Beiträge von Scherbenstern

    Junghunde können auch öfter mal eine ANGST aus einer VORSICHT heraus entwickeln, wie aus dem nichts! Auch das gibt es: Juvenile Angst.


    Sollte nie etwas passiert sein: ausgerutscht, neuer Bodenbalg, komsicher Geruch, irgendetwas könnte man darauf evtl. schließen.
    Sollte das der falls ein, würde ich seine Angst NICHT mehr unterstützen - würde ich sowieso nicht ;)
    Also nichts mit locken, Leine dran und Hundi komm und los gehts.
    Oder einfach, Tür auflassen und runtergehen...
    Denn, dadurch das man ein bramborium um das Treppenhaus macht, den Hund beruhigend streichelt und beruhigend auf ihn einredet, bestätigt mans eine Angst und seinen Gedanken das da was "schlimmes" ist!
    Und ihr bestätigt natürlich damit auch sein ängstliches Verhalten.


    Geht euer Hundi denn durch ANDERE Treppenhäuser?
    Und Treppe rauf geht er auch? Nur Treppe runter nicht?

    Oh Gott!
    Horror!


    Meine Familie wohnt auch gegenüber von den bahnschienen, nur eine beruhigte Straße ist dazwischen... und zwei unserer Hudne haben auch keine Angst voir Zügen oder so, der dritte nur vorm Zug selbst. Das gründstück ist nicht wirklich umzäunt, jedenfalls nur noch vorne und nach hinten, zu den Nachbarn ist frei. Und da muss man auch schon aufpassen, weil die Katzen die da wohnen rennen ja ÜBERALL so rum und das finden unsere Hunde MEGASPANNEND - die sind ja sowieso so neugierig (fürchterlich, stecken überall ihre Näschen rein, auch in Sachen die sie nichts angehen*grins*). Da bin ich immer extrem auf der Hut!


    Ich würde es mir nicht verzeihen können wenn da mal was passiert!


    Aber was für ein Glück das alles gut gegangen ist bei euch!

    Habe neben meinem Retriever-Hovawart noch einen Parson Russell Terrier und einen Jack Russell Terrier, Kleinhunde, aber keine Kleinsthunde...Arbeitswütige kleine Bratpöter :)


    DD, TD, Dummiearbeit, Discdogging, kein Problem mit nem "Big Dog in a small Package" kann man alles machen :)


    Wieso wir Terrier haben und Terrier lieben? Weil sie gerne Arbeiten, weil sie intelligent sind, weil sie Hübsch sind, weil sie absolute Arbeitshunde sind und einzigartige Charaktere sind...
    Man kann alles mit ihnen machen, sie sind hart im nehmen, haben jede Menge Power im Arsch und seine Lektionen lernt man von ihnen auch ;)
    Sind eben ganz besondere und tolle Hunde :)
    Wir wussten von Anfang an auf was wir uns einlassen und deswegen gab es auch kein böses erwachen, genau SO wollten wir diese Hunde!

    Wer würde solche Wirbelwinde nicht wieder nehmen?
    Sie können manchmal schon anstrengend sein und manchmal auch nerven - besonders wenn man selbst mal nen schlechten Tag oder nen Durchhänger hat. Aber wollen wir es denn denn anders? *g* NAAIN! Denn: meine Hunde machen mich Glücklich!

    Ich würde die Sauberkeit gar nicht clickern.


    @ Yane wie kann man in 2-3 minuten 20-30 mal clicken? Das geht aber im Accord bei euch*g*
    Ich war da langsamer, habe auch innerhalb von den ca. 5 min. auch nur 20-30 clicks...*g* Vielleicht sind wir nur von der etwas laaangsameren Sorte *lach*


    Also, ich würde auf jedenFall abstand davon nehmen IMMER und ständig und alles zu clickern.
    ich würde eher Clickereinheiten machen und in denen 1-2 Übungen clicken.
    Was schön ist, die Basishaltungen(sitz, Platz, steh) zu clickern, oder schon kelien Extras vielleicht, wenn du mal in die Richtung Trickdogging oder Dogdancing willst, kann es sehr sinnvoll sein den Targetstab oder Hand/Fingertarget zu clickern.
    Oder du fängst mit kleinen Tricks langsam an...das ist eigentlich jedem selbst überlassen.
    Ich habe bisher bei keinem Hund Sitz und Platz geclickert, das kam auch so. Steh habe ich geclickert und Sachen Wie Halt, Bleib, Warte und Distanzübungen, Fuß und Hand gehen udn eben jede menge Tricks.


    Meine ersten Clickerübungen waren übrigends: Targetstab und Handtarget bzw. Fingertarget mit der Nase berühren, und Touch (etwas mit der Pfote berühren) :)

    Das hat auch nichts mit Dominanz zu tun, im gegenteil, ihr habt nen sehr munteren und aufgeweckten Welpen daheim!


    Was habts ihr denn für ein Welpi?


    Dann würde ich Grundlegende Dinge wie: NEIN, AUS, PFUI üben. Beisshemmung wurde ja schon angesprochen, suchst einfach hier im Forum , gibts jede Menge zu oder eben auch Welpen-Junghudne in dieser Kategorie etwas tiefer scrollen unter "Welpe beisst", "Welpe aggressiv" sowas...


    Zudem will ein Hundi natürlich auch SINNVOLL beschäftigt werden und, was vielleicht wirklich für euch Menschen sinnvoll wäre (für Hundi natürlich auch), der besuch einer guten Welpengruppe ;)
    Das hilft imemr, aber nen Welpen zurück zu bringen weil er lebhaft ist und rumturn oder Dinge kaputt macht, das finde ich auch ungut. Sowas weiß man doch vorher?
    Welpenwahnsinn eben, das sind babys und die müssen noch ALLES lernen und eben UNTERANDEREM auch, das Spielen mit den Zähnen weh tut und nicht erwünscht ist (Lernen die Hunde übrigends auch im Umgang mit ANDEREN Hunden wenn sie mit ihnen spielen und zu fest zubeißen). Und das sie nicht überall dran dürfen, das Tapeten keine Kauteile sind und alles sowas ;) Wie ein menschliches Baby oder Kleinkind!

    Unser retriever-Hovawart-Mix, hat natürlich seine vorlieben und eigenheiten, manchmal nen dickkopf und jetzt wo er alt wird, gut Alte leute werden KOOOMISCH*grins*
    Aber ansonsten beschäftige ich ihn wie ers mag und braucht und was er noch kann und da issser nur wenig anspruchsvoll. :)


    Die anderen beiden: ein Parson und ein Jack Russell Terrier: Solitärjäger, eigensinnig, sensibel,extrem intelligent, neugierig und lernfreudig, absolut Gefühlsbetont und natürlich ne Grundaggressivität die ein Terrier eben so hat und braucht (bzw. Jeder Hund und auch wir haben!).
    So wie sie eben sind. Klar brauchen sie IHRE Arbeit und klar muss man sie verstehen und da ich sowieso ANDERS mit Hunden umgehen (andere Philosophie, Grundsatzgedanke) gehe ich von NOCH mehr arbeit für den Menschen aus...
    Beide (oder auch alle drei Hunde) sind Grundverschieden und brauchen verschiedene Arbeit, lernen unterschiedlich, haben unterschiedliche Ressourcen, Fehler und auch Schwächen.
    Ich liebe Herausforderungen aber manchmal treiben sie mich natürlich auch zur Weißglut *lach*
    Normal...


    Amadeus ist sehr empfindlich und beschwichtigt bei den kleinsten Anzeichen von lautwerden und ist durch Erfahrungen im Welpenalter auf manche Männer und Kinder die schreien und rennen schlecht zu sprechen, er reagiert dann natürlich dementsprechend. Ich arbeite seit EWIGEN Zeiten daran und dann macht mir das 1 DOOFES Kind innerhalb von nichtmal 2 Minuten alles kaputt, die ganze ganze verfluchte Arbeit :`(
    Außerdem, ist er sehr empfindlich was Druck angeht und er hat zudem auch noch Jagdtrieb den ich eben umlenke und gezielt damit arbeite.


    Crazy Clou ist hyper intelligent, lernt manchmal innerhalb von Sekunden oder minuten neue Tricks und Sachen (er begreift den Kern bzw. worum es dabei geht), allerdings ist er ein Spielzeugjunkie und er ist extrem UNGEDULDIG. Wenn man also nicht schnell genug ihm mitteilt das er DAS gerade richtig amcht, bietet er innerhalb von ein paar sekunden einige Tricks und Übungen an die er gerne mag und hüpft ungeduldig hin udn her. Der hat HUMMELN im Po und muss zum training runtergefrahren werden auf ein gutes Level, sonst kann man nur sehr schlecht mit ihm arbeiten.


    Und zu dritt sind sie manchmal OH WEIA*grins* Eben absolut Soldiraisch , die drei musketiere eben und gruppendynamik liegt auch schon bei dreien guuut drin *grins* Gerade bei den terriern die auf einer Ähnlcihen welle schwimmen und sich eh, Russelltypisch hochschaukeln *grins*


    Ich kenne alle drei Hunde und ihre individuellen Eigenschaften und Eigenheiten, sowie auch die Rasseeigenheiten und Eigenschaften) ziemlich genau und ziemlich gut, was das arbeiten mit ihnen erst richtig Möglich macht, das kann serh anstrengend sein, ist extrem individuell und man kann nur wenige Dinge 1 zu 1 so übernehmen von einem zum anderen Hund.


    Also würde ich schon sagen, alle Hunde haben ihre Eigenheiten, Vorlieben etc. und kompliziert naja, viele würden nicht mit der Bande klarkommen. Ich hab auch mal nen schwachen Tag ;)

    Hi,
    habe 3-4 kurze Sequenzen am Tag gemacht, jeweils hm knapp 5-10min.?
    nach 1-2 tagen wussten die Hunde worums geht und wir haben mit den ersten Übungen langsam losgelegt.


    Ich persönlich würde vor der Mahlzeigt NICHT nen Click geben, das hat mit dem Clickertraining ja nichts zu tun, außer das man vor dem Training nicht füttern sollte bzw. die tagesration aufs Clickern oder über den tag verteilt geben kann ;)
    Fürs Fressen würde ich, das finde ich persönlichs ehr sinnvoll, dem Hund beibringen sich zu setzen und ruhig zu warten, den napf hinzu stellen und ihm dann ein Signal geben das er fressen darf.
    Da wird 3 Hunde haben, ist das schon serh sinnig sonst gibst nen durcheinander in der Küche*grins* und bei einem hund kanns auch schon nervig werden wenn amn ein unruhiges und meeega Hungriges Bündel neben sich hat as rumspringt und bellt und völlig aus dem Häuschen ist ;)
    Bei uns ist das Signal: "Und bitte!" ; ich kenne aber auch von anderen die Signale: Los, Nimms,Du darfst, Guten Hunger...


    Stubenreinheit haben wir nicht geklickert, würde ich auch nicht machen, da das nebenher läuft und der Hund zwar fürs brav draußen geclickert wird, aber für drinnen NEIn ja nicht, er soll das ja verbinden. Kannst also nicht DAS ghesamte Clickern sondern eben NUR als belohnung BRAV draußen.
    Ich habe fürs Draußen FFEIN auch nur verbal gelobt, Party gemacht und mich doll doll doll gefreut*grins* und kein Leckerli gegeben...

    Ich selbst habe das Buch von Nicole Weber gekauft, waren nen paar Infos drin die neu wareb alles andere kannte ich schon. Aber es war einfach günstiger damals, deswegen habe ich mich für das Buch entschieden.


    Würde aber wohl eher das Buch von Denise Nardelli empfehlen, ist etwas teurer aber lohnt sich wohl mehr - wobei ich es nicht besitze ;)


    Wenn es darum geht das Know How schwierigerer Tricks zu erlernen würde ich das aus Büchern oder Dvds nehmen, ansonsten aber ggf. mal ein Seminar besuchen oder über Zuschauer oder Filmaufnahmen mal kontrollieren wies aus sieht und ob ggf. Fehler auftauchen könnten.
    Bei der Choreo haben einige die ich kenne Choreotrainings besucht, ich habs selbst gemacht und von Leuten begutachten lassen bzw. auch Sequenzen filmen lassen... wenn mans ganz alleine macht braucht man viele Ideen und Rythmusgefühl bzw. ist es praktisch wenn man das wissen hat WIE eine Choreo am besten aufgebaut wird (nicht unbedingt nur im DD sondern vielleicht auch Tanzchoreos oder sowas).