Beiträge von Scherbenstern

    Hm, ich persönlich sehe das ganze etwas anders.
    Ein Hund unterwirft sich nicht, ein Hund Beschwichtig!
    Das ist ein großer Unterschied!
    Dazu kommt, das er mit dem heranreifen einfach auch ganz andere Fertigkeiten, Fähigkeiten entwickelt und vorallem auch ein gewisses Selbstvertrauen.


    Hunde müssen nicht alle Hunde beschwichtigen und gerade Hunde ab/in nem gewissen Alter tun sies auch nicht mehr unbedingt bei allen.
    Das dein hund das bei Hunden tut die sie kenn und denen sie vertraut ist doch ganz klar!
    Viele Hunde gehen, nach vorangegangenen Problem in die Offensive anstatt in die Defensive und aus dem Punkt heraus beschwichtigt er andere auch nicht mehr unbedingt!


    Ist wie bei Jugendlichen und Halbstarken jungen Erwachsenen ;) *g*
    Und falls ich das richtig gelesen ahben hatte du auch nach den Übungen wegen dem kurs gefragt. Bei euch sind BH bestanden bzw. Kurz davor. Also Tippe ich bei deinem Hund auf ungefähr 15 Monate. (BH-Mindestalter).
    Oder vertue ich mich da?
    Und das ist, Persönlichkeitstypisch-Entwicklungsbedingt ungefähr auch genau DIE Zeit ;)

    Jap,
    lass es lieber!
    Auch wenn er dir leid tut!
    Er versteht es sonst nicht, wieso er das später NICHT mehr soll.
    Dazu kommt: Ein Terrier ist zu klein und zu leicht und springt zu behende als das man das großartig merkt wenn er nachts dazu gekrochen kommt. So läuft die Abgewöhnung oftmalös später schief ;)
    Bei großen Rassen merkt man des Nachts wenn die dazu gekrochen kommen, bei den kleinen weniger- hat man nen leichten Schlaf merkt man auch das.
    Also kann man das mit der Abgewöhnung auch mal gleich fast vergessen*gg*


    Usnere Hunde dürfen, aber NUR wenn sie vorher "Fragen". Heißt also sie machen uns auch Nachts wach und warten so lange bis sie ein "Hopp" oder ein "Ok" kriegen oder eben ein "NEIN + Krob" ;)
    Ist etwas unpraktisch, aber eine gute Möglichkeit. Liegt keienr auf dem Bett/Sofa etc. dürfen sie so drauf. Ist es bereits besetzt wird "gefragt" *gg*
    Klappt auch sehr gut.
    Haben wir gemacht, weil die Hunde ja nicht auf jedes Bett dürfen (bei Freunden oder Familie, bei der Arbeit) und auch nicht auf jedes Sofa, wenn wir zu Besuch irgendwo sind :)

    Wir hatten gerade vor zwei Monaten hier, dick Zwingerhusten. Ging durch beide Russells durch und dann bei unserem Opi. natürlich NACHeinander *nerv* Wir kriegen bald Mengenrabatt beim TA ;)


    Der Verlauf ist Kurvenartig, fängt langsam an mit mal röcheln, wird dann extrem zum Keuchen. Husten,Röcheln und klingt dann durch Antibiotika langsam ab.
    Hat dein Hund nur ne Spritze bekommen oder auch Antibiotikatabletten?
    Wir hatten Spritze in verbindung mit den tabletten.
    Durch die vergabe der tabletten wird der Husten schnell weniger. Nach 1-3 Tagen hustet der Hund eigentlich kaum noch.
    Antibiotika bis zum Ende geben, sollte es binnen ein paar Tagen NICHT besser (so 3) werden trotz Antibiotikatabletten, ab zum TA!
    Zwingerhsuten kann Schlimme folgen haben und ist Hochansteckend!
    Also erstmal keine Hundekontakte und ein bissel schongang ;)
    Auch wenn der Hund Körperlich ganz fit ist, überanstrengen würde ich aber vermeiden, auch wenn die Terrier gerne anderer Meinung sind!
    Wir haben viel Kopfarbeit gemacht dafür.
    Draußen beim Gassi ist des Husten bei mir auch wieder vermehrt vorgekommen, das ist aber nicht soo bedenktlich.


    Hoffe es hilft dir weiter :)

    Tja,
    da ist wohl einiges im Argen...


    Sorry aber mit "Alpha" hat das wenig zu tun und, mal theoretisch aus der perspektive der Dominanz und Rudelhirarchietheorie heraus, haben diese Gründe nur wenig mit Alpha oder nicht zu tun!
    Nur weil ein Hund wartet bis du aus der Küche kommst oder er nicht auf dein Bett geht, heißt das noch lange nicht das du der Rudelfüher bist!


    Ich persönlich, sehe das ganze noch etwas differenzierter udn aus einer anderen perspektive.
    Ich "glaube nicht an" und praktiziere weder Dominanztheorie noch Rudelhierarchietheorie.


    ich glaube ihr habt a) Kommunikationsprobleme, einhergehend mit bzw. schlussfolgernd dadurch auch Bindungsprobleme!
    Ganz einfach: dein Hund vertraut dir nicht, ist unsicher etc.


    Ein Hund muss sicht nicht 24 std. am tag egal wo, egal wann anfassen lassen bzw. es mögen immer, überall und zu jeder Zeit von jedem Angefasst zu werden!
    Stell dir vor du pennst und magst deine Ruhe haben und aufeinmal kommt ne Hand von oben und grabbelt dir über den Kopf, rüttelt leicht.
    Findest du das toll? NEIN!
    Im Normal Fall ist aber die Bindung und das Vertrauen stark und groß genug...und der Hund dreht sich weg, lässt es doch zu oder er steht auf streckt sich und legt sich wo anders hin!
    Wenn z.B. meine Hunde keinen Bock aufs Streicheln haben, gehen sie weg oder drehen sich weg.
    Knurren und schnappen ist eine erhöhte steigerung des "Abwehrverhaltens" in diesem punkt.
    Du hast wohl öfter einfach nicht verstanden: sie mag nicht und dann fing sie an zu knurren und jetzt schnappt sie.
    Hund hat also gerlent:
    1. Mist klappt nicht, lege ich noch eins drauf.
    2. Oh, es klappt (eingeschränkt) das ist schonmal gut-> merken!
    festigt sich das Verhalten noch mehr ist es wirklich schwierig da alleine durch zu kommen!


    Mit anderen Worten: Arbeitet an eurer Bindung, am Vertrauen und auch am Gehorsam. Dazu kommt für dich auch ganz arg: ARBEITE daran deinen hund zu verstehen , was er von dir will und an deiner ART mit dem Hund zu kommunizieren!


    Du hast einen Russell terrier, was machst du mit ihr? Sporttechnisch?
    Wie ist die basiserziehung draußen? Wie ist dein hund ausgelastet? Körperlich? geistig?
    Du hast nen Arbeitshund da, ich hoffe dir ist das bewusst!
    Warst du mit ihr in der Hundeschule? Welpen/Junghhundegruppe?


    Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich schade das du sagst: ich habe kein geld für nen Trainer, AUS BASTA!
    Und muss persönlich sagen: schade!
    In einen Hund muss weitmehr investiert werden, gerade in so einen!
    Und solche probleme löst man selten alleine!
    A) bedeutet das sehr sehr viel Disziplin und reflektion und arbeit an deiner Person, deines Verhaltens und deines Umganges mit deinem Hund
    und b) sehr viel Wissen über Verhalten, Kommunikation und Ausbildung von Hunden gepaart mit dem Wissen um Rasse, Herkunft und Ressetypischen Eigenheiten der Russell Terrier.
    Denn damit kann man sehr viel anfangen und daraus lernen und lesen wie dieser Hund funktioniert.
    Man selbst sieht selten seine Fehler, ein guter und seriöser Menschentrainer und Hundeversteher. Zu einem Hundetrainer würde ich persönlich nicht gehen ;) - denn Probleme liegen am Menschen und nicht am Hund bzw. gehen von diesem aus und nicht vom Hund!


    Grüße
    Scherbenstern

    Es gab mal eine BBC Doku darüber wie Tiere sehen bzw. wie die welt aus IHREN Augen aussieht.
    Laut dieser Doku sehen Hunde die Bilder im fernsehen nicht richtig, da sie weniger? Bilder pro Sekunde sehen könnten und somit flimmert der Bildschirm für sie, als wenn man mit der Handy den Bildschirm filmt.
    Somit könnten sie die Bilder NICHT richtig erkennen.


    Das kann ich persönlich aber nicht bestätigen da unser Jüngster sehr wohl ganz genau erkennt was im Fernsehen läuft!
    Er verfolgt Bälle mit seinem Blick, erkennt wenn Hunde zu sehen sind und hat sogar mal Hunde angeknurrt die seinem "Feindbild" nahe kommen*g*
    Nicht nur bei tiergeräuschen schaut er auf, sondern auch bei bewegten bildern.
    wenn das Bild für sie flimmern würde, würden sie nichts erkennen und auch nichts orten können....
    Unser Jüngster schaut sehr gerne TV und auch sehr aufmerksam ;)
    Am liebsten: Tiersendungen oder Filme in denen tiere vorkommen*g* Actionfilme, Starwars und Co. findet er toooootal langweilig und schläft ein ;)

    Tja,
    Tierpfleger kann man z.B. auch bei einem Züchter "lernen", im Zoo, im Tierheim in Tierpensionen, auf Gnadenhöfen etc.pp.


    Verhalten, tja aber der Bereich ist extrem Komplex und meiner Meinung nach dauert es Jahre bis man sich durch einen gewissen bereich gekämpft hat.
    ich persönlich bin der meinung wenn es um verhaltensberatung um Beratungen,Training und der Arbeit mit menschen, ihren Hunden und deren Problemen, Erziehung geht, sollte man NIE aufhören zu lernen und sich weiter zu entwickeln. Genau hier liegt der Knackpunkt, das ist bei den meisten Trainern und Hundeschulen nicht im entferntesten angekommen... Profession besteht meines erachtens aus verschiedenen Dingen. Die Meinung teilen aber nur wenige die sich "Professionell" nennen.
    Natürlich kannst du ein Studium beginnen in dem bereich oder auch eine "Ausbildung" bzw. erstmal ein Praktikum in einer Hundeschule bzw. als Hilfstrainer in einem Verein (nebenbei) oder in einer Hundeschule absolvieren.
    Ist aber ertsmal nur ein kleiner Schritt, wie gesagt für mich gehört viel mehr dazu.
    Zudem sind viele Ausbildungen sehr eingeschränkt und das Wissen was vermittelt wird ist extrem gefiltert - studieren bedeutet, für mich, mehr...


    Ich bin autodidakt und studiere im Selbststudium Hunde, ihre Verhaltensweisen, ihre Erziehung, ihre Psychologie etc. und offizielle studiere ich Sozialpädagogik, schreibe nächstes Jahr meine Diplomarbeit.
    beides zusmamen genommen ist schon eine verdammt gute Mischung und man kann viel draus machen.
    Vorher Praktika und Hilfstrainer in versch. Hudneschulen, Besuchshundeangebote im Sozialen Bereich(Alten und Pflegeheime, Behindertenheime, Stationäre Wohngruppe, Kindergarten und Schulprojekte), Beratungen und Trainings für Menschen die Probleme mit ihren Hunden hatten, etc.
    Das ist bisher mein Weg, also mit etwas Einfallsreichtum und engagement und natürlich Zeit kann man viel machen. Mit Geld natürlich noch mehr ;)


    Um kurzfristig umzusatteln, finde ich den Bereich viel zu Komplex!


    Und mit diesem Wunsch bist du auch nicht alleine! Viele leute die merken das es Spass macht mit ihren Hunden zu Arbeiten haben früher oder später mal den Traum "Hundetrainer" zu sein/ zu werden oder allgemein mit Hunden und Tieren zu arbeiten.
    Dazu kommt das sie sich das viel zu einfach vorstellen und das es häufig nicht damit getan ist mal einen oder zwei Hunde zu haben und sie alleine auszu bilden oder mal zwei drei Hundebücher gelesen zu haben -> alleine weil die Qualität dieser oft auch zu Wünschen übrig lässt. Hier muss ebenso selektiert werden wie in Ratgebern für Eltern mit Kind ;)
    Wichtig ist auch zu Wissen, man arbeitet in erste Linie mit MENSCHEN und nur an zweiter Stelle mit den Hunden *gg*
    Und da es viele wege nach Rom gibt, gibt es auch viele Wege und Methoden die man lernen und kennen sollte - gerade als Verhaltensberater oder Trainer.
    Und um Profession wirklich zu erlangen muss man natürlich wissen wie und warum man welche Methode WO am besten anwenden kann.
    Kommt viel zusammen wie du siehst.


    Was würdest du denn konkret gerne machen?
    Versuch mal einzugrenzen.
    Oder auch mal zu überlegen was bei dir finanziell Möglich wäre oder was für die Möglich wäre an Zeiten zu opfern und in deine Weiterbildung zu investieren.

    Wenn wir schonmal bei der Symptombekämpfung sind, hätte ich DIE Lösung für euch!
    Garantiert kein liegenslassen von Brillen und auch sicherlich kein nachlässig werden!


    Tatatataaaa: Kontaktlinsen für Alle! *gg*

    Öhm ne direkte Homepage kenne ich nicht!


    Aber ein paar Infos:
    Die meisten berufe mit Hund sind NICHT geschützt. Heißt: im Prinzip dürfte sich jeder Hundetrainer, Hundetherapeut und Psychologe nennen, genauso wie Züchter.
    Dazu kommen Hunde die als Besuchsbegleit, Therapiebegleit oder Pädagogischer Begleithund oder auch als Schulbegleithund geführt werden, hier wird auch viel gemogelt... in der Regel sollte aber um einen Hund Therapeutischerbegleit oder pädagogischerBegleithund zu nennen der Führer auch ein Therapeut, Psychologe oder Pädagoge sein! Oder im Schuldienst sein ;)
    Auch hier gibt es nicht staatliche Institutionen oder Einrichtungen die "Diplome" verleiehen an mensch und auch Tier! Und man kann auch als "normal Bürger" mit seinem Hund so eine Ausbildung machen.


    Zu diesen "Berufen" gibt es "Ausbildungen" die sind aber privat bzw. von nicht staatlichen Institutionen organisiert und sauteuer.
    Es gibnt Studiengänge für Tiertherapeuten mit "Diplom" am Ende, dieses Diplom ist aber weder staatlich noch anerkannt, heißt nur so um Offiziell zu wirken!


    Tierhomöopathen/Tierheilpraktiker, da gibts auch eine Ausbildung zu, die man z.b, nach der Ausbildung zur Tierarzthelferin/Tierarzthelfer, ich meine aber auch Quer so Einsteigen. Ausbildung kostet aber was ;)
    Tierpysiotherapie, kann man nach der Ausbildung zum Pysiotherapeuten machen z.b. oder eben auch Quereinsteigen und auch Hier kostet die Ausbildung einiges an Kohle.


    Züchter, nennt sich doch sowieso Jeder die mal Welpen produziert hat...
    Ein seriöser Hundezüchter ist aber z.B. Mitglied in einem seriösen Zuchtverein, dort als Züchterangemeldet und erfüllt die ganzen Pflichten die ihm auferlegt werden! Dies Gilt für gesundheitstest der Hunde, sowie z.B. für ein jährliches Züchterseminar.
    Je nach Verein sind die Voraussetzungen Unterschiedlich.
    Züchter als BERUF gibt es aber nicht.


    Polizeihundeführer ist natürlich damit verknüpft eine Polizeiliche Ausbildung zu machen, genauso wie für den Hund.
    Sprengstoff und Drogensuchhunde, werden in dem rahmen auch Ausgebildet, gibt es aber auch vom Zoll.


    Darüberhinaus kann man natürlich auch mit nem Rettungshund in ner rettungshundestaffelarbeiten. Das können privatleute, ABER auch Ausgebildete Sanitäter und krankenschwester/Pfleger etc.
    Dafür gibt es für die Mensch.Hund-Teams Ausbildungen beim z.B. Roten Kreuz, Johannitern, etc.


    Dann Schäfer mit ihren Hunden. Schäfer sind/werden Ausgebildet soweit ich weiß. Es gibt aber auch eine menge leute die "keine Schäfer" von Beruf sind, die aber trotzdem seid Jahren mit ihren Hunden an Schaafen arbeiten und auch die Hunde ausbilden :)


    Jäger: Jagdausbildung, Jagdhundeausbildung, teuer und auch eher privatisiert, aber seriös ;)
    Förster: Offizielle ausbildung oder Forstwirtschaftliches Studium -> viele Förster haben Jagdschein und führen Hunde ;)


    Tier/Hundefilmtrainer: kann sich jeder so nennen und zu zum Beispiel Agenturen gehen die an Filmleute vermitteln, sich dort anmelden und sich vermitteln lassen.


    Mehr fallen mir Atock jetzt gerade nicht ein.


    Zu all diesen, mehr oder weniger offiziellen Berufen gibt es Infos zahlreich im Netz. Google hilft, Wikipedia hilft.
    Ansonsten kann ich nur dazu sagen, habe ich viele "Berufshundler" gesehen die schlechter sind als manch "Privathundler"!
    Leider verdienen viele ne Schnelle mark damit, außerdem sind Tiere INN!
    leider und das bringt viele Probleme: Hundeschulen und Hundetherapeuten mit "Diplom" schießen aus dem Boden und ahben entweder nur wenig bzw. veraltetes Wissen, nur wenig Erfahrung oder auch "vorgekautes" abgesegnetes Wissen -> Studiengänge verschulen zusehendst und nicht nur die offiziellen staatlichen...
    Es wird viel Schabernack getrieben auf dem Gebiet und wieviele Leute z.B. ohne Pädagogische oder psychologische Ausbildung mit ihrem Hund als Therapiehund "arbeiten" ist schon wirkllich mehr geworden.
    Die Ausbildungen haben aber alle eins gemeinsam: Sie sind Kostenintensiv und häufig eben nicht staatlich anerkannt und geschützt.


    Was hast du denn vor? Beruf wechseln? Was mit Tieren machen?Was hast du denn gelernt bzw. welchen Beruf übst du aus?

    @ martin, genau das meinte ich ja z.b. wenn er mit nem hundespielzeug spielt (also der freund) er macht sich z.b. interessanter für den Hund und hund kommt an und schnüffelt und guckt.. Hund entscheidet! ;)
    Im prinzip sagst du das was auch ich sage ;)

    Wieso muss dein Freund auf dem Boden schlafen?
    Der Arme *g*


    Vielleicht wäre es erstmal wichtig zu unterschieden zwischen GEHORSAM und Eingewöhnung/Umgewöhnung...
    Ich denke ein Hund erstmal so nicht Fuß gehen, es ist toll wenn er es tut, noch dazu wenn er a) neu ist b) noch keine bindung oder wirkliche beziehung zu euch aufgebaut hat und c) wenn wer weiß was war und er angst hat!


    Das mit der Zieherei wird seine Zeit dauern, ich kenne leute da hat es nen halbes jahr gedauert und länger!
    meine Hunde haben heute noch manchmal nen tag, da ziehen sie wie bekloppt, wir machen ganz easy die Übungen nochmal, sie merken: bringt nichts und gut ist für die nächste Zeit.
    Und nochmal dazu: Fuß gehen ist nicht gleichzusetzen mit dem gehen an lockerer Leine - was durch diese Übungen gelernt werden soll ;)


    Hundeerziehung DAUERT!
    Schön das ihr euch Zeit nehmt, aber ihr braucht mehr...
    lasst euch und Merlin Zeit!
    Lasst dochmal nen anderen Hund zu Besuch kommen und das Merlin sieht das es gar kein Problem mit deinem Freund gibt...
    Draußen ist da sja schonmal super!


    Und ganz ehrlich, wenn er Anfangs vor allem Angst hatte und jetzt schon besser ist, was machst du dir sorgen? Alles aufeinmal geht nicht!
    man hat Amaerika auch nicht innerhalb von ein paar Wochen komplett besiedelt! und auch der Eifelturm brauchte seine zeit bis er stand! ;)


    Dazu kommt, in der Ruhe liegt die Kraft! setzt euch drei nicht so unter Druck! Es muss nichts, alles kann und es wird auch...aber nicht innerhalb so kurzer zeit!
    Bindung und vertrauen braucht viel viel länger!
    also, nur mut!