Beiträge von Majalein

    Hallo ihr Lieben,


    Um gleich zum Thema zu kommen: Maja(Labbimix, 4 Jahre) hat eine Entzündung in der Bizepssehne.
    Sie hat Anfang 2008 das erste Mal gelahmt. Von da an lahmte sie mal mehr mal weniger und auch über Monate gar nicht. Mehrere Tiersarztbesuche hatten immer eine zeitweise Medikamentengabe zur Folge, nach der Maja aufhörte zu lahmen.


    Erst im Herbst 2009 konnte ein TA eine Entzündung der Bizepssehne diagnostizieren. Maja hatte dann mehrere Wochen nur wenig Bewegung(kurze Spaziergänge an der Leine; später Freilauf aber noch ohne rennen,springen,toben)und bekam Medikamente.
    Gelahmt hat sie nicht mehr.


    Laut TA ist es ok, wenn sie sich nach 2 Monaten lahmfrei normal bewegt.
    Ich habe die Bewegung langsam gesteigert, große Anstrengungen (am Pferd/Fahrrad laufen, joggen,...)vermieden. Eher hab ich es ihr überlassen wieviel sie läuft.


    Leider hat sie vor etwa 2 Wochen wieder angefangen zu lahmen.
    Die TÄ meinen, dass sie vor allem ruhig gehalten werden soll und wenns nichts hilft wieder Spritzen bekommt. Da wir das jetzt aber schon mehrmals hatten,suche ich nach weiteren Möglichkeiten Maja zu helfen.


    Hat jemand vielleicht Erfahrung mit Alternativen(Homöopathie,Akupunktur,Futterzusätze,...)die die Heilung der Sehne unterstützen?? :hilfe:


    LG

    Habe grad erst alles gelesen...


    Ich kann dich gut verstehen!Das Gefühl der Hilflosigkeit und das Wissen selber nichts tun zu können ist, finde ich, nur schwer auszuhalten, aber mach dich nicht verrückt!!
    Wünsche euch, dass alles gut wird und euch geholfen wird!!!
    Ich drücke mit Maja zusammen alle Daumen(Krallen ;) ),die wir haben!!!


    Fühl dich ganz doll umarmt :umarmen:
    All meine Kraft schick ich zu der Süßen, der es hoffentlich bald besser geht!

    Ich war jetzt schon ein paar mal im Tierheim...meistens weil jemand aus meinem Bekanntenkreis nach einem Hund geschaut hat.
    Und es spielt keine Rolle ob du nun ein großes Haus mit Garten oder eine Mietwohnung hast. Wichtig ist denen, dass man dem Hund gerecht werden kann und der nicht den ganzen Tag alleine rumhocken muss.
    Bevor ich Maja hatte, war ich auch dort um nach einem Hund zu schauen und damals haben wir in einer Mietwohnung ohne Garten gewohnt...Ich war in der Schule und meine Mutter arbeiten und es wäre kein Problem gewesen einen Hund aufzunehmen, wenn er tagsüber betreut ist!(das war 2007)


    Lg

    Meiner Meinung(korrigiert mich, wenn ich falsch liegen sollte), dass mit ihm einfach zu früh schon zu viel gemacht wurde/wird.
    Er lebt in einer Familie wobei die Bezugsperson eine 14-jährige Schülerin ist. Seit ich sie und damit den Hund kenne(seit Anfang 2009), macht sie mit ihm Agility(im eigenen Garten), Frisbee, Fahrrad fahren, Suchaufgaben, reiten, joggen, die Intelligenz-Holz-Spielzeuge hat er laut ihr schon als Welpe bekommen und nun interessieren sie ihn nicht mehr...
    Aber dass alles oft auch an einem Tag, sprich:
    morgens joggen und frisbee.
    mittags reiten
    abends Fahrrad fahren und drinnen noch Tricks beibringen oder diese Spielzeuge


    Ich denke, dass das einfach zu viel ist und auch ein Border collie lernen muss(wie jeder Welpe), dass es auch Ruhezeiten gibt, wo einfach mal nichts gemacht wird.


    Ich versuche, dass hier auch halbwegs durchzusetzen. Wobei vier Wochen zu kurz sind um grundlegend was zu verändern zumal danach ja wieder weiter gemacht wird wie vorher auch :/

    Hallo zusammen :smile:


    Oh Gott wie anstrengend es sein kann auf einen Hund(oder mehrere) aufzupassen!!!
    Zur Zeit passe ich auf drei Hunde auf... Also natürlich auf meine Maja und dann die beiden Pflegehunde.


    Das eine ist ein knapp einjähriger Border Collie-Rüde. :roll: Ich glaube dazu braucht man nicht mehr viel sagen. Eins ist auf jeden Fall klar: In meine Wohnung kommt niemals ein Border auch wenn sie noch so hübsch, toll, lernwillig und was weiß ich nicht sind. Niemals würde ich mir eine solche Verantwortung aufhalsen!
    Maja(Labrador) ist einfach um einiges entspannter. Sie liebt es lange draußen spazieren zu gehen oder beim Pferd mitzulaufen(auch wenn sie im Moment "Leinenzwang" wegen einer Sehnenentzündung hat). Aber wenn es mal ein zwei Tage ruhiger ist und nicht ewig lange spazieren gegangen wird ist es auch ok.


    Da ist der Rüde hier ECHT was anderes! Zum Glück weiß ich, dass es in ein paar Wochen wieder vorbei ist.
    Bis dahin heißt es morgens mittags abends und zwischendurch, dafür zu sorgen, dass das Energiebündel ausgelastet wird!
    Denn anstrengender als ein Border ist glaub ich nur ein gelangweilter Border!
    Am schönsten ist es abends wenn der kleine dann irgendwannmal schläft...dann kommt aber meistens Maja und will genau dann mit ihm spielen :gott:

    Also bei mir war meine Mutter auch sehr beeindruckt, weil ich mich so intensiv mit der Ernährung von Maja beschäftigt hab.
    Angefangen haben wir unwissend mit Aldifutter, weitergings mit irgendeinem Billigfutter vom Großhändler (7 Euro füf 20 Kg),dann kam Select Gold, davor Hermanns(was aber einfach zu teuer war).


    Irgendwann habe ich dann mit Barf angefangen, was schon sehr kostenaufwändig ist. Aber Maja gings nie besser. Da ich mir das zurzeit aber nicht mehr so leisten kann, gibt es nun Canidae!


    Allerdings will meine Mutter auch das Beste für den Hund. Somit war sie auch offen für alles. Und wenn die Wahrscheinlichkeit die Gesundheit des Hundes LANGFRISTIG aufrecht erhalten zu können mit besserem (evtl. teurerem) Futter wächst, ist alles ok.
    Schließlich hat auch sie keine Lust Unmengen an Geld beim Tierarzt zu lassen ;)


    Ließ dich einfach hier im Forum durch, klick dich durch etliche Links, verbringe ein paar Nachmittage damit dir dein eigenes Wissen anzueignen und deine Eltern werden dich verstehen. Allein shcon deshalb, weil du dich so für die Gesundheit des Hundes einsetzt :smile:

    Also ich habe ja zurzeit nur einen Hund(Labbi). Und meine Mutter und ich haben für mich halt auch ne Wohnung gesucht, wo ich meine Süße mit einziehen kann. Das war ganz shön schwer!
    Aber letzte Woche hatten wir echt Glück.
    Haben uns eine Wohnung angeguckt und der Makler war total begeistert von meiner Dicken.
    Er hat selber Hunde und konnte so die Verwaltung überzeugen.
    Generell würde ich die Hunde oder zumindest einen ohne anzukündigen mit zum Besichtigungstermin nehmen. Wenn der vermieter/Makler/was auh immer dann sieht, dass sie gut erzogen sind, löst sich das Problem oft von allein!!

    Ja das sollte auch noch möglich sein...
    Ich möchte nur die Kosten so gering wie möglich halten, damit ich auch meine Mutter entlasten kann in dem Punkt.
    Aber danke dann weiß ich Bescheid :gut:

    Hallo,


    Also am besten ich fange mal ganz vorne an.
    Ich ziehe nächste Woche in eine eigene Wohnung, die mir meine Mutter finanziert!
    Maja kommt natürlich mit mir mit! Nun ist es so, dass ich für die anfallenden Kosten für Maja selbst aufkomme(wenn ich mal knapp bei Kasse bin, unterstützt mich meine Mutter natürlich,damit der Hund trotzdem gutes Futter bekommt).Ich hab bisher neben der Schule gearbeitet. Das schaff ich zurzeit aber nicht.


    Bisher hab ich Maja gebarft. Alles in allem hab ich monatlich dann 60-70 euro für Futter ausgegeben!
    Jetzt würde ich sie gerne auf Trofu umstellen(Canidae) denn damit würde ich auf jeden Fall günstiger wegkommen!


    Damit sie aber trotzdem Abwechslung hat würde ich gerne ab und zu mal Blättermagen oder so füttern.


    Macht das Sinn oder ist es doof Trockenfutter zu füttern und dann einmal im Monat Blättermagen zu geben :???:


    Liebe grüße Laila&Maja