wenn der Hund draußen sein Geschäft macht.


    Lg

    Der Kleinen geht es nach einem Tag Fasten (unter großem Protest) besser denn je. Sie tobt wie wild durch die Gegend und nervt die große. Ihre Schonkost verträgt sie ausgezeichnet.


    Ja, entwurmt wurde sie regelmäßig und es scheint eine einfache Magenverstimmung gewesen zu sein. Vielleicht ist das Wetter schuld oder es sind die Nachwirkungen der doch stressigen Feiertage.

    Zum schlafen:
    Kannst du ihn nicht in eine Box oder einen Korb legen(so hoch,dass der Hund nicht alleine rauskommt,aber trotzdem offen oben) und den neben die Matratze stellen. Erstmal meldet sich der Kleine dann, wenn er raus muss und lernt ziemlich schnell das nachts schlafen angesagt ist. Wenn er wach ist, vielleicht die Hand rein halten und streicheln.Der Welpe meiner Mitbewohnerin schläft dann weiter. Anfangs gab es manchmal Gejaule,wenn wir nicht spielen wolllten,aber innerhalb von drei Nächten hat der Hund verstanden,dass sie sich zum rausgehen melden kann und danach weitergeschlafen wird. Ihn in in ein anderes Zimmer zu bringen fände ich jetzt noch zu früh...