Beiträge von Scherbenstern

    Hm, Hunde dieser Rassen sind etwa mit nem Jahr oder etwas drüber größenmäßig ausgewachsen, danach kommt noch Substanz.
    Sie könnte noch nen schub machen, oder nur noch kleine Stückchen.


    Am.Staff Schulterhöhe : 43 - 48 cm
    Sharpai Schulterhöhe : 45 - 51 cm
    Labrador Schulterhöhe: 54 - 57 cm


    sollte Staff.Bull drin sein betrifft die Schulterhöhe nur 35-40/45 cm.


    Vielleicht 10-15cm, könnt ihr noch erwarten :)

    Klar haben Tiere ein Erinnerungsvermögen! Ein sehr gutes sogar!
    Schafe sind in der Lage jemanden nach Jahren wieder zuerkennen der sie geärgert hat. Delphine sind in der lage sich selbst zu erkennen. Affen und auch Elefanten können sich an Ereignisse erinnern und lernen!


    Könnten sich Tiere nicht erinnern, könnten sich auch nicht SO lernen ;)
    und vorallem könnten sie UNS nicht wiedererkennen - wenn man mal ganz genau schaut.


    Es gibt drei Seiten:


    Hunde sind NICHT in der Lage ihre Familie wieder zuerkennen


    Hunde sind in der Lage


    Und: nur manche Hunde sind in der Lage ihre Familie wieder zuerkennen bzw. Hunde sind bedingt dazu in der Lage.


    Es gab Rüden und deren Söhne die sich weggeknurrt und auch gebissen haben und auch Hündinnen und Töchter aber auch gemischt!
    Stellt sich die Frage haben sie sich NICHT wiedererkannt, oder war es auch anderen Gründen.


    Es gab auch Zusammenkunften da war alles super und freudig. Auch hier stellt sich die Frage: haben sie sich tatsächlich erkannt oder gab es andere Gründe.


    Aus diesen Ungereimtheiten entstand die These: Nur manche Hunde bzw. Hunde erkennen ihre Familie bedingt wieder.


    Ich denke bei den Menschen ist das ganz ähnlich.
    Nehmen wir einen Säugling oder ein Kind im Zarten Alter von einem Jahr von seinen Eltern/Mutter weg und ziehen es in einer anderen Familie auf. Ist dieses Kind dann in der Lage seine Mutetr wieder zuerkennen? Anhand des Körpergeruchs?
    Oder auch bei anderen Tieren, das sind frühkindliche Erfahrungen und es mag sogar Tiere und auch Menschen gegeben haben die ihre Eltern durch irgendetwas wiedererkannt haben, aber das ist wahrscheinlich nciht die Regel - da wir Menschen uns ja auch selten vom Geruch leiten lassen - da wäre es bei Tieren schon wahrscheinlicher.


    Aber mal ehrlich, spielt es wirklich eine Rolle ob sie sich wirklich wiedererkennen? Für uns Menschen ist Familie einfach unheimlich wichtig, für Hunde eher weniger bzw. nicht sooo wichtig, gerade wenn sie erwachsen und Älter sind.
    Bei uns Menschen gibt es übrigends auch Phasen in denen Familie nicht soo wichtig ist und in manchen wo sie wichtiger ist (genaugenommen).
    Jedenfalls vermenschlichen wir häufig etwas und deswegen ist es uns sehr sehr wichtig und weil WIR auch wissen wollen wie die anderen Welpis so sind und vorallem die Herkunftsfamilie möchte "ihre" Babys wiedersehen und wissen was aus ihnen so wird.
    Aber im besten Fall, auch wenn euer Fuchur (ein Bruder unseres Yako hieß auch so *schwärm) seine Familie NICHT wiedererkennt bzw. ihr nicht sicher sein könnt, hat er einen tollen tag, voller Hunde, voller Spiel, voller Spass mit Artgenossen, dazu noch glückliche und strahlende Besitzer...was will er denn mehr?


    Ich denke so wirklich wirklich kann man die Frage vielleicht nicht klären, aber durch diese Geschwister und Familientreffen hat der Hund im besten Fall eins: viel viel Spass!


    Oder gibt es da mittlerweile nen paar erweiterte Studien zu?
    Oder gibts hier noch verschiedene Meinungen und Erklärungen? Bin auch gespannt :)

    Öhm ja unsere Hunde dürfen überall hin, wobei sie nicht überall hingehen*g* z.B. in den Begehbarenkleiderschrank, da gehen sie nicht wirklich rein obwohl die Tür offensteht...oder ins bad nur wenn Waschreifewäsche auf dem Boden aufgehäuft ist und man was zum verstecken oder zum einknuddeln sucht (unser Jüngster, die anderen beiden machen das nicht) und wenn einer von uns im bad ist, wird schonmal geschaut oder gerne auf dem Badteppich gelegen - besonders wenn im Winter die Heizung an ist Morgends :)


    Auch wenn wir bei meiner Family sind oder der meines Freundes, da dürfen die Hunde nur nicht dort hin wo besuch auch nichts zu suchen hat und die Türen sind vor Besuch verschlossen und so auch für die Hunde*lach*
    Ansonsten dürfen sie bei den meisten nicht aufs Sofa, bei uns schon und haben unterscheiden und "fragen" gelernt. Wird mit NEIN geantwortet wissen sie bescheid.

    Hi,


    also man kann und sollte schon so früh wie Möglich anfangen ;)
    natürlich kann man auch einsteigen wenn der Hund schon älter ist.
    DD ist eigentlich was für jeden Hund, Jeden menschen, egal wie groß und egal wie alt.
    Natürlich sollte es dem Hund auch Spass amchen und man kann Musik, Tempi, Choreographie an Hund und mensch Team anpassen.
    Das ein Bernhardiner keinen Sprung auf den Rücken des menschen machen sollte ist klar und bei einem Irischen Wolfshund wird der Beinslalom oder das "House"/"Go Home" (vorwärts und rückwärts zwischen den Beinen einparken) auch etwas schwierig wenn man nicht gerade ein Riese ist*gg*
    Natürlich sollte man darauf achten das der Hund nicht überanstrengt wird und mit waghalsigen Sprüngen auch warten bis der Hund ausgewachsen ist und vielleicht, wenn man es Professioneller machen möchte mal Gelenke, Bänder/Sehnen und Wirbelsäule checken lassen.


    Ich tanze derzeitig u.a. mit nem Jack Russell der patella luxation hat und am anderen Knie dadurch einen mittlerweile operierten Kreuzbandriss hatte. Heißt für uns, Sprünge so gut wie tabu, aber man kann die Choreo bestens drauf abstimmen.
    Und mein Opi tanzt auch gerne mal ein bissel (er ist 10 und hat Arthrose) also nichts wildes, nur die Übungen, keine Sprünge, etwas Beinarbeit und ssseeehr langsam, etwa nen Walzer*g*)
    Und unser kleinster ist ein Hopskäse, springt gerne und viel und ist sehr schnell...da ist schon mehr drin*g*
    Alles keine Bordercollies sondern ein Jack Russell, ein Parson Russell und der Opi ist ein Retriever-Hovawart-Mix.


    Für eine Choreo braucht man erstmal verschiedene Elemente die u.a. auch aus Basis/UO Übungen bestehen bzw. bestehen könnnen.
    Wichtig für eine Choreo ist das der Hund Basisübungen beherrscht und sich gut auf DICH konzentrieren und zurückorientieren kann.
    Von Vorteil sind die basisübungen wie Sitz/Platz/Fuß/Hand/Bleib/Warte evtl.Steh.
    ABER: man kann und sollte Trick und Elementübungen ins Training miteinbringen. reines UO kann zwar Spass machen, die meisten Hundeleute haben es aber nicht mal annähernd raus wie man basis und UO Training in PUREN Spass umwandelt*g*
    Also lockere ich das ganze durch ein paar Elemente und Tricks auf.
    Durch diese lockeren Spassigen Übungen kommt pep rein und die Leute merken wie toll es sein kann mit ihren Hunden etwas zu amchen und Üben auch daheim eher weiter und kommen so langsam darauf auch die UO-Übungen spassiger zu gestalten ;)
    Außerdem fördert und festigt das die Bindung zwischen Hund und mensch in der Teamarbeit ;)


    Natürlich kann man auch alleine Üben (Das Thema hatten wir hier im DD Subforum schon, musst du mal etwas weiter unten gucken, hatte da auch mal was zu geschrieben), es ist aber schwieriger als mit Hilfe.


    Als erstes würde ich mir überlegen was dein Hund so lernen soll und mit der basis beginnen und zwischendrin mal was einzubauen vielleicht erst mal ne Drehung links rum oder rechts (erst nur eine der beiden richtungen, sitzt das, dann erst die zweite). parallel kannst du das Pfötchengeben Üben (auch ein beliebter Einsteigertrick) und eben Basis übungen.


    Da DD im eigentlichen aus dem obedience kommt /Heelwork to Music ist im DD auch toll wenn man UO/Basisübungen, Tricks, beinarbeit,Drehungen,Sprünge etc. einbauen kann.
    Aber vor der ersten Choreo kommt viel viel Übung an Elementen, tricks und co. :)


    Edit: @ benni : Man kann sich auch anstellen :p ich trainiere viel alleine, habe aber etwas taktgefühl und außerdem Zuschauer die sich anschauen was ich fabreziere und die mich auch Filmen um mich korrigieren zu können.
    Ansonsten komtm es mir drauf an das die Übergänge sauber sind und keine Tricks einfach nur aneinandergehängt wurden..sondern schon fließend und durch chainging die Übergänge weich sind.

    Genaugenommen schleppt die schleppleine IMMER hinterher.
    Der Überganng wird "fließend" gestaltet, in der Regel wird die scheleppi, stück für stück abgebaut (man kann einfach immer mal nen stück abschneiden)
    Ich persönlich habe die Schleppi IMMER schleppen lassen, damit der Hund die Leine nich so spürt - Hund merkt ja sehr deutlich ob wer am Ende hängt oder nicht ;)
    Ansonsten, kommts auf den hund an. bei meinen Hunden brauchte ich das Abbauen nie, bei Hunden im Training war das aber öfter von Nöten.
    Vielleicht sind meine Jungs nur immer zu GUTGLÄUBIG und tumbe *lach*


    Ansonsten, würde ich das Training immer länger hinausziehen, also nicht nur zwei Monate sondern wirklich über einen viel ängeren Zeitraum um es wirklich zu verinnerlichen.

    Also, ich glaube das ist sowieso mal zu viel*g*


    3 mal am Tag ist schon ok, aber nicht Dofu und dann Trofu frei nebenbei noch ;)
    Wieso viele Leute ihren Hunden das Futter nicht zur freien verfügung lassen? Weil sie meist zu dick werden und zwar ganz schnell*g*
    Viele Hunde fressen nämlich einfach drauf los.
    Dazu kommt, das die Hunde unkontrolliert häufig den ganzen Pott auf einmal fressen und das sollte nicht sein, das ist sehr ungesund.
    Auch wenn sie nur einmal am tag den Pott vollgemacht bekommen, sie fressen ihn in den meisten Fällen einfach so, komplett leer.
    Das heißt erst ein gewisses "überfressen" und dann den Rest des Tages nichts mehr... ziemlich ungesund und es können Probleme daraus entstehen (Magendrehung, übersäuerung des Magens auf Dauer, etc.)


    Für Menschen, sowie für Hunde ist es eigentlich besser mehrere kleine Mahlzeiten zu kriegen.
    Auch besonders für Hunde die Diäten müssen sind viele kleine Mahlzeiten besser als nur eine große.


    Ich würde sowieso kein Dofu füttern, Dofu (das was man im Supermarkt/Tiermarkt kaufen kann) ist meistens der reinste Mist! Das einzige was ich sehr gut finde sind 100% Vollfleischdosen.
    An Trofus gibt es auch sehr viel Schund auf dem markt, was man für viel Geld kaufen kann.
    Ein Blick auf die Inhaltsstoffe kann da echt weiterhelfen, denn in den meisten trofus steht Getreide sehr weit Oben, das kannd er Hund aber gar nicht soweit verbrauchen, was also bedeutet: man Füttert Inhalt den der Hund gar nicht verwertet und der kommt hinten im Output wiederraus...also Köttelt der Hund dein Geld wieder aus *gg*
    Dann sind anstatt Fleisch, Tiermehle enthalten, auch quatsch und Konservierungsstoffe ohne Ende, Emulgatoren, manchmal sogar künstliche Farbstoffe und sowas...unter anderem.
    -> auch ich verweise auf die Futterthreads, da werden sie geholfen :)


    Ich persönlich empfehle immer:
    -mehrere Mahlzeiten
    -kein Dofu sondern gutes und hochwertiges Trofu oder Barf.
    Umstellung von Dofu auf Trofu, unters trofu manchmal nen Löffel dose mischen und langsam das Dofu weglassen.
    - Mahlzeiten nicht regelmäßig machen (also Punkt 11, , Punkt halb 4 und um 19Uhr), sondern die Mahlzeiten immer mal etwas eher, etwas später.
    - Hund sein Futttr ggf. den Tag über erarbeiten lassen
    Und bei Hunden die noch nicht Stubenrein sind oder bei besitzern die nicht "Nachtaktiv sind", die letzte Fütterung am besten vor oder gegen 18/19 Uhr.
    - bei Hunden die unter einem übersäuerten Magen leiden (häufiges erbrechen am frühen morgen, am Morgen) vor schlafen gehen oder direkt nach dem Aufstehen, ein Kauteil, Hundekeks oder sowas noch geben :)

    Halti und es scheiden sich die Geister...


    Ich persönlich nehme von den meisten "Hilfsmitteln" absoluten Abstand, da ich der Meinung bin das es häufig nur "Geldmacherei" ist und die Leute so imemr "fauler" werden und sich selbst bzw. ihren Kopf nicht mehr anstrengen und zu wenig drüber nachdenken wie es auch anders gehen könnte.
    Dazu kommt das diese "Wunderhilfsmittel" meistens im fernsehen oder der Werbung gesehen wurden und OHNE Anleitung eingesetzt werden und das mit fatalen Folgen manchmal.
    Haltis an denen die Leine festgemacht ist und wo rumgeruckt wird, Dosen und Schllen die zu den unmöglichsten Momenten fliegen oder legleader mit dem ein unsicherer und ängstlicher Hund ans Bein des (meist auch unsicheren) Besitzers gekettet wird und zu etwas gezwungen wird...


    Nun zum Halti:
    Wenn du es benutzen möchtest, lass es dir erklären und zeigen wie das geht und wichtig wäre noch die absolut POSITIVE verknüpfung :)


    Zum Halti allgemein kann ich nur sagen, häufig habe ich bedenken -> gerade was die benutzung bzw. den RICHTIGEN und EFFEKTIVEN Umgang mit diesem angeht.
    Denn einmal amchen in der Huschu reicht nicht, der Hundehalter muss den richtigen Umgang am besten erstmal TROCKEN (ohne Hund) trainieren, da man viel Falsch machen kann.
    Zudem habe ich mal eine Kleinststudie (privat, also noch nicht empirisch belegt) zum Halti angefertigt und dabei kam heraus das die meisten leute den richtigen Umgang nicht kennen und die benutzung eines haltis bei Hunderassen/Hunden die kleiner als ca. Kniehöhe (und viel kleiner) sind nicht funktioniert bzw. sogar ins negative umkehren kann.
    Denn: mit dem Halti wird eine bestimmte Kopfbewegung zum Menschen hin geformt. Und zwar den Kopf nach unten und leicht zur seite wegziehend. Bei kleinen Hunderassen, kann diese bewegung nach UNTEN aber nicht gemacht werden, da man nicht NEBEN sondern quasi ÜBER dem Hund ist. So wird die Kopfbewegung eher nach OBEN und zur Seite ausfallen. Dies entspricht aber ganz und gar nicht der eigentlich gewollten bewegung und kann sich extrem auf Hals und nackenmuskulatur und Wirbelsäule auswirken.
    Dazu kommt, das der Nasenriemen des Haltis bei der Bewegung nach oben leicht über die Augen bzw. zu den Augen HIN rutscht. Ein halti solllte zwar normal um den Kopf sitzen , nicht zuuu locker sein, aber auch nicht zu fest)
    Das verängstigt und verunsichert viele Hunde, und das halti wird langsam negativ belegt bzw. der Hund mag die Kopfbewegung nur ungerne ausführen und versucht sich zu "wehren" (Kopf bewegen, dagegen lehnen, Kopf wegschlagen, etc.).


    Hinzu kommt, das ganz viele Leute ihre Leinen nur am Halti befestigen, die Haltis rumreißen oder wenn der Hund einen anderen hund/oder einen Gegestand/Person fixiert wird der Kopf barsch rumgerissen - die gewollte Bewegung wird von vielen Hundebesitzern nur Ansatzweise bis gar nichts ausgeführt.
    Wenn dann noch der Hund nicht "mitspielt" ist das Haltichaos perfekt ;)


    Also kommt es nicht nur auf den RICHTIGEN Einsatz und den RICHTIGEN Umgang mit dem halti an, sondern auch auf den Hund und die körperlichen Gegebenheiten.


    Das zum Thema: Halti
    Die Kleinststudie habe ich übrigends mit einigen Hundehaltern hier aus der Gegend durchgeführt und viele Hundehalter befragt und beobachtet.
    Also nur zur Info - sie ist keine wissenschaftlich und empirisch belegte Studie, ist aber trotzdem sehr interessant denke ich.