Öhm ne direkte Homepage kenne ich nicht!
Aber ein paar Infos:
Die meisten berufe mit Hund sind NICHT geschützt. Heißt: im Prinzip dürfte sich jeder Hundetrainer, Hundetherapeut und Psychologe nennen, genauso wie Züchter.
Dazu kommen Hunde die als Besuchsbegleit, Therapiebegleit oder Pädagogischer Begleithund oder auch als Schulbegleithund geführt werden, hier wird auch viel gemogelt... in der Regel sollte aber um einen Hund Therapeutischerbegleit oder pädagogischerBegleithund zu nennen der Führer auch ein Therapeut, Psychologe oder Pädagoge sein! Oder im Schuldienst sein
Auch hier gibt es nicht staatliche Institutionen oder Einrichtungen die "Diplome" verleiehen an mensch und auch Tier! Und man kann auch als "normal Bürger" mit seinem Hund so eine Ausbildung machen.
Zu diesen "Berufen" gibt es "Ausbildungen" die sind aber privat bzw. von nicht staatlichen Institutionen organisiert und sauteuer.
Es gibnt Studiengänge für Tiertherapeuten mit "Diplom" am Ende, dieses Diplom ist aber weder staatlich noch anerkannt, heißt nur so um Offiziell zu wirken!
Tierhomöopathen/Tierheilpraktiker, da gibts auch eine Ausbildung zu, die man z.b, nach der Ausbildung zur Tierarzthelferin/Tierarzthelfer, ich meine aber auch Quer so Einsteigen. Ausbildung kostet aber was
Tierpysiotherapie, kann man nach der Ausbildung zum Pysiotherapeuten machen z.b. oder eben auch Quereinsteigen und auch Hier kostet die Ausbildung einiges an Kohle.
Züchter, nennt sich doch sowieso Jeder die mal Welpen produziert hat...
Ein seriöser Hundezüchter ist aber z.B. Mitglied in einem seriösen Zuchtverein, dort als Züchterangemeldet und erfüllt die ganzen Pflichten die ihm auferlegt werden! Dies Gilt für gesundheitstest der Hunde, sowie z.B. für ein jährliches Züchterseminar.
Je nach Verein sind die Voraussetzungen Unterschiedlich.
Züchter als BERUF gibt es aber nicht.
Polizeihundeführer ist natürlich damit verknüpft eine Polizeiliche Ausbildung zu machen, genauso wie für den Hund.
Sprengstoff und Drogensuchhunde, werden in dem rahmen auch Ausgebildet, gibt es aber auch vom Zoll.
Darüberhinaus kann man natürlich auch mit nem Rettungshund in ner rettungshundestaffelarbeiten. Das können privatleute, ABER auch Ausgebildete Sanitäter und krankenschwester/Pfleger etc.
Dafür gibt es für die Mensch.Hund-Teams Ausbildungen beim z.B. Roten Kreuz, Johannitern, etc.
Dann Schäfer mit ihren Hunden. Schäfer sind/werden Ausgebildet soweit ich weiß. Es gibt aber auch eine menge leute die "keine Schäfer" von Beruf sind, die aber trotzdem seid Jahren mit ihren Hunden an Schaafen arbeiten und auch die Hunde ausbilden
Jäger: Jagdausbildung, Jagdhundeausbildung, teuer und auch eher privatisiert, aber seriös
Förster: Offizielle ausbildung oder Forstwirtschaftliches Studium -> viele Förster haben Jagdschein und führen Hunde
Tier/Hundefilmtrainer: kann sich jeder so nennen und zu zum Beispiel Agenturen gehen die an Filmleute vermitteln, sich dort anmelden und sich vermitteln lassen.
Mehr fallen mir Atock jetzt gerade nicht ein.
Zu all diesen, mehr oder weniger offiziellen Berufen gibt es Infos zahlreich im Netz. Google hilft, Wikipedia hilft.
Ansonsten kann ich nur dazu sagen, habe ich viele "Berufshundler" gesehen die schlechter sind als manch "Privathundler"!
Leider verdienen viele ne Schnelle mark damit, außerdem sind Tiere INN!
leider und das bringt viele Probleme: Hundeschulen und Hundetherapeuten mit "Diplom" schießen aus dem Boden und ahben entweder nur wenig bzw. veraltetes Wissen, nur wenig Erfahrung oder auch "vorgekautes" abgesegnetes Wissen -> Studiengänge verschulen zusehendst und nicht nur die offiziellen staatlichen...
Es wird viel Schabernack getrieben auf dem Gebiet und wieviele Leute z.B. ohne Pädagogische oder psychologische Ausbildung mit ihrem Hund als Therapiehund "arbeiten" ist schon wirkllich mehr geworden.
Die Ausbildungen haben aber alle eins gemeinsam: Sie sind Kostenintensiv und häufig eben nicht staatlich anerkannt und geschützt.
Was hast du denn vor? Beruf wechseln? Was mit Tieren machen?Was hast du denn gelernt bzw. welchen Beruf übst du aus?