Beiträge von Scherbenstern

    So okee, kann mir schon vorstellen wo die Probleme liegen.
    Also fangen wir mal an ;)


    Leckerlis, für SCHWIERIGE Aufgaben verwendet am besten MEGA Leckerlis (Käse oder Fleischwurst schnippel, Fleischstückchen, Wiener, irgendwas richtig tolles, was es selten gibt und total gut riecht!).
    Das ist eine richtige Motivation!


    Jagdtrieb? Wie äußert sich der?
    Draußen ist erstmal ALLES interessant und toll, eure Aufgabe: interessanter und toller zu sein als draußen!
    Wie machen wir das? Mit MOTIVATION! ;)
    Wie motiviert man einen Hund? Bzw. einen Russell?
    Tja gute Frage nächste....*g*
    Ne Scherz bei Seite:


    Russells sind wilde kleine lustige kerle, die imemr Schabernack mögen, gerne spielen (wenn auch nicht immer mit Spielzeug) und vorallem, intelligent sind!
    Nur weil ein hund ein paar schnelle Rennphasen auf dem Spaziergang hat, heißt das noch lange nicht das der Hund nicht "nur Nebenher läuft"!
    Oft tun sie es trotzdem, denn auf die Aufforderungen der Hunde und ihre Ansprachen an die Menschen wird meistens nicht reagiert, sie stumpfen ab und kommunizieren dann nicht mehr!
    Wie das passieren kann? Die wenigsten können lesen und erkennen, verstehen und filtern was der Hund denn will bzw. sie achten auch einfach nicht drauf!
    Dazu: eine gute Portion Spass, Ansprache an den hund und interessante Aufgaben für ihn und mit ihm lösen!


    Zu so einem Gassigang würde ich alleine mit dem Russell gehen, also getrennt.
    Dann, welches Spielzeug mag euer Lüttie gerne, das könnt ihr auch einsetzen.
    Richtiges belohnen:
    1. mit Leckerli + Verbal
    2. nur verbal
    3. Spielzeug geben/werfen
    4. Spiel anfangen mit dem Hund
    5. Streicheln
    6. mit der Körpersprache
    7. mit z.B. nach dem Abrufen oder absitzen ab zu leinen bzw. gleich wieder zu den anderen Hunden zu schicken zum spielen.


    Das der Hund nicht hinterher kommt, klar wenn man stumpf weggeht bzw. nichts dazu sagt...
    HIER Übung:
    Fleischwurststück in die hand, vor die nase des Hundes halten und in die andere Richtung los rennen 8richtig power geben) und dabei namen+ HIEEER rufen. Kommt er hinterher, stehenbleiben, Hund rankommen lassen, halbe drehung mit Hund amchen und Leckerli geben bzw. richtig loben und Party machen (sprichen, quietschen, spielen, kurz rumbalgen etc.)
    Das sollte einige male geübt werden...


    Wieso rennen? Wir fangen damit schon so im Welpenalter an und nutzen so den Folgetrieb, dazu kommt das rein Körpersprachlich, wenn man stumpf rumsteht und ruft es nicht heißt (rein körpersprachlich) Komm her, sondern eher: Bleib stehen.
    Es hilft enorm sich umzudrehen in ne andere Richtung zu gehen, sich Hinzuhocken , in die Hände zu klatschen/auf die Schenkel und ganz freudich Freundlich zu rufen.


    Dazu kommt, man sollte nicht nur die Körpersprache mal überprüfen sondern auch mal das was man sagt! hat der Hund name*Hier gelernt? Oder ruft man oft eben immer: Florenz komm her? HIER, Florenz hiiier her, Kommst du jetzt mal her?
    hat der Hund letzteres mit "Herkommen" verknüpft, sollte man tunlichst nochmal alles aufbauen oder immer das selbe rufen!
    Oder hat er Name+HIER gelernt, dann sollte man auch nur das rufen ;)
    Im weiteren kommt die große Ablenkung dazu.
    Also BESSER sein, TOLLER sein, den Hund motivieren, Spass anbieten und am besten sollte der Hund lernen: das geilste was es gibt ist sowieso MIT seinen Menschen zu "Arbeiten" bzw. ein guter Hundetrainer ARBEITET nicht mit dem Hund, sondern er spielt und bringt ihm beim Spielen etwas bei!
    Und: ihr solltet am besten NICHT, rumrufen, ruifen rufen rufen! Einmal rufen genügt! Ruft man mehrmals OHNE Erfolg verblasst das Rufen und wird immer mehr zu einem Hintergrundgeräusch OHNE Bedeutung.


    Gerade beim Russell sollte man tunlichst darauf verzichten mit Druck, Zwang oder Strafen etc. zu arbeiten. das bringt eh nichts, die meisten werden stur wie kleine Esel*gg*
    Um so interessant und toll wie möglich zu sein, sollte man auf dem Spaziergang leckerlis, Spielzeug verstecken und gemeinsam "Ohhh Buddy guck mal daaa, wie toll, schauuu!" zusammen das finden.
    Imemr mal wieder ein Spiel einbauen oder eine Übungsphase mit kleinen Tricks und viel Fun und Spass!
    Also vielleicht mal ne DD Übung einbauen oder sonstwas.
    Vielleicht sogar mit dem Clicker arbeiten.


    Ansonsten, kannst du auf eurer Wiese mal nen Spielzeug verstecken und dann oh Brutus guck mal wie toll, komm her und gemeinsam suchen ;)
    Einfach dem Hund zeigen, das es nichts besseres gibt als mit DIR etwas zusammen zu amchen und vorallem, das es absolut SINN macht das zu machen was du sagst!
    Wie man das macht? In dem man den Hund z.B. nicht nur ruft zum anleinen oder Heimgehen oder so. oder auch einfach nur ruft und dann geschieht nichts. Sondern z.B. um ihn gleich wieder in die Hundegruppe zu schicken wenn er gekommen ist. Oder eben eine kleine Aufgabe lösen zu lassen!
    Es gibt so viel was man machen kann, man muss es a) nur versuchen und b) sich die zeit dafür nehmen!


    Nochwas (ja ich weis sooo viel): Schleppleine heißt nicht einfach nur anleinen! Schleppleinentraining ist viel mehr. Fragen dazu bitte stellen, sie werden hier hinreichend beantwortet bzw. benutz die Forensuchen!


    Sorry das das so anstrengend klingt, meine Philosophie geht allerdings davon aus das der Mensch sich anstrengen muss und nicht der Hund nur gehorchen ;)

    :ops: Danke


    @ manuK: Naja entweder lass sie zu dir kommen, das ist eh der beste weg!
    Oder gehe z.B. einen Bogen, nicht direkt anstarren oder frontal zu ihm runterbeugen. eher Seitlich nähern und so seitlich neben den Hund stellen, besser ist noch Hinhocken.
    Schnüffeln lassen und beim Streicheln nicht direkt über den Kopf fassen, tätscheln oder gar dick Klopfen (viele Leute loben ihre Hunde klopfenderweise und einige Hunde mögen das gar nicht). Besser ist wenn streicheln, dann erstmal an Hals und Brust.
    Und natürlich nicht voll in die Augen starren, anschauen ist völlig ok, aber nicht starren ;)


    Wenn man merkt das ein Hund eher unsicher ist, lass ihn zu dir kommen, hinhocken und abwarten, hilft da häufig.
    Leckerlis verteilen kann auch wunder bewirken, ABER das mag natürlich nicht jeder Besitzer bzw. kann auch sehr unfair sein, wenn andere Hunde dabei sind. Also da imemr Fragen.
    Sowieso das beste bei Fremden Hunden: den besitzer fragen ob man ihn streicheln darf! IMMER, selbst wenn man mit Hunden gut kann!
    Kennt man die Hunde und Besitzer schon gibt es da nur seltener Probleme! ;)


    Ich finde es einfach wichtig die Form zu waren und auf den Hund nicht direkt zu zupoltern, viele können damit eben nicht umgehen. Es schüchtert sie ein oder sie fühlen sich bedroht, in eine Ecke gedrängt, in Verteidigungsposition im schlimmsten Fall!
    Nach P.B.MC Connell liegen an solchen Unhöflichkeiten, vorallem auch UNTER den Hunden, die Probleme im zwischenhundlichen Bereich! Nicht imemr klar aber das ist ein Grund wieso es gerne und öfter mal Zoff zwischen Hunden gibt/geben kann.
    Genauso sieht es bei Mensch-Hund-Begegnungen aus.


    Da ich sowas total wichtig finde, bringe ich Kids, Jugendlichen und vorallem auch Erwachsenen am aller ersten erstmal "bei" das man nicht direkt auf nen fremden Hund zustürzt und ihn erstmal richtig dick umarmt oder sich vor ihn stellt, runter beugt und von OBEN herab sagt: Na du Süßer? Wer bist denn du?
    Meine Terrier reagieren darauf z.B. extrem allergisch! Besonders bei Männern und aus der Verteidigungsposition heraus wird verbellt!
    Nähern sich diese Menschen anders bzw. hocken sich hin und lassen sie kommen ist das alles überhaupt kein Problem ;)

    jaja die terrier :)


    Schleppleine udn absolutes konsequentes Training draußen!


    Ein Russell ist ein Solitärjäger, er braucht euch nicht! Er ist, in der Arbeit für die er gezüchtet wurde, nicht auf die Zusammenarbeit mit dem Menschen angewiesen + er kann und muss blitzschnell Entscheidungen treffen!
    Das wird vielen unerfahrenen Russellbesitzern zum verhängnis ;)
    Da werden die niedlichen Kleinen, zu kleinen "Monstren"!
    Zudem probieren Russells IMMER aus wie ernst man das denn meint bzw. ob das jetzt wirklich SINN macht in seinen Augen dieses oder jenes Signal wahrzunehmen und dann die gewünschte Handlung auszu führen!
    Terrier sind schlau und gewitzt und haben schnell raus wann man ihn ruft um platt den Spass vorbei sein zu lassen(um anzuleinen oder eben direkt heim zu gehen), dazu kommt ihr geht auf eines der allerliebsten und ältesten Hundespiele ein die es gibt: Fang mich doch wenn du kannst!
    Hundi schlägt damit zwei Fliegen mit einer Klappe: Er kann noch länger draußen bleiben und ein witziges Spiel macht ihr auch noch mit ihm!
    Bedeutet für euch:
    Schleppitraining und NICHT mehr Hinterher laufen und einfangen! besser umdrehen und weglaufen.


    Ein paar Fragen:
    1. wie habt ihr das HIER/KOMM trainiert oder geübt und wo?
    2. Wie und womit belohnt ihr?
    3. Was macht ihr so mit ihm zur beschäftigung?
    4. Besucht oder habt ihr eine Welpengruppe/Junghundekurs oder Hundeschule besucht?
    5. Wie trainiert ihr überhaupt allgemein so?
    6. Wie sehen die Spaziergänge aus? (Länge, Inhalt,Häufigkeit bzw. Intervalle)
    7. Was und wie wird gespielt?
    8. Was bedeutet "lauter werden"?
    9. Und was tut ihr wenn er nicht kommt bzw. nicht hört und nicht folgt oder eben nicht ausführt was ihr von ihm wollt?
    Bzw. Wie sieht bei euch die Konsequenz/ Strafe dafür aus?


    So das soll an Fragen erstmal reichen an Fragen, dann kann man euch schonmal weiterhelfen, Fehler aufzeigen und Verbesserungsmöglichkeiten anführen :)


    Liebe grüße
    Terrierfrau Scherbenstern *g*

    Jaja, bekanntes Problem*g*
    Hunde stehen auf Stinkiges und Eckliges, für sie ist das ein absoluter HOCHGENUSS ;)


    Nur katzenhäufchen? oder auch anderes?
    Es kann sein das er:


    - Hunger hat
    - ihm etwas im Speiseplan fehlt
    - langeweile hat/unterfordert ist
    - Aufmerksamkeitsheischendes Verhalten kann auch daraus entstehen


    Also, wie oft bekommt er wieviel? Was bekommt er + Inhaltsstoffe?
    Wie ist der Hund ausgelastet?
    Wann kommt das fressen des Katzenkotes vor? Eher wenn er gefressen hatte oder wenn es langsam Zeit für die nächste Mahlzeit ist?


    Verbieten ist eine Sache, den Grund herausfinden eine andere. Denn wenn es einen Grund dafür geben sollte den man durch einfache Mittel beseitigen kann, ist eben ursachenforschung imemrnoch besser als sowas zu unterbinden und zu verbieten!
    Ist wie: Immer NEIN sagen und sonst nichts, anstatt zu sagen NEIN das nicht, aber DAS darfst du und das auch mal andersrum in dem du sagst: guck mal das ist viel besser hier ;) So das man nicht NEIN sagen muss, aber das Unerwünschte umgangen ist.
    Wird schon, aber erst: Ursachenforschung.

    Muss man da nicht erstmal aggressivität definieren?


    Immerhin ist nicht jede Art der Aggressivität schlecht!
    Die Bezeichnung ist nur so geprägt das man es gleich mit "schlechtem" Verhalten assoziiert!
    Eine gewisse Grundaggressivität ist sogar ebi einigen Rassen sehr erwünscht und an sich nichts schlechtes! Denn Aggressivität und Aggressives Verhalten sind genaugenommen zwei verschiedene Dinge, die man nur so verbunden hat das man meint es sei das gleiche.


    Ich denke eine Disposition ist immer vorhanden und Persönlichkeit, sowie Verhalten sind IMMER ein mix aus genetischen Bedingungen und Dispositionen und eben auch Umfeld, Erziehung, Präguing, Sozialisation.


    So kommt es bei manchen Rassen ab und zu, zu "Ausetzern" die Aggressives Verhalten beinhalten.
    Bei Cockern gibt es Beispielsweise die: Cockerwut.
    Diese sind wohl eher genetisch bedingt, das allerdings ist wohl eher selten.


    Das Problem mit den Aggressionen der Hunde, wird wahrscheinlich nichtmal wirklich größer oder stärker, es wird nur von den Menschen(Gesellschaft) und den Medien extrem gepusht!
    Dazu kommt die gnadenlose unfähgkeit vieler menschen sie um ein Lebewesen ordentlich zu kümmern und es vernünftig zu prägen, zu sozialisieren und zu erziehen! Vorallem mit einem guten Päckchen Verstand dafür!
    Beim hund wie beim menschen, wird Wert darauf gelegt das es später "funktioniert" -> wie ist meistens absolut egal.
    Dazu kommt, das die meisten leute ERST kompetentes fachpersonal 8wenn überhaupt!) auf suchen wenn das Kind bereits in den brunnen gefallen ist, anstatt von vorneherein an der frühen Prägung und Sozialisation ordentlich zu arbeiten!
    Oder sich bei der Erziehung mehr Mühe geben bzw. sich dort Hilfe holen und nicht selbst rumdoktoren mit allerlei Hilfsmitteln und mit einem Verstand der erkennen lässt das Tier wird a) vermenschlicht b) überhaupt nicht verstanden und darauf eingegangen noch wird c) wirklich arbeit reingesteckt.
    Genauso sieht es bei den Menschen aus ;)
    Man kann hier durchaus vergleichen, wobei man natürlich pro Individuum (mensch oder Hund) wirkllich immer fragen muss/sollte was für eine ART der Aggression habe ich vor mir bzw. woher rührt diese.
    Da es dort absolute Unterschiede gibt muss man auch verschieden damit umgehen!


    Bei den IN-Rassen, kommt er vermehrt zu solchen Problemen, was man wirklich echt genau erkennen kann.
    Dafür gibt es denke ich mehrere Gründe:


    1) genetische Disposition für ein gesteigertes Aggressivitätslevel
    2) Die besitzer haben keine Ahnung was das für ein hund ist (Rasse) und was diese braucht, der Hund ist schnell unterfordert/überfordert
    3) Keine Mühe wird in die ersten lebensphasen gesteckt
    4) Keine Mühe in die weitere Erziehung und Sozialisation (NEIN, mit 16-17Wochen ist nicht alles vorbei, das meiste ist gelaufen aber nach dem Junghundekurs sollte man trotzdem weiter machen und alles aufrechterhalten bzw. auch NEUES noch herbeiführen ;) )
    5) Keine Ahnung der Besitzer
    6) Die Aussage der "Züchter": Familienhund, absolut Kinderlieb - wird vorrausgesetzt. das Kinderlieb aber nicht angeboiren ist daran denkt keiner
    7)Hund wird nicht verstanden und keine Rücksicht auf ihn genommen (gerade was evtl. fremde Menschen und unvorsichtige Kinder angeht)
    8) die NICHT-Besitzer werden imemr dreißter und fassen Fremde Hunde an und dann auch noch Körpersprachlich absolut falsch! Sowie" weglaufen vor nem bellenden Hund der damit aufgefordert wird hinterher zu gehen" - ist imemr weit verbreiteter
    9) -> Das Verständnis für das Lebewesen Hund ist nur gering, oft herrschen absolute Kommunikations und VerständnisProbleme


    Ich könnte die Liste noch erweitern lasse es hier aber.
    ich denke so kommt auch das Problem mit den Ach so lieben und kinderfreundlichen Golden Retrievern und Labrador Retrievern zustande!
    Nicht jeder Hund hat eine Beißhemmung und eine Hemmschwelle die bis zum Himmel geht, auch wenns "angeworben" wird ;)
    Und nicht jeder Hund, selbst aus einem Wurf, ist so gleich bzw. nicht jeder Retriever ist von vorne herein ein geborener "Therapiehund" (wie oft geworben wird - mal ganz davon ab das es keine "Therapie"Hunde gibt, sondern nur therapeutische Begleithunde).


    Also, wenn man sich einen welpen aussucht:
    sollte man a) immer darauf achten wie die Eltern des Wurfes bzw. die anderen "verwandeten" sind, wie sie mit menschen umgehen ob man an die Wurfkiste gehen kann ohne das die Hündin Terror schiebt und Stress bekommt.
    b) auf das Verhältnis zwischen Züchtern/Besuchen anderen Menschen dort und den Hunden
    c) schauen wie frühe prägung und sozialisation ablaufen und darauf achten das der Hund so geprägt wird, das er das, was er später in seinem neuen zu Hause um sich hat schon kennenlernt.
    Soll er also in der Stadt wohnen, wäre es sehr hilfreich wennd er welpe Straßen und Verkehrslärm kennenlernt, Autofahren, menschen Bahn und Bus vielleicht.
    Das was der Züchter nicht leisten kann, kann man selbst noch machen, sollte man auch!
    d) und man sollte sich eine Rasse aussuchen die zu einem passt und deren Unterhaltung bzw. deren Potential man gerecht werden kann.
    e) Hilfe, Anregung schon früh einholen -> also wirklich Welpengruppe, Junghundegruppe besuchen, sowas.
    und ganz besonders auch f) KIND und HUND sowie anderen Leuten den Umgang und das verhalten beim, mit und vor dem Hund wirkllich zu erklären, zu beobachten und den Hund nicht unverantwortlichen Dingen aussetzen (viele Hunde fühlen sich durchs in die Enge getrieben werden oder bedroht werden - das kann schon ein direktes RUNTERBEUGEN auf ihn mit gucken in die Augen sein, oder eine feste dicke Umarmung eines Kindes, dazu verpflichtet entweder zu wranen oder eben sich mit seiner einzigen waffe zu verteidigen-> beißen!)
    Also lässt man kind und Hund sowieso NIE alleine und zeigt den Kindern einen richtigen Umgang mit dem Hund, das solche Vorfälle möglichst weit weg geschoben werden können.
    Aber 100% kann man niemals die Hand für das Tier ins Feuer legen! Der Hund ist und bleibt ein Tier und damit, ebenso wie der Mensch , absolut unberechenbar ;)

    Wer kann diesen Äuglein wiederstehen?
    Ist des aber ein Zuckerl :cuinlove:



    Also Rein Körperlich sind sie erst komplett in der lage Sauber zu sein und ihre Ausscheidungen richtig zu kontrollieren wenn sie 6-8 Monate alt sind. Das würde ungefähr einem Kindergartenkind entsprechen, welche ja meist zu Anfang des Kindergartens auch noch nicht immer und 100% Trocken sind ;) - ressebedingt schwankt das natürlich und auch wie stark die Muskulatur ist etc.pp. -> wie beim Menschen auch.
    Natürlich sind viele Hunde schon viel eher stubenrein, manche später. Kommt drauf an wies trainiert wird und natürlich auch wie weit die Entwicklung ist. Aber wirklich davon ausgehen kann man ab so ca. 6. Monat, manche eben später.


    Also keine Panik und abwarten.


    Zu deinem Problem: Nun ist es so, das eure Hunderl: Euer Drinnen mit DRINNEN in verbindung bringt und anzeigt. Hunde scheinen DRINNEN etwas anders zu definieren als wir, würde also auch heißen im Abstellraum bzw. nie benutzten Gästezimmer, wäre für den Hund auch draußen*g* Man ist dort eben nie...
    So kann es bei denen Freunden und Bekannten auch daran liegen.
    Oder eben unsicherheit, freude, etc.
    Ich würde auch dort ganz normal weiterverfahren, gut beobachten und beim Anzeichen NEIN und raus. Findet man was, dann kommentarlos wegmachen und gut :)

    Hi ihr zwei!
    Hier geht es doch nicht darum das es nicht funktioniert bzw. die Tiere nichts bewirken können!
    Ganz sicher nicht! Und es ist toll, sowieso, das ihr "Ehrenamtlich" mit euren Hunden in die Einrichtungen geht bzw. eben Semiprofessionell diese Tätigkeiten übernehmt!


    Was dieser Thread einfach nur sagt: TIRE sind keine THERAPEUTEN oder PÄDAGOGEN bzw. nicht die Tiere sind die Therapietiere oder Pädagogiktiere! Erst DANN wenn eine ausgebildete Fachkraft dahinter steht und das wäre ein Pädagoge, Psychologe oder Threapeut bzw. Jem. der extra in diesem Bereich eine professionelle Ausbildung absolviert hat!


    Das was ihr amcht ist besuchsdienst, mehr nicht und eure Tiere sind keine Therappietiere bzw. Therapeutische Begleiter, lediglich Besuchstiere.
    Und das soll es nicht schlecht machen, ganz im gegenteil, bringen tut es sehr viel und diese Tire können oft nicht mehr als Tiere die eine Fachkraft aus diesem Bereich mit sich führt.
    ABER, das was dahintersteht ist einfach vollkommen anders! Eine fachkraft kann 100% sagen wieso und warum sie diese oder jene Übung macht, was es bringt und warum mit dem oder dem und nicht mit oder nem anderen! Warum zu welcher zeit, wieso diese Übungsaufbauten, auch wenns anders auch geht!
    Eine Fachkraft aus dem bereich hat zudem noch ganz andere Aufgaben, die von Reflexion und "Arbeiten", Runterfahren des Tieres geht, bishin zu Dokumentation, Übungsaufbauten etc.pp.
    Diese fachkräfte können auch genau sagen wieso bei Frau C. ein Kaninchen besser geeignet wäre und bei Herr G. wohl eher ein Huftier...und nicht nur weil Frau C. vielleicht bettlägerich ist und Herr G. durch den Rollstuhl mobiler... ;)


    Versteht ihr worauf ich hinaus will?
    Hier wird nicht gesagt die Tiere bringen nichts, oder die Tiere Leisten nichts oder auch ihr ... sondern einfach das es eine völlig a) andere Arbeit ist und B9 Nicht das Tier als Therapietier bezeichnet werden sollte, weil der begriff dafür absolut FALSCH wäre...denn es kommt nicht aufs TIER an, welche da Arbeitet (zwar auch) sondern auf die FACHKRAFT dahinter...das Tier ist, eher CO.Pädagoge/Therapeut oder ein Pädagogisch/Therapeutischer Begleiter und somit Quasi eine "Methode"!
    Es arbeitet zwar, braucht Pausen, ruhezeiten, Artgerechte Haltung, Freizeit etc. ABER es ist nicht der Therapeut oder Pädagoge an sich und damit auch kein Pädagogik oder Therapietier...

    *gg* Soso.
    So ein Exemplar düst hier auch herum. Er spielt mit Spielzeugen nur gemächlich, langsam und verliert schnell die Lust.
    Da gibts nur ein paar Möglichkeiten:


    1. WIE spielst du?Nur vor der nase des Hundes mit dem Spielzeug rumwedeln und MAL werfen bringt nichts. das Spielzeug wird i.d.R. als Beute gesehen und manche Hunde brauchen es dann auch wirklich Beute like! Und Beute wutscht nicht vor der Schnauze des Hundes rum! Beute springt vor dem Hund auf und bewegt sich vom Hund weg - am besten noch im ZickZack ;)
    2. Wie lange spielst du? Wenn der Hund schnell die Lust verliert und erst ARG Lust hat, dann spielen, ein-zwei, höchstens drei Mal und dann Spielie weg!
    Nur sehr kurze Spieleinheiten.
    3. Du hast nen Terrier, geh auf den Jagdtrieb! Das was meiner zu wenig mit Spielzeugen spielt, ballert er rauf wenn ich seinen Futterbeutel (einen Beutedummie) raushole *g*
    Das ist für ihn das Allergrößte! Dafür tut Amadeus eigentlich alles!


    Bei Interesse, einfach Bescheid sagen für ne Anleitung ;)