Beiträge von Neufi

    Erstmal,


    lass Dir nicht den Mut nehmen, den die arme Nase auf dem Balkon, hat ja nur Dich und kann sich selbst nicht helfen.


    Das Vetamt ist dem Ordnungsamt zugeordnet. Du findest es unter Stadtverwaltung oder Gemeindeverwaltung, wenn nicht gesondert dann schreibe doch eine Email an die Stadtverwaltung, die werden die dann schon richtig weiterleiten. Die Leute erfahren übrigens nicht wer das Vetamt informiert hat.


    Ja und dann kennst Du einen Tierschutzverein in Deiner Gegend, die haben eventuell auch eine Emailadresse. Da würde ich das dann auch hinschreiben.


    Sonst schreibe mir mal ne PN, vielleicht kann ich Dir und dem Hundi helfen.

    Hallo,


    es hört sich so an als wenn Du in einem Dorf wohnst und die andere Seite die Dorfzusammenstellung ist der man einfach glaubt.


    Es gibt eine Regel bei jeder Art von Mobbing ( wobei dieser Begriff hier eigentlich nicht passt)
    sofort wehren, daß heißt jeden aufklären. Ich denke mal Du kennst die anderen Hundebesitzer. Also wie schon im Treat davor, die Leute ansprechen und fragen warum sie das sagen.


    Der Ausgangsdame würde ich immer zurufen, wo sind den die Kampfhunde ich möchte nicht das meine gebissen werden.


    Wenn alles nicht reicht, dann bleibt noch die Anzeige wegen Belästigung.

    Hallo,


    also wenn den die Eltern und Grpoßeltern einverstanden sind
    sich noch um eine Nase mehr zu kümmern am Tag, dann ist
    das doch garkein Problem.
    Ja und wenn dann noch der schon vorhandene Hund da ist
    und die beiden auch zusammen sein können.


    Dann spricht ja nichts gegen einen Hund.


    Also ich hätte in Eurer Stelle längst einen, nein ich denke
    nicht richtig ich hätte zwei.


    Also den mal los, es warten genug Hunde auf ein Zuhause.
    Wie wäre es den mit einem Notfallhund ??
    Gross, Klein, Mittel eine Rasse gewünscht, oder egal


    Also ich könnte Euch was anbieten.

    -------Originalmeldung-------


    Datum:



    06/03/07 17:18:45
    Betreff:
    Information über das Vorgehen in den Niederlanden gegen Pits und
    Staffs+Onlinepetition



    Petition gegen Hollands ungerechtes Töten unschuldiger Hunde

    Ein holländisches Forum hat eine Onlinepetition auf den Weg gebracht, gegen
    die RAD (Regeling Aggressive Diere), hier könnt Ihr unterschreiben:
    _http://www.ipetitions.com/petition/RAD/?e_ (http://www.ipetitions.com/petition/RAD/?e)

    Hier nun die Information über das Vorgehen in den Niederlanden gegen Pits
    und Staffs:
    Bitte nehmt diese Mail in alle möglichen Verteiler auf, wieder stehen
    Hundeleben auf dem Spiel.
    Hier werden keine Spenden gesammelt, erbeten werden nur ein paar Minuten
    eurer Zeit und hoffentlich, daraus resultierend Unterschriften / e-mails gegen
    das Töten von Hunden, die der falschen Rasse oder Mischung angehören.
    In unserem Nachbarland Holland, bekannt für Liberalität und Toleranz (so
    dachte ich bisher) werden jährlich Hunderte von Hunden ihren Besitzern
    weggenommen und eingeschläfert, nur weil sie die äußerlichen Merkmale eines Pitbulls
    oder Pitbullmix haben. Ohne, dass etwas vorgefallen sein muss, werden
    friedliche Familienhunde aus ihrem Zuhause geholt, in einem sogenannten Laserasyl an
    einem geheimen Ort teilweise monatelang aufbewahrt und wie man an den Fotos
    der toten Hunde sieht, misshandelt oder zumindest vernachlässigt. Nach Monaten
    können die Besitzer dann ihre toten Hunde im Krematorium noch einmal sehen.
    Pitbulls sind seit 1993 in den Niederlanden verboten, dass betreffende
    Gesetz RAD (regeling aggressive dieren) besagt, dass pitbullähnliche Hunde (Also
    auch AmStaffs/Dogomixe etc.) keine Existenzberechtigung haben, es sei denn,
    sie besitzen einen Stammbaum. Haben sie keinen, sind sie damit als
    "pitbullähnlich" definiert und zum Abschuss freigegeben.
    Niederländische Hundeliebhaber versuchen zur Zeit, 40.000 Unterschriften für
    eine Petition zusammen zu bekommen, um eines Gesetzesänderung zu bewirken.
    Ich möchte alle, die dies lesen, bitten, sie dabei mit Unterschriften und
    Aktionen zu unterstützen und der Niederländischen Regierung klar zu machen, dass
    wir nicht mit dieser Handlungsweise einverstanden sind.
    Auszug aus dem niederländischen Pitbullgesetz von 1993:
    Der stammbaumlose Stafforshire Terrier und/oder Mix wird in ein sogenanntes
    Laserasiel gebracht (errichtet vom Ministerium für Landbau und Fischerei),
    dort bleibt der Hund, bis das Gerichtsurteil feststeht.
    Bis zur Urteilssprechung kann ein halbes Jahr vergehen, während dieser Zeit
    bleibt der Hund im "Laserasyl", der Besitzer darf zum Hund keinen Kontakt
    unterhalten. Die Forderung des Staatsanwalts wird entsprechend dem
    Pitbullgesetzes von 1993 sein, dass bedeutet, dass der Hund aus dem Verkehr gezogen wird
    und den Halter eine Buße oder Gefängnisstrafe erwarten.


    Podenco in Not e.V.
    Ayudamos a los Podencos
    _http://www.podenco-in-not.com_ (http://www.podenco-in-not.com/)
    [email='_info@podenco-in-not.com'][/email]_ (mailto:info@podenco-in-not.com)
    Faulenseestrasse 3 D- 87669 Rieden am Forggensee
    Telefon: +49 (0)8362 922 697 Fax: +49 (0)8362 14 07

    Hallo,


    ich kenne das ich habe so einen Sturkopf, der ist nicht
    krank, nein der möchte woanders hin.
    Ich Richtung gewechselt und wenn sie ihm genehm war kam er mit als wäre nichts gewesen.


    Das konnte natürlich nicht so bleiben
    Also ich bin, dann einfach weiter gegangen, daß hielt erganz schön lange aus, bis er nachkam.


    Oder ich habe mich ganz interessant gemacht verschwinden zum Beispiel hinter einem Busch.
    Stück gehen und dann klein machen, so tun als wenn man was Interessantes gefunden hat.


    Also ich habe das immer abgewechselt, je nach Situation. War es möglich bin ich einfach weiter gegangen auch wenn es sehr weit war.
    Ging das nicht, Gegend zu unsicher, dann habe ich
    die anderen Sachen angewandt.


    Ja und wenn er sich dann bequemt zu kommen, habe
    ich nen richtigen Freundenaufstand gemacht.


    Hat bei dem Sturkopf lange gedauert, aber inzwischen
    geht es, er kommt mit , wenn auch brummelig und
    verstimmt, weils nicht nach seinem Kopf geht.
    Er weis nur einfach, ich habe den größeren Sturkopf.


    Aber hat gedauert.


    Viele Grüße Inge

    Hallo,
    diese Email habe ich gerade bekommen.
    Gerade wer ältere Hundis hat, denkt dran und gebt ihnen
    Schutz und Hilfe. Sei des nun mittels TA - Sedanpaste
    oder homöophatische Mittel.


    Thema: Silvester-Opfer Datum: 01.01.2007

    Hallo liebe Freunde der Tiere,
    gerade erreichte uns der Anruf einer verzweifelten Frau: Ihre kleine
    Hündin ist letzte Nacht - Silvester-Nacht - verstorben. Die Knallerei
    hat die 10-jährige Hündin in Angst und Schrecken versetzt, um 22.00 Uhr
    bekam sie einen Herzinfakt. Der sofort aufgesuchte Notarzt konnte der
    Kleinen nicht mehr helfen. Sie erlag ... dem Herzinfakt? Oder sollte man
    sagen: Sie starb indirekt durch die vielen Hände, die Böller und
    Raketen, knallende und pfeifende, zischende und kreischende, anzündeten
    und explodieren ließen!
    Auch wir hier haben eine recht scheußliche Nacht hinter uns. Zwar wurden
    schon rechtzeitig um 16.00 Uhr sämtliche Kaninchen, Meeris und Tauben in
    die Ställe zurückgesperrt und die Drahttüren mit dunklen Decken
    verhängt. Zur gleichen Zeit holte ich die Katzen und Hunde ins hell
    erleuchtete Haus, die Vorhänge wurden vorgezogen und Radio und Fernseher
    angestellt. Dennoch verkrochen sich alle, je lauter es draußen wurde.
    Die Hunde George und Kimba mochten nichts mehr essen und waren nicht
    dazu zu bewegen, noch einmal püschen zu gehen. George hechelte und
    zitterte in heller Panik und klebte an mir. Und Moon, die Rabenkrähe,
    die letztes Jahr durch einen frühen Böller erschrak, weg flog und die
    Silvesternacht irgendwo in den Bäumen verbrachte, war gar nicht mehr zu
    beruhigen. Sie hechelte und flog verschreckt im Zimmer herum auf der
    Suche nach einem sicheren Platz. Erst als ich zu dem lauten Radio noch
    den Staubsauger anschmiß und mich der ihr bekannten Tätigkeit der
    Zimmerreinigung hingab, ging es ihr etwas besser. Also begrüßte ich das
    neue Jahr nicht singend und lachend, sondern fluchend. Nicht mit
    fröhlichem Herzen sondern mit mitfühlender Sorge um all die wilden Tiere
    dort draußen, wo die Welt gerade mit wildem Getöse unterging und es für
    sie, besonders für die Vögel unter ihnen, keinen Ort der Zuflucht und
    Sicherheit gab. Und nicht mit einem Sektglas in der Hand sondern der
    Staubsaugerdüse ...
    Ich bin ganz sicher kein Spielverderber! Ich liebe es, zu feiern.
    Tanzen, lachen, mit Freunden zusammen sein und hoch die Tassen ...
    super! Die Idee, das alte Jahr zu verabschieden und das neue zu
    begrüßen, gefällt mir sehr. Was mich rasend macht, ist die
    Rücksichtslosigkeit! Was für viele unter uns ein Riesengaudi ist,
    bedeutet für andere - die anderen Tiere - Todesangst! Wie kann man die
    Knallerei bei diesem Wissen noch toll finden? Wenn ich diese meine
    Meinung verlauten lasse, werde ich meist entgeistert angeschaut: Aber
    das bringt doch so viel Spaß!
    ... da frag ich mich, wie wir mit dieser Einstellung dazu kommen, z.B.
    den Spaniern ihren Stierkampf verbieten zu wollen ... das bringt doch so
    viel Spaß ...
    Mit Erleichterung, denn wir haben es für 12 Monate erst einmal wieder
    hinter uns, wünsche ich Euch allen ein gesundes, friedliches und
    erfolgreiches 2007!
    Lieben Gruß von Einhorn e.V.,
    Karen

    Aktueller Fall
    Vorsicht ist geboten



    Von: Marion Rebig [mailto:Marion.Rebig@gmx.de]
    Gesendet: Montag, 11. Dezember 2006 17:10
    An: [email='marion.rebig@gmx.de'][/email]
    Betreff: BITTE LESEN UND WEITERLEITEN!!! Fwd: Lenny wurde mit 3 Jahren
    heute um 15.00 Uhr eingeschläfert


    Betreff: Lenny wurde mit 3 Jahren heute um 15.00 Uhr eingeschläfert


    Hallo Frau Rebig,
    wir haben heute eine sehr schweren Weg mit unserm unvergesslichen,
    einzigarztigen und liebsten Traumhund Lenny gehen müssen. Er wurde
    leider nur 3 Jahre alt hinterläßt bei uns aber eine Lücke die nicht
    wieder zu schließen sein wird. Wir sind alle sehr traurig und aber doch
    froh,daß wir Ihn´nicht leiden ließen. Er hat Rosinen geklaut und diese
    sind für einen Hund tödlich !!!!! Er starb nach eine Kampf von 2 1/2
    Tagen in meine Händen ich werde dies nie vergessen und werde immer an
    Ihn denken.
    Ich schreibe Ihnen deswegen, da ich hoffe daß Sie alle HUndebesitzer
    benachrichtigen, daß Trauben und Rosinen für Hund in kleinsten Mengen
    tödlich sind. Sie erleiden Nierenversagen und müssen dann erlöst werden.
    Ich möchte daß LENNY nicht umsonst gestorben ist ich möchte daß es
    andere Hundebesitzer nicht auch so ergeht und Bitte Sie daß Sie mir
    helfen es in die Öffentlichkeit zu bringen wie gefährlich es ist Trauben


    und Rosinen im Hause zu haben wenn Hunde in der Familie sind.
    Ade
    Sabine Köhler ( Mama von Lenny )