Beiträge von Majalein

    Nein in Fahrbahnnähe lasse auch ich Maja nicht los, wenn es zum Gerangel kommt(Sie läuft NIE auf die Straße, aber wenn sie angegriffen wir dund der Bürgersteig zu schmal ist um ihr einen Ausweg zu ermöglichen verlass ich mich nicht darauf...).
    Generell schwieriges Thema. Sehr situationabhängig. Also wenn Abblocken nicht funtioniert und die Situation schwer einzuschätzen ist (+ der größenunterschied zwischen den Hunden sehr groß ist) kann ich (evtl. übertriebene) Ängstlichkeit und Auf-Den-Arm-Nehmen auch nachvollziehen, wenns auch nicht richtig ist, auch wenn der iegene Hund selbst auch Leinenaggression zeigt.


    Danke mone2801 :Hab mir auch schon sowas gedacht, aber irgendwie hab ich das bei gut befreundeten Hund irgendwie aus meinem Kopf verbannt :headbash:


    [Andere Frage: Wüdet ihr an meiner Stelle (Maja darf absolut nicht freilaufen) generell keinen Leinenkontakt zulassen. Es ist nicht absehbar wann sie wieder laufen darf(aber es dauert auf jeden Fall noch Monate).
    Was erhoff ich mir aus Kontakt zu anderen? Gute Frage. Ist es ok solange keinen Kontakt zu Artgenossen zuzulassen? Leidet das Sozialverhalten? :hilfe: ]


    LG

    Hallo :smile:


    Es ist natürlich ärgerlich wenn sowas passiert, aber ich würde nicht sagen,dass es immer aggressive Hunde sind.


    Denn Maja wurde auch schon des öfteren an der Leine angegriffen(von "Freiläufern"), u.a. von Hunden, mit denen sie ohne Leine sonst immer problemlos spielt.
    Ich weiß nicht warum andere pöbeln, wenn einer an der Leine ist.Kann mich jemand aufklären :hilfe:
    Das letzte Mal gestern von einer Schäferhündin (eigentlich "best Friends" ;) )
    Maja lag quietschend und jaulend am boden, während die Hündin weiter auf sie losging. Als der Besitzer dann seine Hündin wegbekommen hatte kam Maja zitternd zu mir. Davongetragen hat sie zwei (zum Glück relativ harmlose) Bisswunden, die zwar bluteten, aber nicht tief waren.


    Normalerweise lasse ich Maja los und bleib locker, wenn sie von einem freilaufenden Hund angemacht wird(Maja ist allerdings auch nicht klein und wiegt 23 kg). Meistens klärt sich das dann ganz schnell von alleine und bleibt friedlich. (So ernst wie gestern wars das 1.Mal.)
    Bei einem so kleinen Hund würde ich versuchen, es trotz aller Angst genauso zu machen und nur im Notfall einzugreifen. Ich bin irgendwie auch nicht so ein Freund von auf den Arm nehmen. Hab aber auch keine Erfahrung mit kleinen Hunden :???:


    (Maja hat seit längerer Zeit Leinenzwang "für überall"
    -->Sehnenentzündung)

    Finds schon ok wenn man in die Klinik fährt, sollte die Angst so groß sein.


    Maja hat schon das eine oder andere Mal ne Tafel verdrückt (alleine oder wahlweise den gesamten Inhalt des Schrankes :shocked: ) und außer einem sehr aktiven Hund mit Kugelbauch war nichts weiter(nur eine beleidigte Maja, weils kein Abendessen gab).
    Bei ner Packung Fenchel-Honig-Bonbons gabs allerdings schon die halbe Nacht Durchfall..."kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken"(wenn sie das mal gelesen hätte ;) )


    (Beim TA war ich nie deshalb und würde ich persönlich auch nicht gehen, solange es dem Hund nicht schlechter geht als sonst)

    :gott: länger hätt ich die sisters nicht ausgehalten


    (warum wurde der Rütter dahin geschickt, abgesehen von der Einschaltquote --> also was soll der denen zeigen?versteht jemand was ich sagen will? :???: )


    LG

    Maja passt beim reiten leider auch manchmal zu wenig auf und ist auch schon das eine oder andere Mal unter die Hufe gekommen (mehr Respekt hat sie deshalb nicht :roll: )...


    Ich würde auch gemeinsame Spaziergänge vorschlagen. Zuerst Hund an der Leine und Pferd am Strick/Zügel(wenn das PFerd brav ist, bei meinen geht das super). Und dann den Hund im Freilauf.
    Dann vielleicht reiten im Schritt und schauen wie der Hund sich macht ggf. auch erst auf dem Platz. Kommt auch aufs Pferd drauf an.


    LG :smile:

    Hallo :smile:


    Keine Studentin, sondern Schülerin (19) !
    Ich mache nächstes Jahr Abitur und wohne mit Maja auch ALLEINE!! Habe sie seit ich 16 bin (Maja war damal 1 Jahr alt).
    Ich bekomme Unterhalt von meiner Mutter und es klappt alles gut. ABER weggehen,Kino,usw. ist seitdem eher weniger möglich (finanziell und zeitlich). Bei mir gibt es z.B. für den Hund gutes Futter, für mich dann halt mal Toast (wenn das Geld knapp ist) :roll:
    Für den TA hab ich ein Spaarbuch, auf das ich jeden Monat ein wenig einzahle, um im Notfall auch eine höhere Rechnung bezahlen zu können.


    Wenn ich wirklich mal Probleme hab (Lernstress,Krankheit,...), dann kümmert sich auch mal meine Mutter oder meine Schwester um Maja!
    Allerdings nur in echten Ausnahmesituationen.


    Maja ist bis zu 8 Stunden alleine, wenn ich Schule hab. Sie kommt damit gut klar, ist aber denke ich auch nicht bei jedem Hund der Fall.
    Ich gehe direkt nach der Schule lange mit ihr spazieren oder nehme sie mit zum reiten (ich habe noch 2 Pferde, um die ich mich kümmern muss).


    Würde also sagen, dass es durchaus möglich ist als Student einen Hund zu halten, aber es ist nicht unbedingt immer einfach alles unter einen Hut zu bekommen. Ich würde aber niemals mehr ohne Hund leben wollen, denn es ist, wie schon gesagt wurde (u.a.) auch ein unglaublicher Ausgleich zu allem Stress!!


    LG

    Ja lasse ich...Ich hab ihr den Kong vorher 2-3x nur in meiner Anwesenheit gegeben und weiß wie sie damit umgeht. :smile:
    Der Kong hat auch noch keinerlei Spuren von Majas Zähnen.


    Sehe da kein Problem...
    LG