Beiträge von Scherbenstern

    *handhebt* Kleinhundebesitzerin ist :)


    Also, ich führe Russell Terrier und davon zwei und einen Mittelgroßen Hovawart-Retriver-Mischling.
    Die Terrier sitzen auch ab und an mal auf dem Arm, warum? weil sies gerne mögen*g*
    Aber ich habe sie noch NIE wenn ein anderer Hund kam auf den Arm genommen - der entstehenden probleme bin ich mir bewusst.
    Allerdings gab es bisher drei Hundesituationen, da musste ich sie hochnehmen, sonst wären sie zerfleischt worden!
    Denn in diesen Fällen sind die "gegener" große Hunde gewesen, die einen der Lütten gepackt und rumgeschleudert ahben.
    Einmal sogar kurz nach der Kreuzband-Op des einen Terriers (da bin ich getobt!)
    leider waren das Situationen wo das gegenbesitzerlein seinen Hund so gar nicht im griff hatte und die OHNE jeglichen Widerstand auf meine Hunde (oder einen davon losgegangen sind).
    Als ich dann den Kleinen im Mazul des anderen zu fassen bekam , habe ich den Kleinen hochgenommen und bin weiter um ihn dann runter zu lassen!
    In diesen drie Situationen wäre nichts anderes Möglich gewesen, denn der Gegner ließ und ließ nicht ab!
    Alle Begegnungen liefen Blutig und heftig ab!
    Bisher sind sie dann noch andere male angegriffen worden, aber nie so heftig das ich zu so einem Mittel greifen musste! Das lief imemr auf dem Boden ab und ich habe meine Hunde rausbekommen und bin weiter.


    Wieso meine Hunde hindurften? weil der Gegener völlig frei liefen und ich werde mich hüten meine Hunde dann anzuleinen! UNFAIR!


    Tja,. leider treffe ich in der letzten Zeit vermehrt auf solche Hunde und Hudnehalter und bisher habe ich nicht 1! entschuldigung bekommen...
    Und werde dann noch von anderen angepflaumt wieso meine Jungs gegenüber anderen hunden so forsch und Teils extrem vorsichtig reagieren mittlerweile und sowas von Loyal sich Gegenüpber sind! Einer für alle, alle für einen!


    Wie gesagt, ich bin nicht für sowas, außer beim Schmusen oder um ihnen was zu zeigen, sowas, nicht im Zusammenhang mit anderen Hunden außer die dreimal, wo es absolut nötig war um sie zu schützen und so heile wie Möglich aus der Situation heraus zu bekommen.

    Hi,
    doch so abrupt kann das gehen - Zack und die Angst ist da! ;)


    Also daran könnte es sehr gut liegen!
    Und sonst war er nie zufällig mal alleine in der Küche, das er hätte z.B. draußen nen riesen kanll hören können, ausrutschen oder sonnstwas, was er evtl. mit der Küche verbinden könnte?


    Das er so komisch zu deinem Mann war, kann ja z.B. auch daran liegen das er komisch roch oder so, ungewohnt. oder du siehst deinen Mann als er kam nur in verbindung mit dem komischen Verhalten des Hundes (weil es z.B. für dich gerade irgendwie passte) und der Hund meinte gar nicht deinen Mann und der hat für den Hund, nichts damit zu tun, sondern was ganz anderes.
    Verstehst wie ich das meine?


    Und du hast auch kein Problem wenn er nicht in die Küche geht?
    dann ist das ja kein thema, ich würde wenn du da bist einfach ganz normal, ihn nicht locken nichts, ihn einfach kommen und gehen lassen und ganz normal sein, nicht weiter drauf eingehen oder drauf reagieren.

    Wie sieht der denn aus? (Färbung)


    Viele Hunde leiden unter Morgenübelkeit, sie haben dann einfach zu lange nichts gefressen und ihnen ist übel nach dem Aufstehen.
    Es hilft, wenn der Hund dann vor dem Schlafengehen noch einen Hundekeks bekommt(oder sowas), oder nach dem Aufstehen vor dem ersten Gassigang ne Kleinigkeit zu fressen bekommt -> je nachdem wie eure planung ausschaut.


    Jedenfalls wird so ein leerer Magen vermieden und das Erbrechen gibt sich dann. Falls es daran liegt.

    Klar lernt er beides und eigentlich ist das völlig ok ;)


    Ich würde später nicht einfach Leckerli weglassen und alles für Selbstverständlich hinnehmen!
    Das mache ich NIE, egal mit welchen Hunden ich arbeite!
    Es gibt dann nur nicht mehr JEDESMAL eins, sondern erst nur noch jedes zweite Mal und dann jedes dritte und irgendwann nur noch per Jackpott! Aber GELOBT wird immer!
    Also verbal loben sollte man zumindest immer!
    bnatürlich kann man dabei auch variieren und dann imemr verbal aber mal + leckerli, mal nur verbal, mal plus ein Spiel :) So.


    Kommt natürlich auch drauf an wie häufig ihr besuch bekommt! Kommt oft besuch kannst du das ruhig variieren, kommt nicht so häufig Besuch würde ich echt öfter ein tolles leckerli einfließen lassen!


    Man gibt ja auch nicht IMMER ein super tolles leckerli, sondern kann irgendwann auf normale leckerchen umsteigen (auch jedes zweite mal nen normales, dann nur noch jedes dritte mal ein tolles bis man dazu anlangt nur noch bei besonders schwierigen Situationen oder einfach mal so ein tolles Leckerli zu geben).


    Sonst haben die tollen Leckerlis auch einfach nicht mehr den Effekt ;)
    Man gewöhnt sich nämlich an allem (auch am Dativ *gg*) und so die Hunde auch.


    Außerdem, wieso sollten hunde etwas tun wenn sie keine Motivation haben? keinen Anreiz? und da kommt es eben auf den jeweiligen Hund an!
    Wenn dein Hund eher auf Quietschtiere steht als auf Leckerlis, dann dürfte die belohnungsform auch klar sein ;)
    Wichtig ist nur: die richtige Motivation und der richtige Anreiz für den Hund und eben das Timing! ;)

    Ohoh, Diagnose: Hundititis! Aber absolut unheilbar!
    :shocked:


    *gg* Uns hat sie auch befallen! Aber toootal!
    Von Kindesbeinen an und seitdem ich machen kann was ich will, noch viiiiel schlimmer! ;)
    Und auch bei uns ist das Umfeld nicht sooo überzeugt bzw. steht dem ganzen häufig sehr kritisch und vorallem auch skeptisch gegenüber!
    EGAL! Wir fühlen uns Wohl, die Hunde auch und so muss des sein! Immerhin kann jeder seine Lebensplanung selbst in die Hand nehmen, auch wenn es von sehr vielen nicht das Ding wäre und sie den Kopf drüber schütteln: WIR sind HUNDEMENSCHEN! :)


    Grüße von Gleichgesinnten *wink*

    Hi,


    Ja das ist natürlich absolut unschön. Wie alt ist sei denn und was für eine Rasse?
    Sonst ist Basistraining alles shcon druch und kein Problem?


    Wie hast du sie denn zu dir zurückorientiert?


    AUS, ist ja bei den meisten das Signal für: Gib estwas aus dem Maul. falls das bei dir auch so ist, ist AUS nicht das richtige Signal für "Sei still" bzw. "Hör auf Theater zu machen!". So weiß dein Hund auch gar nicht was du von ihm willst.
    Kurzhalten ist auch noch sehr unschön! Das baut NOCH mehr Spannungen auf, erhäöt den Druck auf den Hund und der Hund spürt zudem DEINE Anspannung um ein vielfaches deutlicher. All das veranlasst den Hund zu noch mehr Stress und diesen Reaktionen.


    Da Hunde zwar besser sehen können als wir Menschen, aber auch im Zwielicht und im Dunkeln keine Perfekten seher sind - bewegungen eben nur viel besser sehen und orten können, ist es auch für Hunde unheimlich und Situationen die Tagsüber (mit Licht) kein Problem sind, sind es im Zwielicht und im Dunkeln aber doch. Eben eine ganz andere Situation.


    Je nachdem wie du sie zurück orientiert hast, kann es sein das sie das als bestätigung verstanden hat, da hast du recht.


    Ich würde erstmal ein Abbruchsignal üben, in deinem Fall eher mit bestätigung von GUTEM und RICHTIGEM Verhalten als mit ner Rappeldose/Wurfdose oder Schellen.
    da man da a) wirklich geübt sein muss um das gut hinzu bekommen und b) auch noch die gefahr besteht das es sich isn Gegenteil kehrt, da es hier um Angst und Unsicherheit geht.


    Abbruchsignal also am besten fürs Bellen.
    Übst am Besten wenns einmal Klingelt und Hund bellt, hingehen das ausgesuchte Signal geben, Hund ein nmega gutes Goodie vor die nase halten und dann damit zu dir holen, hört er auf zu bellen damit belohnen.
    Immer wieder üben.
    Ist der Hund still aufs signal, wenn es verknüpft wurde, kannst du erst Signal geben und den Hund mit nehmen und dann die Belohnung holen mit dem Hund.
    Das Signal generalisierst du indem du das draußen übst im garten dann mal hier und da.
    Wenn es wirklich gut sitzt kannst du es auch draußen in den Situaationen anwenden.
    Signal + umdrehen (also wegdrehen von der Situation und belohnen)
    Immer wieder üben.


    Was auch hilft, selbst ganz cool werden und das echt mal "auf bestellung" üben.Du fängst an mit dem Hund vorher zu arbeiten und wenn deine Hündin völlig konzentriert ist arbeitet ihr euch in nem Bogen dran vorbei.
    Rumtoben wird ignoriert, ruhiges verhalten beachtet, bestätigt und belohnt.


    Im weiteren kann es helfen, auf die Kinder zu zugehen, bellt sie, zack umdrehen andere Richtung gehen, dann wieder kehrt, macht sie Theater wieder umdrehen andere Richtung, wieder kehrt wenn sie sich beruhigt hat udn wieder drauf zu. dafür braucht man aber zeit ;)
    Der hund muss ja erstmal selbst checken was erwartet wird!
    Er reagiert ja nur so wie es für ihn richtig und absolut ok und vertretbar ist!
    Wir müssen hier also ein Verhalten löschen und ein erwünschtes an die Stelle pflanzen - denn durch Strafe und NEIN oder AUS (zudem ja auch noch meistens ein falsches signal), der hund soll aufhören, kann der hund aber nicht wissen was er stattdessen tun soll? Was soll er machen? für ihn gibt es nichts wichtigeres und richtigeres für diese Situation!
    Also müssen WIR eben eine neue Handlung an die Stelle setzen.
    Denn einfach nur Löschen löschen löschen (bzw. es zu evrsuchen mit NEIN und anderen signalen) bringt nichts, denn es verändert sich weder der Halter, nicht die umwelt oder die Situation die ggf. ein neues/anderes Verhalten des Hundes selbst auslösen könnte.


    Also wirklich selbst ganz cool sein und einfach mit NEIN und KOMM (oder ein anderes Signal) dran vorbei gehen, dran vorbei arbeiten, Bogen gehen. Oder ein NEIN + das neu erarbeitete "Ruhig sein"- Signal.


    Was mir noch einfällt, vielleicht würde eine taschenlampe ja helfenm, die Situation etwas zu entschärfen und entzerren?


    Aber hier werden sicherlich noch andere Ideen kommen.


    Zu den Kindern, hast du schonmal versucht verschiedene nette Jungs zu nehmen und langsam zu desensibilisieren?
    Vielleicht mal die Kinder sich HINHOCKEN zu lassen und den hund ankommen zu lassen?
    Oder die Kinder hinsetzen lassen und den hund einfach selbst amchen zu lassen?
    Wichtig wäre auch: die Kinder den Hund bitte nicht über Kopf oder nase fassen lassen, nicht direkt in die auggen starren oder so umarmen, nicht von oben auf den hund greifen. alles was den Hund verunsichern und bedrängen, einengen und/oder verängstigen könnte.


    Leckerliwerfende Kinder, gehen einen Bogen und werfen Leckerlis! nicht direkt vor die Schanuze, sod as der hund schon hingehen muss, aber sieht wos herfällt.
    Den Hund das Tempo bestimmen lassen und ankommen lassen, so das sie möglichst viele GUTE Erfahrungen und positive mit Kindern besonders mit Jungs machen kann!

    @ Lynny: ich habe zwei Russell Terrier und einen Retriver-Hovawart-Mix. die Russells sind 3,5 und 2,5 Jahre alt, der Mix ist fast 10 Jahre alt.


    Also zweimal klein 33 und 34,5 cm Schulterhöhe und einmal fast Kniehoch*g*.


    Ich belohne auf verschiedene Art und Weise., je nachdem wie es der Hund am besten annimmt und was für sie "Belohnung" auf höchstem Niveau bedeutet. Jeder Hund ist da ja anders.
    Ich arbeite viel mit dem Clicker, belohne aber auch mit Stimme, Körpereinsatz, Spielzeug oder auch mal so mit nem Leckerchen.
    Und genauso lehre ich das auch ;)


    Nose heißt bei uns, etwas mit der Nase berühren (Handtarget, Targetstick oder auch einen anderen Gegenstand) Wobei der target und der handtarget auch ganz OHNE Signal einfach berührt wird.


    :)

    Hi,


    ich kann die Jungs nicht mit in die Uni nehmen, sie sind dann daheim. Wenn es geht lege ich die Vorlesungen und seminare so, das ich nur ein paar Std. weg bin (höchstens 6-8). Wirds länger kam imemr schwiegermama in spe und hat kurz pullern gelassen.
    Wenn ich arbeite kann ich die Jungs mitnehmen 8habe geputzt) und dann in einem Kinderhaus gearbeitet und in Alten und pflegeheimen und die Stinker häufig mitgehabt*g*
    Ausruhen konnten sie im Auto bzw. im Teamzimmer und hatten dort ihre Ruhe, ansonsten sind sie auch mal frei im Haus rumgelaufen (die Einrichtungenw aren allesamt recht klein! Bei größeren hätte ich das nicht gemacht).


    Jetzt sieht es so aus das mein Freund keinen mit auf die Arbeit nehmen kann und ich im Studiwohnheim in das ich zeihen muss(studiere in eienr anderen stadt bzw. mein freund ist weit weggezogen mit der wohnung, zwei wohnungen können wir uns nämlich nicht leisten) keine Hunde erlaubt sind.
    So nimmt er sie alle mit.
    Die Hudne sind ca. 7-8,5 std. alleine. Gehen Morgends ne große Runde,. Spät Nachmittag nochmal und am We natürlich (langes we extra so gelegt) eben Training und Sport.


    In den Semesterferien läuft das eh lockerer, da hab ich Unifrei, muss nur lernen und Arbeiten und kann die Hunde mitnehmen oder eben bin nur wenig zeit am Stück weg.
    Nächstes Jahr schreibe ich meine Diplomarbeit und dann iste s eh was anderes und ich habe damit keine Probleme mehr - da ich Soz.Päd. studiere und im bereich der Hund bzw. tiergestützten Pädagogik tätig bin und besuchsdiesnte, Projekte mache, von zu Hause aus Arbeite bzw. eben nie am Stück Stundenlang weg sein werde und die Möglichkeit habe die Jungs mit zu nehmen.


    Ne halbe std. laufen ist alle 4.std. wirklich ok. Die Hunde würde ja z.b. über die Nacht auch nicht rauskommen ;) Und das ist bedeutend länger ;)
    Natürlich ist es blöd wenn ein Hund 8-9 Std. am tag alleine ist, kann aber wirklich gut klappen wenn die onstige Auslastung okee ist. Allerdings sind 8-9 std. echt schon oberste Grenze finde ich!
    Da unsere Hund eihre Kumpels haben geht das, aber wir versuchen eben so kurz wie möglich.


    Wenn es dir Möglich ist über Mittag Heim zu kommen, würde ch das auch wirklich tun.

    Hi, ich würde nicht schimpfen oder strafen oder so, wenn er nicht stillhält. Das stresst den Hund nur zusätzlich und es macht ihm noch weniger Spass. ich würde eher mit "bestuchung" und tricks arbeiten um ans Ziel zu gelangen ;)


    Z.B. könntest du mit dem Clicker bestätigebn bzw. diese bestimmten Positionen, die er einnehmen muss und dann darin still halten mit dem Clicker erarbeiten. das dein Löwchen sich quasi dabei nochj etwas "verdienen" kann. erst OHNE schneiden, nur so und dann irgendwann wenns toll klappt mit.
    Für gutes verhalten loben, nicht erwünschtes und zappeln ignorieren bzw. selbst ganz ruhig werden und dann nochmal ganz ruhig beginnen.


    Oder ablenken vielleicht mit leberwurst und /oder Käse/malz oder Multivitaminpaste. die schleckt er vorne Ab, während hinten die Pfötchen geschnitten werden ganz vorsichtig. am besten was rcihtig tolles und so flüssig eben das es abgeluscht werden muss. Joghurt würde auch gehen. der ein Leckerli in der fast verborgen (am besten weas riiichtig tolles wie Fleischwurst, Wiener oder Käse oder Fleisch). So das man sowas am besten Anfangs zu zweit macht.
    Also Faust mit Belohni hinhalten und den Hund dranrumlecken und schlecken und kanbbern lassen und wenn er was gutes macht, darf er etwas näher ran bzw. darf sich was nehmen.
    Bei dem Flüssigeren Leckerchen auch hinhalten und lutschen lassen und wenn was tolles gemacht wird, einmal auf die Tube etwas drücken das was rauskommt - eben wohldosiert ;)


    Eben dieses eigentlich unangenehme, wirklich versucht so angenehm wie möglich zu machen und so normal wie möglich.
    das der Hund, wenn man damit anfängt gleich denkt: oh jau es gibt was feines! ;) (Eben was es sonst so gar nicht gibt).


    Wichtig wäre auch, das man erst OHNE wirklich zu schneiden übt und nur so tut und dann später wenn er die prozedur wirklich kennt und mit den Belohnis angenehmer findet und er wirklich ab und an still hält und das pfötchen fein hält und ruhig ist, eben langsam anfangen wirklich zu schneiden ;) Und im richtigen moment belohnen und loben.

    jaaaa, zwei meiner Hunde können das auch, Nummer drei ist zu hibbelig.


    Aber das kenne ich, erst entnervt aufgegeben und irgendwann nochmal probiert und dann *schwubbs* :)
    meistens liegt es daran, das wir, wenn wir verbissen etwas üben einfach a) zu hibbeligh werden und usnere Hunde damit anstecken und b) entnervt werden und sind wenns nicht klappt und c) eben absolut UNDEUTLICH werden für den Hund und er oft einfach nicht genau versteht worum es geht.


    Wenn man dann pausiert und nochmal versucht irgendwann, selbst ganz ruhig und gelassen ist und OHNE stress und der Erwartungshaltung dran gehen, sind usnere körpersprache und wir viel ruhiger und präziser -> somit für den Hund wesentlich verständlicher und wir eben auch viiiel ruhiger und das strahlt auf die Hunde ab.
    :)