Hi Jörg!
Erstmal vielen Dank für deine Antwort!
Die Idee mit dem Seminar klingt prima! Werd mich mal erkundigen, ob´s sowas hier auch gibt (du hast ja keine Ahnung wie winzig unser Dörfchen und wie fade die Umgebung ist ).
Generell denke ich es ist immer besser, wenn sich zwei Hunde beschnuppern dürfen. Ich beobachte ganz genau wie das weiter geht. Ob sie mit dem Schwänzchen wedeln...ob einer versucht das Ganze zu beenden...demnach reagiere ich.
Neulich haben wir einen jungen Schäferhund getroffen und die Beiden Racker haben zusammen gespielt! War superschön anzusehen. Leider ist Pacco ein Junghund (mit entsprechender Energie und Kraft) und Pitu noch ein Welpe. Mein Kleiner war mit der Situation irgendwann überfordert und ich hab das Spiel dann abgebrochen, Pitu gerufen und den Spaziergang fortgesetzt.
Die Hunde bei uns in der Umgebung sind Hofhunde...sie leben im Stall auf dem Bauernhof und haben meistens noch nie einen anderen Hund zu sehen bekommen, geschweige denn Sozialverhalten gelernt. Der Hund meiner Eltern ist auch so ein "armes Würstchen". Ich würde Pitu und Charlie gern zusammen bringen...Charlie ist aber schon ein alter Mann und ich weiß nicht, ob man ihm das noch zumuten sollte. (also sooo alt ist er auch nicht...er ist meinen Ellis vor ca. 8 Jahren zugelaufen).
Jedenfalls...wenn ich mit Pitu an solchen Bauernhöfen vorbeischlender und einen Schäferhund an der Scheune sitzen seh (Pitu aber noch nicht) dann mogeln wir uns spielerisch daran vorbei! Oder (so wie neulich) ich leine ihn doch an...manche Hunde strahlen halt schon so eine Art aus, der ich nicht traue...hmmm...versteht ihr was ich meine?
Hihi...ich sag immer: wenn Pitu ein Rüpel, Racker oder Kläffer wird, dann ist das meine Schuld! Hoffe nur, dass ich mit Hilfe der HuSchu nicht allzu viele Fehler mache!
Man...morgen ist es soweit und ich komm mir vor wie bei meinem eigenen ersten Schultag. Bin schon aufgeregt...was die Trainerin wohl alles zu bemängeln hat oder was sie wohl positiv berwertet?!