Beiträge von champagnerbetty

    Mein Pitu (Schäferhund-Border-Mix) ist jetzt 2,5 Jahre jung und wir gehen seit ca. einem ¾ Jahr zur Hundeschule. Unser Zusammenspiel haperte bei Leinenführigkeit, Gehorsam und dem üblichen „wer-von-uns-beiden-ist-hier-eigentlich-der-Chef“. Nachdem er gebissen wurde kam auch noch sein agressives Verhalten gegenüber anderen Hundis dazu. Ich konnte ihn an der Leine kaum noch halten.


    Jetzt sind wir montags und freitags auf dem Hundeplatz zur Schule (Begegnungsverkehr, Gehorsamsübungen, Leinenführigkeit, etc.). Mittwochs gibt’s Agility und jeden zweiten Donnerstag üben wir uns in Dogdancing. An den Tagen dawzischen lassen wir Fünfe gerade sein und toben uns so richtig aus!
    An dieser Stelle ein DICKES DANKESCHÖN an unsere Trainerin die mir so unglaublich viel gezeigt hat…Pitu`s Körpersprache, wie er auf meine Stimmungen reagiert und wie ich mich in bestimmten Situationen richtig verhalten.
    Am letzten Samstag waren wir gemeinsam zu einer Gartenparty (zum ersten Mal seit Langem mit Pitu) und er war ein Mustergast! Superlieb!
    Ich schreib das, weil ich unheimlich stolz auf uns bin und mich einfach nur freue, dass es den Pitu gibt und wir so ein tolles Team geworden sind!


    Jetzt grinse ich mir wieder einen….*freu*

    Hallo und Guten Morgen!


    Ich stimme für die 2. Variante...stellt sich mir nur noch die Frage, ob du in der Nähe deiner Arbeitsstelle wohnst. Ansonsten kostet die Fahrerei viel Zeit, Geld und manchmal auch Nerven!


    Mein Pitu ist jetzt zwei Jahre alt und prima ans allein sein gewöhnt. Ich geh um 06:00 aus dem Haus...aber dann darf er noch weiterschlafen. Mein Freund kümmert sich morgens und geht gegen 09:00 mit ihm ne Runde bevor er zur Arbeit fährt. Gegen 12:00 ist er dann schon wieder eine Stunde zum Mittag zu Hause und Pitu stöbert durch den Garten. spätestens um 16:00 bin ich dann auch wieder da. Pitu bleibt bei schönem Wetter übrigens draußen im sogenannten Zwinger (ich mag das Wort nicht!). Sollte einem von uns mal was dazwischen kommen (wenn der Chef noch was will oder so) dann springen seine Eltern oder Geschwister ein. Länger als 4 Stunden bleibt er nie allein.
    Ich kann das vertreten, weil der Tag ab 16:00 ihm gehört. Wir gehen 4 x die Woche zur HuSchu (auch Agility und DD)...machen laaaaange Spaziergänge und und und....


    Jedenfalls halte ich 6 Stunden einfach für zu lange.


    ;)

    Huhu!
    Erstmal "Danke" für die Antworten...


    Also wir gehen 3 x in der Woche zur HuSchu (2 x ist Schule und 1 x machen wir Agility). Dann wird ab und zu gebeutelt und überhaupt ist es eigentlich nie langweilig.
    Denke schon, dass Pitu sinnvoll ausgelastet ist. Allerdings denke ich, dass ihn das Hüten im Blut liegt und ich überlege, ob man nicht echt was in diese Richtung machen sollte...


    Wenn ein Kind die Begabung zum Pianisten hat, schick ich es doch auch nicht nur zum Tennisunterricht. Oder? :smile:

    Hallo zusammen!
    Mein Pitu ist ein zweijähriger Schäferhund-Border-Mix. Schon vom ersten Tag an, legte er sich platt auf den Boden an der Straße wenn er nur schon ein Auto in der Ferne hörte. Bei einem Spaziergang im Regen ist das keine besonders schöne Eigenschaft…er geht nämlich keinen Schritt weiter, solange Auto`s in der Nähe fahren…auch hab ich mich ständig gewundert, dass er sich immer an Pferde, Kühe oder sonstiges Vieh ranschleicht und anglotzt.
    Jedenfalls besuchen wir seit kurzen wieder regelmäßig die HuSchu und ich schilderte unser „Spaziergangproblem“. Prompt sind wir mit der ganzen Gruppe zu einem Marsch an der Straße aufgebrochen…sie (die Trainerin) wollte sich das mal anschaun. Sie sagte schon beim ersten Auto, dass er hüten will. „Poff“…darauf wär ich echt nie gekommen. Sie hat sich ihn dann nochmal an einer Kuhwiese angeschaut und war sich dann ganz sicher: Hüteinstinkt!
    Jetzt meine Frage: kann ich das nicht fördern oder ihn abwechslungsweise mit bestimmten Übungen in diesem Bereich sinnvoll auslasten? Ich will mir jetzt keine Schafherde in den Garten stellen, aber vielleicht hat von euch ja jemand eine Idee?


    Dann bis gleich!
    ;)

    Also bei uns auf dem platten Land sieht man nie Leute vom Ordnungsamt!
    Ist schon selten und ungewöhnlich, wenn mal ein Polizeiauto Streife fährt!


    Jedenfalls kann ich mir gut vorstellen, dass es sich um einen Hundefreund gehandelt hat und er einfach nur mal "Hallo" sagen wollte. Ob sich diese Art und Weise "gehört" is ja ne ganz andere Geschichte! ;)

    Hmmm...vielleicht sollte ich das tatsächlich einfach mal probieren...
    Im Sommer wenn ich Urlaub hab könnte ich ihn ja auch jederzeit wieder abholen. Dann wäre so ein "Testtag" einfach einzurichten.


    Mir gehts hauptsächlich darum ihn gut untergebracht zu wissen, wenn wirklich mal über einen längeren Zeitraum (mehrere Tage) was ist. Vor zwei Jahren musste ich auch spontan für eine Woche ins Krankenhaus...aber da war Pitu noch nicht da...


    Bei der Pension die ich meine siehts irgendwie so aus, als hätten die viel Zeit für jeden Einzelnen. Zudem ist das gleichzeitig auch eine HuSchu mit sehr gutem Ruf (ich weiß den Link nicht genau, aber google`t mal "Hundeschule + Wagenfeld).


    Jetzt bin ich gespannt auf eure Meinung.

    Ja irgendwie tendiere ich auch dazu ihn daheim zu lassen...wir haben in der Nähe eine Pension die auf der Homepage sehr vielversprechend klingt...aber ich hab n komisches Gefühl in der Magengegend wenn ich nur dran denke, ihn "irgendwohin" geben zu müssen! :/


    Immerhin gab es ja auch schon Tage, an denen wir beide von morgens bis spät abends weg waren...dann haben wir früh genug quasi die ganze Familie eingespannt. Trotzdem war er dann schon mal stundenlang allein. Hat auch geklappt! Sicher ist das nicht schön...aber schließlich waren und bleiben das Ausnahmen.

    Hallo zusammen!


    Ich hab da mal ne Frage die bei uns zu Hause für Zündstoff gesorgt hat: Wir leben mit unserem Pitu alle in einem Haus (mein Freund, seine Schwester und die Ellis). Im Grunde kümmer ich mich gemeinsam mit meinem Freund um Pitu. Gelegentlich springen die Anderen aber auch ein (wenn wir mal ausgehen müssen oder länger arbeiten angesagt ist). Alle sind beruflich voll eingespannt, aber irgendwie bekommen wir das immer ganz prima auf die Reihe.
    Jetzt hat sich uns die Frage gestellt was wir mit Pitu "machen" würden wenn mein Freund und ich mal nicht da wären (Seminar, Krankenhaus oder so). Ist Pitu besser zu Hause aufgehoben? Alle würden arbeiten gehen und er wäre wesentlich mehr allein als jetzt...jedoch in gewohnter Umgebung!!! Oder hätte er es besser in einer Pension...wo er unter Artgenossen und hoffentlich netten Pflegern wohnen würde?


    Ich hab nicht geplant ihn mal in eine Pension zu geben...jedoch würde ich gerne wissen was mit ihm passiert, wenn uns mal was "passiert".
    Wisst ihr was ich meine?