Beiträge von Scherbenstern

    Warum sollte es ihm nicht schlecht gehen?
    Wieso sollten alle Hunde GLEICH krank sein bzw. das gleich äußern?
    Ist bei uns Menschen doch auch absolut unterschiedlich!


    Schmerzgrenzen sind unterschiedlich und auch das Empfinden von krankheiten oder Lustlosigkeitszuständen.
    Vielleicht hat er zu den Bauchschmerzen auch noch son TIEF oder so? ich meine das Wetter macht ja sicherlich nicht nur uns zuschaffen...


    Wirklich Sorgen würde ich mir nicht machen, solange keine anderen Symptome dazukommen.
    Aber unter "wehleidig" würde ich das auch nicht so stellen, einfach normal und völlig okee.

    Meine Hunde haben alle nositive und negative Seiten *g*


    An Amadeus liebe ich: seine Aufmerksamkeit, seinen Spass an Neuem, seine rehbraunen Augen, seine liebevolle Art die anderen Hunde oder menschen zu "pflegen" und zu "beknutschen". Ich mag es das er ruhiger ist als unser zweiter Russell und ich mag es das sich immer so freut wenn er jemanden kennt und dieser kommt und ich leibe es das er Langschläfer ist.
    ich liebe seinen "falschen Knick" im Ohr und das sein schwarzer Nasenschwamm einen braunen Fleck aufweist. Ich mag das er so ruhig ist und ich mag es das er sofort liebevoll Beschwichtigt und das er DA ist, wenn es Menschen schlecht geht und er merkt das etwas nicht Stimmt.


    An Crazy Clou liebe ich: seine verspielt heit, das er soooo niiiiedlich ist, er ist rotzfrech aber gleichzeitig ganz lieb. Ich mag es das er mit einer Art zum Spielen auffordert die einfach nur witzig ist. Er heitert alle auf! Er ist unheimlich wissbegierig und super intelligent. Ich liebe es das er tricks ausführt und ausprobiert und wenn der mensch zu langsam reagiert um ihm zu sagen das des richtig oder guit war, wird er ungeduldig und hopst herum und wufft und bietet ganz schnell hintereinander alles an was er so kann *g* Das ist sooo süß!
    Und unser kleiner Parson Russell hat rosa Pfötchen, auch noch nach Jahren und ganz ganz dunkelbraune, fast Käferschwarze Augen und einen gefleckten Bauch :)
    Und wenn er anschmust und schnauft zufrieden oder auf meinen Bauch krabbelt oder sich an meine Schultern anbuckt, das ist einfach toll.


    An Yako liebe ich: seine Art mich zu trösten, seine Ruhe, seine Sanftheit. Das er IMMER auf uns aufpasst. Ich liebe es wenn er schnauft und ich höre ihn wenn ich auf dem Sofa oder im Bett liege - es beruhigt mich. Yako ist die Souveränität in Person, ich liebe seine Art mit denen er Kindern und behinderten menschen oder Alten leuten gezeigt hat wie viel Spass es macht mit einem Hund Sinnvolle Aufgaben zu meistern. Oder wie er stundenlang neben einem Stuhl oder einem Bett hocken kann, sich streicheln lässt und einfach DA ist.
    Ich mag es mit welcher selbstverständlichkeit er einfach Anwesend ist und wie cool und gelassen er alle Situationen bisher gemeistert hat.
    Und wenn er mich mit seinen Bernsteinaugen anschaut, ist alles wieder gut :)


    Ich liebe alle 3, sehr, und bin sehr zufrieden und Glücklich wenn sie da sind :)

    Zahnfehlstellungen bei Hunden sind gar nicht so selten!
    Viele Tierärzte bemerken das nicht bzw. werden darauf weniger eingehen da sie davon keine oder nur wenig Ahnung haben.
    Zahnheilkunde beim Hund ist, genau wie Zahnmedizin beim Menschen eine völlig andere und zudem auch spezialisierte Medizin!
    Tierärzte für Kleintiere oder auch für groß und Nutztiere sind in der Regel wie Allgemeinmediziner für den menschen. Also allgemeinmediziner und haustierarzt.
    Da kann man dann Spezialisierungen machen auf die verschiedensten Tierarten und auch auf medizinische Bereiche, Verhalten, Ernährung.
    Ergo bedeutet das, das der "Haus-Tierarzt" wie der Hausarzt beim Menschen ist zu dem man erstmal hingeht, hat oder will man etwas spezielles oder Bestimmtes, sucht man am besten den Spezialisten auf.


    Zu den Zahnfehlstellungen: häufig sind schlechte Zähne, wie auch beim Menschen, vererbt.
    Da viele Leute ihre Hunde nicht vom seriösen Züchter mit Anschluss an einen seriösen Zuchtverein kaufen, sondern aus Familien von "Hobbyzüchtern" (auch das ist KEIN züchten) oder von anderen dubiosen menschen oder leuten die "mal Welpen" wollen, laufen sie der gefahr das diese Hunde neben vielen verschiedensten Erbkrankheiten eben auch Zahnfehlstellungen vererbt bekommen.
    Denn diese Vermehrer haben a) keine Ahnung davon , b) keinen Blick dafür und c) auch kein Interesse daran und vorallem auch keinen seriösen zuchtverein im Nacken der die Hunde die zur Zucht zugelassen werden sollen auf Herz und Nieren überprüfen und zusärtzlich ärztliche Untersuchungen vorschreiben.


    Hat man nun Zahnprobleme mit dem kleinen Liebling sollte man am besten SOFORT den Tierischen zahnmediziener aufsuchen und Hundi mal dort vorführen.
    Wenn die NEUEN Zähne nämlich schon schief da sind, hilft massieren recht wenig.
    Wenn der Hund noch am Zahnen ist, und sich z.B. die milchzähne nicht lösen oder noch zu fest sitzen kann es auch zu Zahnfehlstellungen kommen, das sieht man aber schon vorher. Auch in diesem Fall (wenn der Neue Zahn schon halb draußen ist und der Alte noch Bombenfest sitzt) sollte der Tierarzt bzw. tierische Zahndoc aufgesucht werden und in einigen Fällen werden die Zähne dann gezogen.
    Man kanns natürlich auch zur viele härtere Kauteile, Zergelspiele etc. versuchen den Alten Zahn zu lockern, funktioniert aber nicht immer.


    Also ich würde euch mal anraten den Spezi auf zu suchen und euren Liebling und seine Beißerchen mal vor zuführen.
    Da wir kein Bild davon haben, kann dir auch keiner sagen ob es schon Schlimm ist, oder weniger.
    Aber vom Spezi anschauen lassen kostet ja "nichts", wenn er eingreifen kann oder muss könnt ihr das ja mit ihm absprechen.
    Als Korrektumaßnahmen gibt es sogar Kronen, Füllungen und Zahnspangen für Hunde ;) Von daher...

    Es funktioniert auch manchmal zu Klicken OHNE ein Leckerli zu geben. wenn man z.B. den Clicker langsam zu einer Art I.B. ausbaut.


    Ich setze den Clicker schon nen paar Jahre auf die verschiedensten Weisen ein und unter anderem kann ich damit dem Hund z.B. auch mitteilen: "Das was du da gerade tust ist super gut, mach weiter!"
    Z.B. im Fuß oder in Distanzübungen. Ich gebe nen Click, wenn das gut ist und sie weitermachen sollen und am Ende der Übung gibts dann die belohnung. Ziel ist es die Clicks langsam weg zulassen bzw. abzubauen, um die Übungen zu erweitern oder aneinander zu ketten.
    Oder eben Zeitspannen zu verlängern.
    Das funktioniert aber NUR solange der Clicker konditioniert bleibt, was wiederum bedeutet das C+B beizubehalten und den Clicker auch auf "normale" Art einzusetzen...
    Das darf nicht verloren gehen, sonst wird die Konditionierung gelsöcht und das ganze Clickertraining bringt nichts mehr.
    Und, was ich noch gemerkt habe: Der Clicker muss eine zeitlang konditioniert gewesen sein und der Hund muss den Clicker wirklich schn ne ganze Zeit kennen. Je kürzer der Hund den Clicker kannte und je "lascher" die Konditionierung war (Nach Monaten, gar Jahren ist die Konditionierung verinnerlichter), je schneller erlischt die Konditionierung!
    Es gab schon Hunde die nach dreimal Click OHNE B, auf den Click nicht mehr wirklich reagiert haben!
    Also da wirklich vorsichtig sein.


    Bei mir waren das "Experimente" die funktioniert haben und die ich selbst jetzt einsetze, aber eigentlich Anderen nicht vermittele, weil es oft in den "falschen" Hals bekommen wird und das Clickertraining nicht in seinen Ursprünglichen Formen zeigt.

    Kontrolle wie viel der Hund wirklich trinkt.
    Das muss in Verbindung stehen mit der Bewegung die der Hund bekommt bzw. hat. Viel Bewegung = mehr Wasseraufnahme.
    dazukommt das z.B. manche trockenfuttersorten extrem viel wasser brauchen und der Hund hat bei trofu eh mehr Durst(trinkt mehr) als z.B. beim barfen...


    Außerdem wird es sicherlich nen Grund haben, da müsste mand a mal gucken.

    Wie kann ein Hund zu viel trinken?
    Viel trinken ist gut!
    Wasser sollte immer zur freien verfügung sein, da muss mit nem nicht Stubenreinhund eben öfter Gegangen werden bzw. man muss besser aufpassen *g*


    Aber Wasser weg zu nehmen finde ich eine denkbar schlechte Lösung!

    Das ist definitiv KEIN Schlechtes Gewissen.
    Das sind Beschwichtigungsgesten des Hundes.


    Du hats geschimpft, bist ausgerastet, hast ignoriert und sowas merkt sich ein Hund! Gerade wenn er so angegangen wird ;)


    Es wäre gut anders zu reagieren. das dein hund geknurrt hat,w ar nur natürlich!
    Deine Maus hat Beute gemacht und zwar MEGA TOLLE! Und dann kommst du und zack willst sie wegnehmen? Und dann noch gegen ein DOOFES leckerli tauschen? ne.
    Ein knurren ist kommunikation kann also auch gut bedeuten:"Ne ist nicht, alss mich!" Und muss nicht unbedingt heißen: "Meine Meute, nimmst du sie beiß ich!"
    Manchmal bedeutet knurren auch eine Aufforderung zum Spiel, oder im Spiel wird geknurrt, manchmal kann das knurren auch eher ein grunzen oder gurren sein und zufriedenheit ausdrücken etc.pp! -> Was hier natürlich nicht der Fall war, ist nur ein Beispiel um das zu verdeutlichen!
    Hat also nicht damit zu tun, das man sich ein KNURREN nicht BIETEN lassen sollte/darf oder muss! Lediglich KOMMUNIKATION ;)


    Es wäre also ratsam mal etwas Wurst/Käse zu zerkleinern und einfach mal im zimemr/Wohnung aus zu legen. dann mit der Leine dran vorbei gehen will Fritzi das aufnehmen folgt ein NEIN!
    ist sie daraufhin brav hast du natürlich genau DAS was dort ausliegt noch ein paar aml in deiner taschen und auf ein brav befolgtes nein folgt ein OH SUPER von dir und eben genau DAS nur aus der Hand!
    Klappt das drinnen, versuch es draußen und dann unetrablenkung. Zuerst an der Leine (absichern und unterstützen - man will dem Hund ja die gelegenheit geben es richtig zu amchen und dafür belohnt zu werden!), dann ohne leine.


    Das du den Weg über weiter geschimpft hast, hat REIN gar nichts gebracht, außer das du deinen Hund extrem evrunsichert hast und aus dieser Verunsicherung dir gegenüber hat sie auch die Distanz aufgebaut und zeigt Beschwichtigungssignale.
    Je nachdem wie du sonst mit deinem Hund umgehst und mit ihm kommunizierst und wie dein Hund vom Gemüt so ist, kann das MEHR oder weniger heftig für den Hund gewesen sein.
    manche Hunde sind extrem verunsichert und beschwichtigen AKTIV (anschwänzeln, andrücken, anbucken, kuscheln, ablecken, wedeln, lecken, züngeln) andere suchen die Distanz bis sie merken "Wogen habens ich geglättet", manche haben nen "dickes Fell" und sind einfach normal und wieder andere Beschwichtigen passiver, bleiben eher auf Abstand und warten ab oder zeigen auf etwas Abstand Beschwichtigungsgesten.


    Ich habe schon Hunde erlebt die durch ein einmaliges Bestrafen in ihrerm Vertrauen sehr erschüttert waren und erst anch einiger Zeit sich wieder eingekriegt haben, aber mit deutlicher Verunsicherung bzw. einem VORSICHTIGEN herantasten nach dem erschütternden Vertrauens "bruch"!Das waren dann aber schon ziemlich HÄRTERE Strafen! Aber auch das ist möglich! Gerade bei Sensibelchen...


    Wird Strafe und Sanktion verwendet, sollten diese SOGLEICH erfolgen, nur von kurzer Dauer sein, angemessen des Deliktes und auch mit diesem in Verbindung stehen!
    Eine Strafe die langanhaltend ist, wie langes Ignorieren, langes Rumschimpfen oder auch zu spätes Schimpfen oder Strafen und Sanktionen die völlig übertrieben gegenüber der tat sind bringen nichts, sondern erschüttern Bindung und Vertrauensbasis!
    Weil: der Hund es einfach NICHT versteht!
    Er versteht nur: Besitzerli ist sauer, STINKsauer und ich krieg richtig ärger. Aber wieso?
    Denn der Hund hat aus seiner Sicht aus überzeugung und mit absoluter Richtig und Wichtigkeit gehandelt!
    Ich meine ist doch ganz klar, da liegt was geiles zu Futtern auf dem Boden und was liegt für nen Hund da näher als es aufzu nehmen?
    Dann sagt Besitzerli AUS aber OHNE ein zündendes Argument dafür zu ahben WIESO der Hund es nicht haben darf...weil Hund weiß meistens aus Erfahrung, der Mensch sagt: Gibts nicht, aber selber für sich haben und essen, will ers ja auch nicht!!!
    Wenn besitzerli auch noch nen Fehler gemacht hat, hat Hundi AUS auch NUR im Zusammenhang mit Spielzeug gelernt und das Signal nie auf ALLES was im maul ist generalisiert und schon gar nicht auf Fressbares ;)
    DAS ist nämlich was anderes...


    Es ist also besser, DIESEN Fall a) mit AUS zu trainieren oder nem anderen Signal und auch das AUS zu generalisieren als den hund im Ernstfall zu bestrafen!
    Strafe ist NICHT dazu da um jemanden etwas beizubringen, besser ist präventiv und POSITIV den gegenfall zu üben!
    Das bringt einfach viel mehr und baut zudem noch Bindung aus und auf und das Vertrauensverhältnis wird gestärkt und der Hund hat eine Chance mehr zu verstehen wieso er etwas tun oder lassen soll...
    Er wird zwar NIE verstehen das das auf dem boden vergiftet sein könnte oder vergammelt - aber er kann lernen DAS nicht zu nehmen WEIL es etwas tolleres in der Tasche gibt bzw. es toll und wichtig für den Hund wird DAS Menschlein etwas besseres hat als komisch Zeug am Boden - sei es ein Spiel.
    es sollte aber etwas besseres sein als das ;)
    Mit nem trockenen Leckerli kommt man gegen sowas nicht an*gg*

    Hi,


    also ich konnte bei meinen Hunden, selbst in den Gruppen die Häufiger zusammentreffen nie EINEN Chef ausmachen.
    Aufreiten ist zudem, wie schon mein Vorschreiber angemerkt hat keine Dominanzgeste sondern ein Teilstück eines Sozial-Spiels, Kommunikation, Spiel und auch "Stärke-Ausdruck".
    So reiten Jungehunde oft gegenseitig auf und üben so "Sexualeverhalten" aber eben zeigen stärke, das ist wie das rangeln unter Menschlichen Jungs.
    "Guck mal wie stark ich bin".


    Immer häufiger wurde mittlerweile ja auch festgestellt das Hunde und auch Wolfsrudel diesen OBERBOSS, das Alphatier/paar gar nicht haben!
    Sondern das ganze Situationsabhängig ist, so würde z.B. in einer Jagdsituation ein anderes Tier anführen, als z.B. wenn es darum geht einen "Unterschlupf" zu finden oder dergleichen.
    Laut Coppinger, sieht das ganze bei hunden ja sowieso nochmal anders aus als beim Wolfsrudel und auch der Bloch hat ja ein paar seiner damaligen Thesen zurückgezogen bzw. revidiert.


    So kann ich auch bei meinen 3 Rüden beobachten das sie auch untereinander beim Toben immer mal wieder dieses "Aufreiten" zeigen, nach dem Aufreiten folgt meistens eine wilde Knurr-spring-jagdsequenz durch die gegend und sie springen wild und Freudig hintereinander her.
    meistens läuft das absolut friedlich ab, hört sich aber an als würden sie sich HASSEN bis aufs Blut.
    Nur selten schlägt bei den beiden Russell Terriern mal eine Situation um, dann aber immer aus dem Hintergrund das a) einer gerade keine Lust hat udn seine Ruhe will oder b) es um eine ressource geht die Crazy Clou JETZT nicht Teilen will bzw. angst hat einer der anderen könnte sie ihm klauen.
    Der dirtte im Bunde ein Hovawart-Retriever-Mix ist mit seinen 10Jahren eh total locker, cool und souverän, wird er angemacht, dreht er sich arrogant um und geht.
    Man kann beobachtend as sich die Terrier an ihm sehr stark orientieren und auch eigentl. alle anderen Hunde mit denen wir häufiger zu tun haben.


    Bisher konnte ich bei meinen Beobachtungen von Hundegruppen bisher noch keine Situationen wo die "Autorität" eines Hundes wirklich untergraben wurde. Meist ging es bei Stress und Streitereien um Ressourcen (verschiedener Art: von Eifersucht -Hund,Mensch- Futter/Leckerlis, Spielzeug, Aufmerksamkeit etc.), seine Ruhe haben wollen oder eben "DICH kann ich ja mal gar nicht leiden/riechen, hau ab!" oder eben "Das will ich jetzt nicht!"
    Eben zickereien in denen es um ETWAS ging oder um den Persönlichen-abstand und seinen RAUM/Individualedistanz, Antipathie und Sympathie, sowas.
    Zusätzlich konnte ich selten einen Hund sehen der IMMER der Oberboss zu sein schien.
    Wenn doch, waren die aber Tiere die völlig locker und souverän und sicher in ALLEN Situationen waren und an denen sich die anderen Hunde lediglich orientiert haben und eben "Mitgelaufen" sind...
    Nichts mit Unterwerfen oder ICH DOMINIERE DICH!
    ICH habe Vorrecht oder dergleichen.
    Meistens sah es eben so aus, das das aktiv AGIERENDE Tier wechselte und die anderen reagierteten aktiv oder auch eher passiv darauf.


    Zu dem ganzen Klumpatsch kommen ja noch Theorien die besagen das ein Hund sich nicht "Unterwirft" sondern alles lediglich Beschwichtigungssignale/gesten sind die die Hunde anwenden.


    Dem gegenüber stehen Dominanz und Rudelhirarchietheorien die eine ganz klare rangfolge sehen und nach den ganz strengen wäre JEDES kleinste Aufreiten eine kleine Erschütterung der Position des Höheren.
    Die lockeren würden besagen, nicht unbedingt aber eben bedingt nur das Alphatier sei häufig zu cool und zu souverän um das "ernst" zu nehmen und müsse nicht gleicht zurecht weisen, solange das "spielerisch-ernst" und "übermütig" gemeint ist.
    Aus einem weiteren Blickwinkel könnte man auch sagen: JEDES Spiel legt die Rangordnung fest, bedeutet das wenn länger kein "Spiel" mehr erfolgt, fängt der Hund der niederen ranges war, natürlich an zu TESTEN.
    Gibt eben verschiedene ;)


    Grüße

    Hi Daninchen.
    Die Impfung ist nur gegen die Gängigsten Virenstämme.
    Nicht gegen ALLE!
    Daz kommt das sie sich verändern und so die Impfstoffe imemr auf den "neustren Stand" gebracht werden müssen.
    Die Impfung trägt insofern dazu bei das immunisiert wird gegen die Gängisten und verbreitetsten Virenstämme. Sonst würde NOCH MEHR lauern ;) Also doch ganz sinnvoll. Es KANN also passieren des der Hund Zwingerhusten bekommt, wenn er auf einen nicht geimpften virenstamm trifft, muss aber nicht sein!
    Wie bei der grippe und auch etwa so ansteckend ;)


    Somit ist es wie bei uns Menschen die Grippeimpfung...
    Ich denke sie ist trotzdem ganz nützlich, wobei man eh immer schauen sollte wie lange diese Impfstoff gilt, denn manche halten drei Jahre, da bringts nichts jedes Jahr neu impfen zu lassen, manche Impfstoffe halten aber auch nur 1Jahr, da würde ich vorsichtshalber nachimpfen.
    Ansonsten ist impfen ja eh immer ein Schwert mit zwei Schneiden.