Die Tatsache ist ja das der Hund vom Wolf abstammt.
Die Wölfe bekommen ja auch nicht immer zur gleichen Tageszeit Futter, sondern es gibt Futter wenn Beute gefangen wurde! Und somit finde ich dieses "immer zur gleichen Zeit und immer die gleiche Menge füttern" nicht wichtig. Der Hund sollte seine tägliche Tagesration natürlich schon bekommen, aber wie und wann ist meiner Meinung nach völlig egal.
Am Besten natürlich man gibt ihn einen Teil als Leckerli beim täglichen Üben (aber vorsicht vor Magendrehung bei größeren Rassen!!! )
Die Wölfe jagen ja auch erst und und fressen dann uns nicht umgekehrt.
Beiträge von hollek
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Erst mal eine Frage: Warum willst du nicht das dein Hund kontakt mit anderen hunden hat?
Ist er aggressiv gegenüber anderen Hunden? Oder vor was hast du Angst?
Die Hunde machen das schon gegenseitig per Körpersprache miteinander aus was los ist. (Im Normalfall).
Andererseits sollte man seinen Hund immer und jederzeit abrufen können!
Ich habe das mit seinem Lieblingsspielzeug dem Fresbee geübt. Ich hab ihn immer Sitz oder Platz machen lassen und hab dann seinen Fresbee geworfen und er mußte sitzen oder liegen bleiben bis ich erlaubt habe den Fresbee zu holen.
Habe amAnfang natürlich mit Leine gearbeitet und nachdem ich den Fresbee geworfen hatte und er sitzen oder liegen geblieben ist, mit Leckerlis gelobt.
Wenn sich aber die Möglichkeit ergibt, dass er Kontakt mit anderen Hunden aufnehmen kann, dann laß ich ihn.
Allerdings begegne ich immer wieder Hundehaltern die ihren Hund dann abrufen und keinen Kontakt wollen. Für mich ein absolutes Rätsel!
Natürlich haben wir auch schon schlechte Erfahrungen mit aggressiven Hunden gemacht. Aber durch die Körpersrache signalisieren sich die Hunde untereinander, was los ist und reagieren dementsprechend mit "Rückzug" oder "Annähern", und mein Hund hat sich dann eben wieder zurückgezogen.
Hunde die in dieser Situation wirklich aggressiv reagieren sind meiner Meinung nach psychisch kranke Zwingerhunde oder sie wurden nie richtig sozialisiert oder sie haben die "Rudelführerposition" übernommen und wollen ihren HH beschützen. Die HH wissen das aber (meistens) und unterbinden deshalb den Kontakt mit anderen Hunden. -
Du hast nicht geschrieben ob du den Hund als Jagdhund oder als Begleithund führen willst. Wenn du ein Otto Normal - Hundeführer bist, würde ich dir auf jeden Fall einen Retriever empfehlen!!! Aus Erfahrungen im Bekantenkreis weiss ich das Spaniel ein ganzes Stück selbstständiger und somit auch eigensinniger sind als einRetriever. Und falls das dein Ersthund ist, würde ich dir auf jeden Fall eine Retriever - Hündin empfehlen. Aus eigener Erfahrung kann ich da eine Labrador - Retriever - Hündin nur empfehlen. Sehr gelehrig, sehr geführig, kein problem mit Katzen, Hühnern oder Hasen beim Gassigehen!!! Oder als Jadggerbrauchshund einfach spitze zum apportieren!
Falls du aber einen Jagdgebrauchshund suchst ist der Spaniel ein fast aus der Vergessenheit geratener, vollwertiger Jagdhund.
Du musst einfach abwägen für was du den Hund einsetzen oder halten wilst!
Ich hoffe ich konnte dir mit meinem Beitrag irgendwie helfen, und wünsche dir auf jeden Fall viel spaß mt deinem Hund. -
Zitat
Ich war gerade in den weiten des WWW unterwegs um eine passende HuSchu bzw. einen Hundetrainer in meinem neuen Wohnort zu finden.
Hab auch eine HuSchu gefunden, die mich vom Internetauftritt her, schonmal anspricht. Hab gelesen und gelesen und war dann bei den Kursen die man belegen kann (hört sich alles gut an) und dann kam die Preisliste.
Mich hat´s fast gebrettert. Der günstigste Kurs kam dort 150,-€ und beinhaltete folgendes:Gehorsamslehrgang 1
5 Einheiten umfassend (ca. 08 – 10 Stunden)
1. Stunde Einführung in die Unterordnung (Fuß, Sitz, Platz)
2. Fußmarsch, mit Korrektur des gelernten
3. Theoretischer Unterricht
4. Videokorrektur
5. Fußmarsch mit erhöhter AblenkungDie HuSchu in der ich jetzt mit Amy bin, ist ein Verein und ich muss lediglich die Vereinsgebühr jährlich zahlen und kann alle Lehrgänge besuchen.
Hört sich jetzt vllt etwas komisch an, aber ich bin echt überrascht, denn mit solchen Preisen hätte ich nicht gerechnet.
Wie sind denn die Preise bei Euch so?Mich würde auch mal interessieren, wie die Preise für einen Hundetrainer so im Schnitt sind, wenn man Einzelstunden haben möchte.
Zitat
Also ich habe einen Hundeerziehungskurs bei einem Hundtrainer mitgemacht der 3 Monate lang ging und 150 Euro gekostet hat. War sehr zufrieden und würde sowas empfehlen.
PS: Kommt natürlich auf den Hunderzieher an. Bei dem gabs erst mal 3 Trainingsstunden (a 1,5 Std.) gratis. -
Auch ich habe mit Melkfett die beste Erfahrung gemacht. Vorher noch lange Haare zwischen den Ballen und am Pfotenrand abschneiden, dann bilden sich keine Schnee- bzw. Eisklumpen. Bei Streusalz hilft nur abwaschen. Die Pfoten einfach in einem kleinen Eimer mit klaren lauwarmen Wasser abwaschen, abtrocknen, fertig.