Medikamentös wird "das da unten" außer Gefecht gesetzt - das ganze ist vorrübergehend.
Es werden also durch Medikamente die Hormone vorrübergehend unterdrückt.
Ein Medikament ist z.B. Cyproteronacetat (ein synthetisches Testosteron-Derivat)
Beiträge von Scherbenstern
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*lach*
Naja mal ganz ehrlich, ich mache mich des öfteren mal zum Affen - meinen hunden gefällt es und den meisten anderen Hunden die ich bisher traf und deren Besitzer ich Trainierte bzw. ihnen ein paar Tips gab, auch. sehr sogar
Von daher - da können andere ruhig gucken... -
Geh mal auf das Profil von Fluffy und dann dann Click auf "alle Beiträge anzeigen" oder gib in der Forensuche/Boardsuche "Fluffy" ein.
Dann werden dir die Beiträge gezeigt wo Fluffy mal Tips geschrieben hat.Ich denke alle auf einem Haufen gibts die eher nicht, nur verteilt in verschiedensten Beiträgen.
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Bitte,
also Dogsitter findest du am besten über ne Anzeige in der zeitung oder manchmal auch über die Hundeschule oder den verein.
Vielleicht sogar jemanden den dein Hund vom Gassi und Spielen kennt mit Hundefreunden.Oder auch indem du was im Zooladen aufhängst oder im Supermarkt an den "Von Kunde zu Kunde" Pinnwänden.
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Ich hab das jetzt so verstanden das die Mutter das mit dem gassigehen macht, aber den rest wohl nicht so gerne? oder geht es da NUR darum das der Hund nicht rüber geholt wird?
Wenn sie das ansonsten machen würde, könnte sie ja auch bei euch sein mit dem Welpen bzw. immer mal wieder rüber gehen, spielen, ansprache, rausgehen, füttern.
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Hi, ich finde es toll das du dir Gedanken darum machst!
Erlebe ich leider nur sehr selten...Wie wäre es denn mit der Möglichkeit: Dogsitter?
Anstatt Pension...immerhin ist dein Mann ja Abends daheim und auch den ersten Gang kann er Machen. Mittags guckt deine Mutter mal nach Cookie (übrigends ein toller Name ) wenns überhaupt nötig ist.
Und so kommt ein Dogsitter Nachmittags vorbei und holt euer Hundi ab und geht Gassi oder Cookie ist den ganzen/halben Tag dort (beim Dogsitter zu Hause) und dann kommt dein Mann ja wieder.
An den Wochenenden ist ja auch Frei, da wäre das ja auch kein Problem.
Vielleicht würde die Lösung passen?Denn Dogsitter gibt es in verschiedenen variationen. Wie eine Tagesmutter bei kindern kommen die Hunde zum Dogsitter und werden abgeholt.
Der Dogsitter kommt zu dir und holt den Hund nur zum gassigehen 1 oder zweimal am tag ab. oder der Dogsitter ist bei euch im haus den Nachmittag bzw. für ein paar std. und geht in der zwischen Zeit gassi und bespielt Hundi ne Runde -
Nasenarbeit ggf. würde ich es mal mit nem beutedummy/Futterbeutel versuchen.
Terrier springen da eigentlich ganz gut drauf ab weil die Dinger "richtig" beute sind.Schonmal was über den Futterbeutel gehört?
Nasenarbneit, naja Anfangen würde ich erstmal im Haus, bis er weiß worum es geht wenn er draußen so abgelenkt ist und dann ganz langsam die Ablenkung steigern!
Also Leckerlifährte legen. Leckerlis verstecken (am Anfang leicht bzw. nur irgendwo auf den Boden legen) und dann suchen lassen, später auch wo drunter oder wo drin verstecken. -
Also, sie sucht sie gezielt und dekct sie auch überall auf?
Das ist ja der Hammer!
Sehr geil!Also, ich würde das verhalten UMLEBKEN. Wenn ein hund soweit ist und sie gezielt sucht und findet, bringt es ja nichts das zu unterbinden und die brillen zu verstecken.
Also mal zwei Möglichkeiten die ich mal probieren würde:
1. "bad ground"
verwendet von Schäfern, wenn die Hütehunde z.B. direkt auf die Schafe zustürzen wollen, werden nicht die Hunde beschimpft, sondern der Schäfer beschimpft den Boden vor sich. Also das Stück Boden zwischen dem Hund und den Schafen, auf dem er selbst steht.
Hierzu wird der Boden mit dem Stab beklopft und beschimpft und richtig böse angemacht. dabei darf NICHT der Hund angeschaut werden!
Der Hudn darf das keinesfalls auf sich selbst beziehen! Wird der Hund angeschaut bzw. der Hund dann animiert loszu laufen, wird er gaaaanz freundlich angesprochen und ermuntert seine Arbeit zu tun!
Es hat sich gezeigt das viele Hunde das Stück Boden gemieden haben!habe es selbst mit Igeln ausprobiert! Einer meienr Russells, ist ganz wild auf Igel! Er beißt auch rein und verletzt eher sich als die Igel, aber wird noch wütender auf sie! habe Igelchen aufgetan und bin mit Hund an der Leine dran vorbei und abwechselnd den ingel beschimpft und auf den Boden gestampft und den Hund ganz brav animiert mit mir weiter zu gehen.
Bedingt natürlich ein mega schnelles umschalten des Hundeführers!
Aber es funktioniert. Also Hundi schnappen und Brillen beschimpfen, während welche ausliegen und ihr dran vorbei geht!
kann auch sein das des in diesem fall nicht funktioniert.Dann würde ich 2.
ein paar ganz billige Kinderbrillen kaufen!
So und dann fängst du an wie bei der Objektsuche. Du legst die Brillen auf und gibts der Brille den Namen "brille". Hund lernt dann "brille" ah das ist das und das Ding!
SO, aber anstatt dem Hund das zu verbieten, würde ich das Verhalten so umlenken das es richtig Jackpott und Toll und Action bedeutet wenn er die Brille findet und dir bringt oder auch die brille findet und "anziegt" (Platz/Sitz macht und bellt).
Und lernt also: er findet ne brille und zeigt sie an bzw. bringt sie dir und wird für die "getane" Arbeit ganz arg belohnt.Hatte diese Version übrigends auch mit den Igeln probiert (er sollte sie anzeigen), das hat aber üüüberhaupt nicht gefruchtet bei ihm! Da sprang er nicht drauf an, er war viel zu sehr auf "BEUTE" und "Scheißvieh hat mir weh getan", als das er auf ein umlenken reagiert hätte. Die "Bad-Ground"-Methode hat aber wunderbar funktioniert und er geht an diese gaaanz komischen und offensichtlich verdammt BÖÖÖSEN Tiere nicht mehr ran*g*
Unser Hovawart-Retriever-Mix hingegen, zeigt sie wunderbar an mittlerweile!Ist also immer verschieden.
Ich hoffe ich konnte Helfen und man kann auch verstehen wie ich das meine. -
Hallo ihr drei.
Das ist der ganz normale Welpenwahnsinn*g*
Keine Panik!
Ganz normal.
Ihr habt da ein baby und mit dem richtigen bei Fuß, da wratet ihr leiber erst noch ne Runde und fang ganz locker mit dem "an der Leine Folgen" und dann "an lockerer leine gehen" an und könnt dann daraus das Fuß machen!
Fuß ist eine recht schwierige Übung und braucht viel Konzentration und die kann ein welpe in dem Alter noch gar nicht leisten!
Ihr würdet von einem Menschenkind in dem Alter (16-18 Wochen entspricht einem mensch mit etwa 1,5 -2 Jahren) doch auch noch keine großen Aufmerksamkeitsspannen fordern oder?Zum Stubenrein sein, ich würde die Zeitung komplett wegnehmen!
Durch die Zeitung erlaubt ihr es dem hund ins Haus zu machen! Das ist ein komplizierter umweg!
Hundi soll doch lernen GAR NICHT ins Haus zu machen und dazu muss er erstmal verknüpfen: Drinnen NEIN und Draußen FEIN!
Das geht aber NUR wenn er die verknüpfung auch ordentlich tätigen kann und das kann er nicht, wenn ihr es ihm "manchmal erlaubt" im haus zu machen, auf die Zeitung und manchmal nicht "nicht auf die zeitung".
So lernt er erst umständlich Zeitung ja, Nicht Zeitung nein und muss dann nochmal umständlich lernen Zeitung nein, draußen fein!Grundregeln für Stubenreinheitstraining:
1. Nach dem Schlafen, fressen. Saufen und zwischen dem Spielen sofort raus gehen.
2. Letzte Mahlzeit vor 18 uhr
3. Hundi beobachten, guut beobachten und beim leistesten anpullern oder hinhocken, NEIN und Hundi shcnappen und sofort raus gehen
4. Loben wenn er draußen gemacht hat
5. Findet ihr ein Häufchen oder eine Pfütze vor, kommentarlos wegmachen und am besten GUUUUT säubern (Essigreinigen, Zitronenbasisreiniger -> damit es nicht nach Toilettenplatz riecht, denn das animiert die kleinen zu machen )
6. Regelmäßig rausgehen, bedeutet für einen welpen in dem Alter ca. alle 2-3 Std.!
7. Nachts müsst ihr gucken wie er durchschläft evtl. einen Pipigang auch Nachts einführen (Falls er wach wird und muss).Ansonsten ist ein Hundewelpe, rein körperlich, erst mit ca. 6-7Monaten dazu in der Lage seine Ausscheidungen bewusst zu kontrollieren und auch richtig bewusst auf zuhalten!
Heißt also, sie können vorher die Verknüpfung natürlich lernen (die meisten haben das auch recht schnell raus), aber es passieren /können bis dahin auch immernoch unfälle passieren und kleine Missgeschicke!
Genau wie ein Kindergartenkind mit ca. 4 jahren auch noch nicht komplett trocken ist bzw. ihm auch immer mal kleine Unglücke passieren können
das entspricht ungefähr dem welpen mit ca. 6-7 Monaten.
Natürlich kommt die individuelle Entwicklung und Rasseeigenschaften dazu, das ist nur so ein "Ungefährer" Anhaltspunkt!Zum Sitz:
Wie macht ihr das denn bisher?Wie sieht es mit sonstiger Sozialisation aus?
Besucht ihr eine Welpengruppe?
Was übt ihr noch mit eurem Liebling und wie übt ihr es?
Wie übt ihr das HIER/Komm?
Und was ist Jimbo denn für ein Hundi?*neugier*Liebe grüße
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Erstmal: Ein Therapiehund, ist KEIN Therapiehund, wenn der besitzer kein Therapeut ist! Und auch dann ist der Hund auch nur ein therapeutischer Begleithund bze. Co.Therapeut.
Er ist lediglich ein Besuchs und Begleithund!Ich bin angehende Soz.Päd. (nächstes Jahr Diplomarbeit) und arbeite schons eit jahren Ehrenamtlich in diesem Bereich.
Wir haben unseren Hovawart-Retriever-Mix "ausgebildet" und ich habe ihn mitgenommen in die Praxisstellen und zu Ehrenamtlichen Tätigkeiten bzw. auch zu Praktikumsstellen.
Nebenbei fungierte er auch als "Therapiehelfer" für z.B. Angstbeißer und Sozialunverträgliche andere Hunde.Wir haben nur eines gemacht: Yakos ressourcen ergründet, erkannt, erweitert und eben daraus was gemacht. Früher gab es diese Ausbildungen noch nicht und er hat seine Arbeit trotzdem fabelhaft gemacht!
Wir haben darauf geachtet das die Sozialisation und Habituation im Welpenalter, sowie die prägung sehr Breitflächig ausviel.
Zusätzlich haben wir uns bei der weiteren Sozialisation und habituation extrem viel Mühe gegeben und haben ihn gehhilfen kennenlernen lassen, Rollstühle und Menschen mit Äußerlich direkt sichtbaren Beeinträchtigungen.
Natürlich auch jegliche andere Fortbewegungsmittel vom Rollator über Sakteboars und Inliner bishin zu Fahrrad und Motorrad.
Er hat also gelernt auf "Neues" und "Unbekanntes" nicht mit Vorsicht und Angstaggressionen zu reagieren oder sich direkt zurück zu ziehen.
Seine "Art" war da natürlich extrem von Vorteil
Er war dadruch das er extrem verfressen ist und Menschen sehr mag natürlich sehr Motiviert bei der Sache*gg*
Er hat zudem kleine Kinder kennengelernt und auch gelernt das es manchmal ziept wenn er gestreichelt wird oder am Ohr gezogen wird, aber das des nicht schlimm ist. Er hat gelernt das es nichts schlimmes bedeutet wenn ein mensch sich direkt über ihn beugt und ihn offensichtlich bedroht!
Er hat gelernt das es schonmal hinter ihm Knallen kann, das aber üüüberhaupt nichts schlimmes ist.
Er hat einfach ganz ganz viele Dinge und Situationen kennengelernt.
Das war aber NUR möglich weil wir a) die Zeit und das Wissen hatten was nötig ist bzw. nötig sein könnte und b) auch die Lust und das verständnis dafür das das sein muss und c) natürlich den perfekten Hund dafür der schon eine ganze menge Toleranz mitgebracht hat!Jetzt ist Yako 10 Jahre alt und nur noch selten mit mir unterwegs.
ich allerdings schon ind er Ausbildung (ich sitze schon sooo lange dabei meinen Traum zu verwirklichen in der Tiergestützten Pädagogik tätig zu sein schon 10 Jahre!)
Yako war eingesetzt in Kindergärten am Ort, in einer AG-Klasse, in Alten und Pflegeheimen und in Behindertenheimen.Derzeitig habe ich noch zwei Russell Terrier.
Beide vom Charakter aber nur bedingt geeignet bzw. für bestimmte Bereiche. Wo Yako die Bandbreite übernehmen kann/konnte können die Terrier nur mit Sparten.
Amadeus ist eher geeignet für Frauen und Mädchenarbeit und für Alten und Behindertenarbeit.
Mit Clou möchte ich es auch eigentlich nicht versuchen da er mehr der Hund meines Partners ist und eher der "Sportlich aktivere ist".Amadeus hat gelernt mit Rollstühlen und ihren Insassen umzugehen und ist durch seine Fährigkeit zur Empathie wahnsinnig gut. Er hat durch ein "Frühkindliches" Trauma in der Welpenzeit manchmal ein gespannteres Verhältnis zu Männern und zu kleineren Kindern.
Und ich ahbe hart daran gearbeitet und alles wurde durch einen dummen jungen im Urlaub zerstört *heul* Und ich muss wieder von vorne Anfangen.
Amadeus war kurz davor das ich ihn hätte auch mit in eine Kita nehmen können...dur diesen Jungen, wars vorbei.ich habe es mittlerweile aufgegeben.Da unser Opi langsam in Rente gegangen ist und diese auch voll auskosten kann, überlege ich speziell für die Arbeit einen weiteren Hund anzuschaffen und auszu bilden.
Entweder parallel zur Diplomarbeit oder kurz danach. Aufjedenfall wird die Nötige zeit veranschlagt für die Ausbildung und DER Hund auch ausgescuht genau wie die Zuchtstätte ganz genau ausgesucht wird!Ich persönlich denke einfach man nutzt die vorhandenen Ressourcen des Hundes, Filter diese und setzt mit Prägung und Sozialisation und Habituation an.
Das ganze kostet Zeit, Geld und Mühe. dazu eine gehörige Portion Hundeverstand und Wissen, sowie dem Wissen darüber wie die Arbeit an sich Funktioniert, welcher Bereich und was genau das Arbeitsfeld des Hundes sein soll!
Soll der Hund ein Allrounder sein, gehört natürlich weit mehr dazu!
Man muss einfach gewisse Dinge generalisieren!
Für "Allrounder" gibt es auch nen Speziellenbereich, wo man diese z.B. brauchen könnteIst man z.B. Altenpflegerin und möchte den Hund mitnehmen sieht die Ausbildung natürlich anders aus, als wenn er mit in die Schule soll oder in die Kita/Kiga!
Klar... und die Anforderungen und Bedingungen, Erwartungen sind etwas anders.Ich hoffe es hilft dir etwas weiter.