Beiträge von Scherbenstern

Also ich würde die kaninchen erstmal "entfernen"! Die scheinen den Hund aufzuregen..
Und das sie sich nicht beeindrucken lassen davon kann nur Gefährlich werden!
Denn nicht in wenigen Fällen merkt auch der Hund: Oh bringt nichts mehr, also setze ich mal einen drauf! Und er schnappt! Und was ist wenn er ein Kaninchen dabei erwischt, auch nur unabsichtlich, brauche ich gar nicht weiter auszuführen! Seid da vorsichtig!

Wo ist das Problem, während der Welpe noch klein ist, die Mahlzeiten der Katzen auch auf 4 Mahlzeiten pro Tag zu dehnen?
Ich habe das bei allen Tieren bisher immer so gemacht, auch bei den älteren Hunden. So gab es am wenisgten Stress!

Im weiteren ist es so: RUHE beim Fressen braucht jeder, oder findest du es toll wenn jemand immer neben dir steht während du deinen teller leer isst?
Nein! Also gebe auch deinem Hund die Chance!
Dazu kommt das er schlingt! Das ist ein weiteres Zeichen dafür das er unsicher ist und eben ganz ganz schnell auffressen will/muss!
Und nur weil ein kaninchen das Futter des Hundes nicht frisst, heißt es nicht das der Hund sich direkt von Anfang an sicher sein kann bzw. den Kaninchen vertrauen kann das sie es nicht trotzdem fressen wollten/würden oder könnten!
Das kommt mit der Erfahrung des Hundes!
ich finde es trotzdem nicht förderlich wenn die Kaninchen neben dem napf stehen. das die katzen auf dem tisch sind bzw. ihre mahlzeiten auf dem Tisch haben ist okee.
Bzw. kann man auch hier die Näpfe auseinander stellen...muss ja nicht unbedingt auf dem tisch sein.
Wegen der desensibilisierungsmaßnahme auf entfernung meine ich nur.

Noch eine Anregung: Wieso kriegen die kaninchen nicht auch immer ne "Fakemahlzeit" wenn Hundi frisst? Also entfernt vom Hund ein Stück Möhre oder Apfel oder sowas. Das die zu tun ahben und auch fressen und der Hund seine Ruhe?
Wenn sie schon alle zusammen sein müssen, während der Mahlzeiten!

Das ist völlig normales Hundeverhalten!
Natürlich verteidigen Hunde ihr Futter vor anderen die es fressen wollen!
Das Futter ist eine ihrer wichtigens Ressourcen und somit Überlebenswichtig!
So entsteht verteidigendes und auch futterneidisches Verhalten.
Wieso er eine Katze nicht wegbellt,die anderen aber schon, kann ich dir nicht sagen...

Seid ihr sicher das die Katzen nicht dran gehen würden?

Bellen unterbinden würd eich nicht, das versteht er nicht, denn das verhalten ist für eure Hundi völlig normal und für diese Situation richtig und wichtig.
Alleine fressen lassen, löst euer Problem nicht!
Immerhin sind die Katzen da und es soll ja ein geregeltes Miteinander werden!

1.Möglichkeit:
Ich würde einfach mal gucken auf welcher Distanz sich die Katzen zum hund aufhalten dürfen ohne das er verbellt und trotzdem in ruhe frisst.
Ich würde die Katzen auf der Distanz versuchen zu halten und das immer wieder bei jeder Mhalzeit, bis euer Hundi ruhig normal frisst. Und immer mal nen Stück näher heran und ihn ganz langsam dafür desensibilisieren, das die Katzen beim Fressen in seiner Nähe sind.
Die schritte nur ganz ganz langsam durchziehen.

Fressen eigentlich die Katzen während der Hund frisst?

2. Möglichkeit:
Die Tiere bekommen gleichzeitig ihre Mahlzeiten, dann stören die Katzen nicht. Und man stellt die Näpfe etwas weiter auseinander so das etwas Platz, Sicherheit und ruhe herrscht. Immer mal können die Näpfe näher zusammen gestellt werden. Immer nur ein Stück.

3. Möglichkeit:
Einfach so weiter laufen lassen.
Das würde ich NUR amchen, wenn ihr a) sicher sein könnt das wirklich keiner an den Napf geht und b) Hundi in ruhe fressen kann und nicht nur verteidigt und ggf. auch noch schlingt!

4.Möglichkeit:
Den katzen verbieten an den napf oder in die Nähe zu gehen (Wasserspritze z.B.).
Also den Katzen hier zeigen, das sie das nicht dürfen.

Bin der meinung deiner Obedience-Trainerin!
Meiner Meinung nach solltest du auf die andere Trainerin nichts geben...denn wie will sie dir etwas vermitteln was nicht mal sie slebst schafft?

Wenn sie sich eine (oder nur diese? ) Hündin ausguckt, kann es vielleicht sein das sie die so gar nicht mag! Und dann eben z.b. außer sich ist!
Wenn du ihr hinterher rennst, ist es sowieso kein Wunder das sie a) nicht hört und b) nicht kommt
du rennst ihr ja hinterher!
Außerdem bringt das ganze "Hier, Hier, hierher" gerufe so gar nichts...
häufig auch völlig unverständlich für den Hund.

Genaue Fehler kann dir hier keiner sagen, es war ja niemand dabei.
Ich tippe aber auch verstärkt auf Kommunikationsprobleme, gepaart mit dem "nicht verständnis" darüber wieso sie kommen soll bzw. evtl. auch das sie das gar nicht wirklich "mitgekriegt" hat oder du häufig einfach zu undeutlich bist!
Gerade Unsicherheit des menschen kann einen Hund dazu bringen in den Augen des menschen"Mist" zu machen...

Auf diesem "Sonntagsplatz" würde ich es evtl. mal mit ner schleppleine probieren und den Abruf mit Hilfe dieser in den Situationen trainieren.

Dominanztraining wäre z.b.:
- Hund frisst NUR nach dem Menschen, geht nach dem Menschen durch die Tür, nicht aufs Sofa oder Bett, muss sich alles Kommentarlos wegnehmen lassen, verstärke Unterordnungsübungen...etc.pp.

Ich , persönlich frage nicht weil ich nen hund suche ( habe für mich da schon a) was daheim*g* und b) was im Auge), sondenr ich frage aus Interesse was IHR so darüber denkt und für "Interessierte" schön mal im Vorfeld.
Einfach um das Thema mal etwas an zupacken und hier Leben rein zu bringen*g*.

Der Traum vom Goldie ist doch auch nicht weg!
Aber wenn man den Erfahrungen von vielen hundebesitzern und Hundemenschen glaubt, ist es besser das Hund Nummer 1 soweit erzogen, sozialisiert und "fertig" ist, das man im Alltag sehr gut mit ihm klar kommt!

Für euch wird es auch viel einfacher sein und werden wenn ihr Nummer 1 soweit fertig habt!

Das Bellen, kann übrigends nicht unbedingt durch Staffelung von Zeit abgestellt werden, es gehören oft noch mehr Dinge dazu

Aus Büchern methoden ablesen ist gut, aber nicht perfekt! Daddurch das Methoden oft eine Fingerfertigkeit und Übung brauchen. Dazu kommen viele viele kleine Fheler die sich einschleichen können!
Ein Trainer kann dir direkt vor Ort sagen wie was geht und dir bei der Trockeneinübung von Methoden helfen und auch bei der Umsetzung von Teilschritten und Lernzielen!

Der Traum vom eigenen Retriever ist doch nicht weg, nur etwas in die Ferne gerückt! Es wird so einfacher für euch werden!
Das ist nur ein Ratschlag...

Hi,
ja kannst du.

Wir arbeiten allerdings nicht ganz streng mit dem Dummy
Wir arbeiten mit einem Futterbeutel.
Der Hund lernt ihn als BEUTE(ersatz) kennen.
Seine Aufgaben mit dir Zusammen: Sauber apportieren, suchen, erjagen/erbeuten und eben apportieren.

Zudem benutze ich den Futterbeutel als Belohnung, als Aufbewahrung für Leckerlis*gg*.
Z.B. sehr nützlich wenn der Hund eine gewisse "Eigenkontrolle" lernen soll. Der Dummy wird geworfen und er wartet so lange bis man ihn schickt!
Zwischen Wurf und losschicken können z.B. auch einige Übungen liegen.

Der Beutel kann aufgehängt, vergraben und versteckt und dann vom Hund gesucht und apportiert werden.
Genausogut ist es später Möglich den Beutel einer Person zu geben die ihn einsteckt und unter vielen personen herausgesucht wird, zur Belohnung den Beutel bekommt, so kann die Personensuche aufgebaut werden.

Er kann an eine Reizangel gehängt werden, aus dem Wasser apportiert und bei uns darf er nach Erfolgreicher, getaner Arbeit auch mal nach Hause getragen werden Stolz wie Oskar, tragen meine Jungs ihre Beutel Heim, aber nur wenn es besonders gut war

wie kann das alleinesein zu hause alleine geübt werden wenn noch ein zweiter Hund da ist?

Normal ist das sich die Hunde untereinander etwas abschauen, gerade Welpen gucken sich natürlich viel von älteren Hunden ab, da ist die gefahr sehr groß!
Vorallem Wenn Nummer 1 schon nicht alleine zu hause sein kann oder nicht hört, wird sich Nummer 2 sicherlich einiges abschauen!

Was ist Nummer 1 denn für ein Hund und wieso ist er nicht erzogen?
Wart ihr mit dem nicht in der Hundeschule?

Ich würde Hund Nummer 2 erst anschaffen wenn Hund Nummer 1 erzogen (Basis) ist, Grundsozialisiert ist, hört und auch alleine zu Hause bleiben kann!
Vorher könnte es im Desaster enden...und wenn Hund 1 schon nicht erzogen ist, wie wollt ihr das dann bei Hund 2 schaffen?
Sorry für die forsche Kritik aber ich kriege sowas leider ständig mit und in den wenigsten Fällen funktioniert das mit Hund Nummer 2!
Ich bin einfach der Meinung das Leute die es nichtmal beim 1. Hund schaffen, oder bei Kindern, es selten bei Hund Nummer 2 oder auch 3 besser machen bzw. das richtig hinkriegen!

Kommunikation und Motivation sind die Zauberworte

Nicht: Hund muss das tun weil DU es sagst
Hund muss ertsmal lernen WAS du von ihm willst!

Fangen wir mit dem einfachsten an: Hier/Komm.
das kannst du NICHT üben indem du dich hinstellst und den Hund rufst. frontal bedeutet das, rein körpersprachlich, bleib stehen!
Wichtig ist, HIER/KOMM hat IMMER die gleiche bedeutung und zwar Komm zu mir. bedeutet für dich, nicht mal HIER, KOMM her oder Komm zu mir rufen sondern: nur eins und zwar das immer.
Nicht variieren, das versteht der Hund nicht.
2. was tun Hunde, wenn sie einen anderen zu HER kommen animieren wollen? Sie laufen hin, zum anderen Hund der kommen soll, laufen an ihm vorbei um ihn herum oder kurz vor seiner Nase her, machen kehrt und laufen in die andere Richtung.
Bedeutet für uns, wir können das am besten üben wenn wir hin gehen und jemanden den Hund halten lassen. oder es ausnutzen wenn er so rumdölmert. nehmen ein fantastisch tolles Leckerli, am besten eins was auch noch gut duftet wie ein kleines Stück Fleischwurst oder Käse. Supi-lecker in die hand, auf den welpen zu gehen ihm die hand vor die nase halten. Dazu sagst du den namen deines Hundis rennst los und rufst dein Signalwort. Hoch,freudig,motiviert rennst ein paar Meter und lässt Hundi bei dir ankommen.
daraus wird dann eine PARTY gemacht, feiiin und ein Spielchen udne s gibt das tolle leckerli sofort.
Wichtig ist: Folgetrieb zunutze machen, Körpersprache anwenden.
Unterstützend sollte um dieses Signal 100% gut zu Üben IMMER Action und Party sein! Es IMMER belohnt werden! IMMER!
Belohnung und Bestätigung heißt nicht: Futter, das kann auch ein Spiel mit dir, ein geworfenes Spielzeug, ein Spiel mit dir und Spielzeug, ein Streichler, ein verbales Lob einen kleines gemeisnames Rennspiel etc. sein! Was auch gut funktioniert: Hund rufen kommt er verbal loben und gleich wieder los schicken zum laufen! Belohnung kann auch in der Sache selbst liegen

Fürt die Hundeerziehung im Ganzen ist wichtig: Motivation Hoch - Hund wird eher deinem Signal folgen
Wieso sollte ein hund kommen wenn du ihn rufst und er kriegt da nie was für? Im schlimmsten fall wird er auch noch angeleint und das tolle Spiel mit seinen Hundefreunden ist vorbei. Was sollte ihn also veranlassen zu kommen?
Weiteres Problem: Hund weiß überhaupt nicht was Besitzer meint! Weil der besitzer sich nicht klar genug ausdrückt, weil der Hund ein anderes Signal verknüpft hat als der Besitzer es denkt oder der Hund ist einfach nur verwirrt weil der Besitzer etwas sagt, seine Körpersprache aber vollkommen etwas anderes zeigt!

Zum leinegehen, es muss geübt werden! leinegehen kannst du, wie alles andere NICHT voraussetzen! Überleg mal du bist noch klein und aufeinmal komtm eienr an, legt dir ein Ding um den hals *juckkratz* (oder in deinem Fall etwas um die brust) und dann bist du an nem band und musst mit gehen bzw. wirst du mitgezogen?
Uaaahh... ganz doof! Dir kann ich das noch erklären, aber nem Hund? Der versteht nichts!
Wieso sollte er dann ohne Motivation mit laufen?
Er muss es erst lernen...also wieso nicht mit dem ball spielen? wieso nicht mal ein leckerli vor die Nase halten, ausfrichten und los gehen? Wieso nicht leine fallen lassen, losrennen in die andere Richtung ein Spielzeug hoch werfen und den Hund hinter herrennen lassen?
Du hast ein baby, es muss noch alles lernen!
mach es dir nicht von Anfang an schwer und setzte Dinge voraus die eh nicht klappen! Dabnn bist du unmotiviert und böse und das spürt der Hund, wird verunsichert und hat auch keinen Spass mehr an gemeinsamen Aktivitäten!

Gut wäre wenn du dir ne andere Welpengruppe suchen würdest, 20 Welpen sind echt zu viel.... und wenn der "Trainer" damit nicht mal zu rande kommt, sorry, geht gar nicht!

Beim Leinen gehen, erst wird leinengehen (lockeres folgen an der Leine), dann Leinenführigkeit (gehen an lockerer Leine) und Zuletzt Fuß/Hand an der Leine geübt.
Für Leinen gehen, leckerli/Spielzeug zeigen, aufrichten und losgehen. dem Hund auch ruhig zeigen und nach ein zwei , drei Schritten geben und loben.
Hochspringen wird ignoriert bzw. funktioniert es sehr gut die Hand mit dem Mot/belohni ganz hoch zu halten. Sie wissen da kommens ie nicht dran ist welpi artig mit allen 4en auf dem Boden wird gelobt und belohnt.
Immer nur ein paar Minuten üben!

grüße

Wir bleiben entweder daheim oder fahren weg über Sylvester. je nachdem.
Manchmal mit ein paar freunden, hören Musik, machen Raclette, spielen Spiele unterhalten uns. Trinken Sekt, wein etc.
Um 00:00 gehen die Jungs meistens raus und Böllern etwas, Schießen Raketen ab.
Ich bin, weil ich das auch überhaupt nicht mag, die Raketen anschauen ja, aber Böller sind für mich ganz ganz fürchterlich, bin dann meistens bei den Hunden im Haus.

Auf richtige Partys gehen wir nicht.
Oftmals sind Hundebekannte mit ihren Lieblingen bei uns, oder Leute ohne Hunde
Vor Mitternacht so gegen 22 uhr gehen wir nochmal ne Pullerrunde und dann nochmal so um 3-4Uhr und wenn wir ins Bett gehen.
Unsere Hunde finden sylvester auch überhaupt nicht gut! Der Kleinste hat Angst weil er sich das abgeschaut hat von den beiden großen. Der Mittlere hat Angst weil ihm als Junghund von Jugendlichen ein Böller hinterher geworfen wurde und der große stand direkt daneben und seitdem kann man das bei ihm auch vergessen - vor diesem Elebnis war das kein problem bei dem großen!

Wie lange ist Pina denn schon bei euch?
Hat sie vorher gehört? War sie vorher "Stubenrein"?
Hunde in dem Alter können, rein körperlich fängt das erst richtig an, mit 6-7 Monaten stubenrein sein, heißt aber nicht das sie es schon sind.
Heißt für euch: Stubenreinheitstraining wie beim Welpen!
Alle 3-4 Std. raus, drinnen NEIN und sofort raus und draußen Fein.
Gut beobachten und beim kleinsten Ansatz sofort raus. Nach dem fressen, schlafen und zwischen bzw. nach dem Spielen raus gehen.

Ja, langsam setzt die erste Flegelphase ein...

Anspringen wird unterbunden indem ihr euch wegdreht wenn sie anspringen will und so auf den Boden fällt mit den Pfoten, quasi ins leere tapst. Ignore, wegdrehen.
ist es schon passiert und die pfoten liegen auf den Oberschenkeln oder wo sie auch imer dran kommt, schritt zurück gehen. Hund dabei nicht angucken und auch nicht ansprechen oder gar begrüßen!
Der Hund wird begrüßt wenn alle Pfötchen den Boden berühren, sonst nicht.
Hilfreich kann es sein, den Hund auf seiner Höhe zu begrüßen, sich also hinzu hocken und zu begrüßen.
Ansonsten Ignore und wegdrehen/Wegschubsen.
Gibt auch die Methode das Knie hochzu ziehen oder den hund runter zu schubsen wenn er hoch gesprungen ist bzw. gerade hochspringt.
ic h persönlich würde es aber gar nicht erst soweit kommen lassen. Ignore im Stehen wenn er anspringen will, auf seiner Höhe begrüßen und ansonsten nur Loben und Beachten wenn die Pfötchen auf dem Boden sind.
Das sollte im übrigen JEDER machen der zu Besuch kommt oder dem Hund gegenüber tritt!

Wie trainiert ihr denn mit der Schleppleine?
Die ist ja dazu da zum Üben! Da müsst ihr konsequent bleiben und einfach rufen, ranholen.
Wie übt ihr das HIER/Komm oder die anderen Signale?
Wie belohnt ihr? Wie motiviert ihr den Hund?
beschreib mal - häufig liegen da schon Fehler vor

Zum Pullern ins bett, wie war die Situation denn? wenn ihr sie ins Körbchen packt, wie konnte sie dann ins Bett machen? Oder hat sie vorher schon ins Bett gemacht?
Hast du mal beobachtet ob sie im Liegen oder im schlaf pullert?
Es gibt wachstumsphasen, wo der Inhalt der Blase größer ist/sein kann (also auch der druck) als der Muskel stark ist...
Das bedeutet der Hund ist wachstumsbedingt Inkontinent
Und da kann es z.B. im schlaf sein das er uriniert oder er das so nicht aufhalten kann!

Hunde provozieren i.d.R. nicht bösartig um euch zu ärgern oder euch was heim zu zahlen!
Das Urinieren kann ein Ausdruck von Unbehagen, Angst und unsicherheit sein aber auch wenn sich etwas markant geändert hat.
Aber wie gesagt bei so einem Jungenhund kann man nicht von 100% Stubenrein sprechen. Unglücke passieren und wenn die sauberkeit noch nicht wirklich trainiert wurde ist das kein Wunder, da kann das selbst bei erwachsenen Hunden so sein!

Dazu kommt das es ein Ammenmärchen ist, Hunde würden ihr lager nicht beschmutzen Das trifft nicht auf jeden Hund zu. Um dazu etwas sagen zu können muss etwas mehr Input kommen.
Wisst ihr was vorher mit ihr war? Wo wurde sie geboren? war sie Straßenhund? Oder schon in "Menschenhand"? Wie ist sie die erste zeit aufgewachsen, seit wann habt ihr sie etc.pp.

grüße
Scherbenstern