Danke für dein Posting!
*freu* endlich mal... ich habe alle angegebenen Litzeratur u.a. gelesen (lerne,arbeite und lehre mittlerweile auch danach)und freue mich das endlich mal so ein Beitrag in einer Hundezeitschrift erschienen ist!
Beiträge von Scherbenstern
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Öhm nein? Wie kommst du darauf?
Brauchst es also nicht kommentieren oder unterbinden.Meine Hunde drücken sich oft an mich oder kuscheln sich an, lehnen sich an oder so
Aber auch andere Hunde machen des Häufig bei mir, anlehnen anducken, anbucken und andrücken und dann den Arsch kraulen lassen oder anlehnen und dann schmusen oder einfach nur anlehnen und dort geborgen sein. -
https://www.dogforum.de/ftopic33301.html
Ungefähr ähnliches Problem?Oder hab ich das jetzt falsch verstanden?
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ich sehe das auch so, wobei ich nicht denke: der Hund meint nicht euch beschützen zu müssen, sondern ist es in den meisten Fällen, Unsicherheit des Hundes!
gerade wenn sich der Hund verzieht und dann aus SICHERER Entfernung wieder bellt und knurrt, wenn sich die personen bewegen, lässt es genau auf unsicherheit schließen.da kommt es dann auf die Körpersprache des Hundes an: Rutenstellung (hoch, mittel, unten, zwischen den beinen; locker oder angespannt). Wedeln mit der Rute, schnell, mittel, langsam, entspannt oder eher steif?). Körperhaltung HIN geneigt zu den Leuten oder eher nach Hinten verlagert (vom Erscheinungsbild, sieht man am besten von der Seite aus in welche Richtung der Hundekörper verlagert ist).
Hat der Hund ne Nackenbürste (nackenhaare stehen) oder nicht? (Brüste bedeutet NICHT nur Agression sondern kann auch aus purer Unsicherheit stehen!).
Bewegungen des Hundes, hin und her tendelten, auf die leute zu, zurück, zu zurück, umkreisend, nur drauf zu, eher ziurückhalten aus dem Hinterhalt bellend und knurrend?
Ohrenstellung und Ohrenspiel: Ohren nach Vorne steil aufgerichtet (bei schlappohrigen und Kippohrigen Hunden steht der "angewachsene teil") Ohren angelegt, oder locker hängend, angespannt?
Ohren bewegen sich schnell hin und her, liegen nur an, stehen nur oder sind aufmerksam gespitzt und drehen sich leicht in Richtung der geräuschquelle?Um nur ein paar Punkte zu nennen worauf ihr mal achten könntet um das Verhalten des Hundes besser ergrdünden zu können
Ansonsten, gehört Schimpfen udn Strafe, sowie auch ein NEIN mit Strafe etc. auch schon zu Beachtung!
Also bitte erst mal sein lassen bis man ungefähr sagen kann warum der Hund höchstwahrscheinlich so reagiert.
Dann kann man Methoden sammeln und mit dem Üben beginnen!
Ich tippe zwar auf Unsicherheit, will aber erstmal abwarten, so im Net ist das immer schwierig.Aber eine Bitte: der besuch soll den hund: nicht anschauen! Nicht beachten, nicht bedrängen, nicht anfassen, streicheln wollen oder sonstwas. Am besten sollte der besuch der den Hund nicht kenn ignorieren. Die die den Hund kennen und die der Hund kennt - und auch mag! Und kein Problem mit ihnen hat, die dürfen ihn natürlich beachten
Oder zeigt eure Hund bei allen dieses Verhalten?
Vorallem wie lange schon?Und dann hätte ich nochwas zu sagen, bitte kein Bellhalsband Die Dinger sind NUR MIST! und für den Hund echt Blöd, denn er versteht im Grunde nicht wieso, denn aus seiner Sicht handelt er richtig und absolut normal! Aus der sicht eures Hudnes ists ein verhalten das richtige und wichtige in diesen Situationen! Also bitte nicht mit Strafe ahnden, er würde es nicht wirklich verstehen!
Lasst uns erst ergründen was am wahrscheinlcihsten ist, wieso der Hund das Verhalten zeigt und DANN gemeinsam alle Lösungen und Methoden findengrüße
Nina -
Alleine bleiben kann sie?
Stress und Frust sind ausgeschlossen?Wie weist du sie drinnen darauf hin?
ASuf den schon gemachten Haufen oder Pi Fleck?
Das ist absoluter Quatsch und bewirkt nur das gegenteil!
Wenn der Hund inflagranti erwischt wird reicht ein NEIN und raus!
ist haufen oder Pi schon da, wegmachen und gut! Der hund kann das NICHT mit dem Machen an sich, in verbindung bringen nur dem dem vorhandenen Hinterlassenshcaften ind er Wohnung und deinem Ärger!
Und das ist für den hund sehr unschön!Sollten alleinebleiben und Frustration oder auch gesundheitliche Dinmge ausgeschlossen sein, würde ich ganz einfach mit der sauberkeitserziehung weiter machen!
So lange dein Vater oder Bruder oder jemand dort ist, bitte die Hündin im Auge behalten. Alle zwei, drei Stunden gelegenheit geben mal zu machen. Und beobachten, wirklich GUT beobachten. Am besten aus den Augenwinkeln, Hund immer mit im Raum wo man selbst ist.
Und dann wenn sie macht: NEIN , nehmen und raus und loben.
Immer und imemr wieder.
Das kann natürlich etwas dauern, aber so würde ich erstmal verfahren und eben die genannten Dinge (Frust, Stresst, Verlassensangst überprüfen und den TA mal Blase durchchecken lassen!)
Manchmal können nämlich Hunde durch eine Blasenentzündung (Durchfallerkrankung wäre dir sicher mehr aufgefallen, Blasenentzündung bleibt oft unbemerkt!) die unbemerkt war, wieder (die Scheu davor)verlernen können nicht ins Haus zu machen, da kann man dann nur mit der Sauberkeitserziehung neu ansetzen.Dazu kommt, das Hunde "haus" wohl doch anders definieren als wir, für die es DRINNEN und vier Wände bedeutet
So machen Hunde oft dort hin, wo man sich nicht Regelmäßig aufhält, es also nicht den typischen gruch hat, und eben heim ist. (kann z.B. ein keller, Gästezimmer,Wintergarten etc. sein, wo man sich eben selten oder nie mit dem Hund aufhält)
So könnte sie z.B. bei deienem Einzug ins Elternhaus durch eine leichte Blasenentzündung in einen Raum gemacht haben wo man selten ist und so hat sich langsam die "Scheu" davor veringert wieder im haus zu machen und es wurde allgemein auf Plätze generalisiert die allgemein ist.
da skann nicht nur bei einer Blasenentzündung sondern z.B. auch durch Trennungsstress, oder durch Stress des Umzuges, durch Frustration etc. gekommen sein, sie hat deswegen ihren "Unmut", Stress, Angst mit Urinieren ausgedrückt und dann hat sich das generalisiert und sie hat die scheu davor verloren wieder im Haus zu machen, wenn du nicht da bist, bis du da- kein Stress, kein frust z.B.
Oder: es hatte was mit Markierverhalten zu tun, Anfangs, kann auch sein, fällt mir gerade ein.Das könnten Gründe für ihr Verhalten sein.
grüße
Nina -
Stimme den anderen nur zu!
Und: na hör mal was denkst du denn? Wir Sinnesunterentwickelten primatenkacker bemerken das meiste ja noch nichtmal - und nichtmal die frische Eichhörnchenspur oder das Fuchgackerl was da am farn hängt! Und diese ganzen anderen Gerüche, Geräusche und aaaalles ist interessanter!
Da liegt es dann an uns, mit konsequenten Training dem Hund zu zeigen das es VIIIEL lustiges, toller und vorallem auch MEEGA spannend ist mit UNS etwas zu machen!
Aber gerade wenn die Zwischenartliche Kommunikation versiegt (wie oft kriegt der mensch das nicht mit denn der Hund seinem Menschen zeigt- "Guck mal daaaa!Geil oder? ein Amselakdaver und ein Fuchs hat auch noch drüber gepuschert, wahnsinn!"Ahh und nachbars Fiko hat da auch markiert, der war also auch hier, na dann will ich mal eben auch Meine marke setzen damit die wissen, HIER war ich auch!
Und dann darf er nichtmal!Zwischenhundliche Kommunikation funktioniert nämlich AUCH über Urin und Kotspuren, sowie z.B. gekratze auf dem Boden oder deutlich gesetzte Haufen (das sind die Künstler die es schaffen schräg an einen Baum so schön einen Haufen zu platzieren das man ihn von Weitem schon sehen und riechen kann *grins*)
Naja und wenn die Zwischenartliche kommunikation versiegt, weil der mensch nie, aber auch NIE auf den Hund reagiert, laufen eben beide beim gassigang meistens neben einanderher Hundi geht seinen Weg und Besitzerli auch, zwar zusammen aber doch nicht GEMEINSAM.
Dann muss man mit genannten Methoden daran arbeiten das die Signale auch unter solch einer totalen Ablenkung (für den Hund ist Wald ,Feld und Wiese DAS Ereignis PUR!) den Hund dazu helfen und mit ihm konsequent trainieren das es eben TOLL ist gemeinsam was zu amchen und vorallem auch zu kommen! und das das nicht bedeutet: du darfst nicht markieren, wirst angeleint udn wir gehen weiter!
Sondern kommen heißt: mal ne Übung, mal nen trick, mal nen Lob oder ein leckerli, mal nen Spiel mit der Lieblings"beute".Vielleicht kann nicht nur Schleppleinentraining sondern auch ein Dummytraining da der Zwischenartlichen beziehung auf die Sprüngehelfen um wieder eine Bindung drauß zu machen
Also, los gehts!
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@ Antoni den Bericht hab ich auch gesehen
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Hallo Pandorali
Du hast da ein baby! 9 Wochen alt und er ist wohl gerade mal eine Woche bei dir! Überstürze nichts! ihr habt noch viel viel Zeit!Bei terriern ist es sehr wichtig OHNE Druck und Zwang zu arbeiten, häufig werden sie ansonsten stur wie kleine Eselchen
Und Platz kann ein Hund nicht mal eben so lernen! Die Übung sieht für uns ganz einfach aus, ist für einen Welpen und einen Junghund aber eine seeehr schwierige Aufgabe, da er dabei ruhig liegen muss
Jede Übung muss minimum 150-250 Mal wiederholt werden bis man langsam sagen kann der Hund weiß worum es geht wenn ich das Signalwort gebe!
Das geht nur über viel Spass, Party, Belohnung -> Motivation und eben Wiederholungen.Also dran bleiben.
Das er sich freut wenn ebsuch kommt ist toll und ich würde, ganz ehrlich NICHTS daran ändern, ein terrier der Ankommenden besuch verbellt, bzw. fremde menschen verbellt ist nicht unbedingt schön und kanns ehr ausarten!
Ich lege dir den Besuch einer guten Welpen und Hundeschule nahe - ein Jacky ist zwar klein und niedlich -> und bleibt es auch sein leben lang. Er ist aber ein ARBEITSHUND, ein Solitärjäger und muss dementsprechend erzogen werden und auch "etwas zu tun haben".
Viel Konsequenz, liebevolle Ruhe und Zeit, viel Spass sind das was es braucht einen Jack Russell gut zu erziehen!Wenn du möchtest das er auf zuruf kommt, dreh dich um, geh ein paar schritte Rufe den namen und ein HIIER oder KOMM, ganz fröhlich freundlich. Hock dich hin und klopf auf die Schenkel und freu dich wenn er kommt, belohne ihn!
Er kommt bei FEIN sicherlich, weil fein ein ganz hohes und sehr freundlcihes Wort ist und meistens schnell mit "Belohung" verknüpft wird Ein Lobwort eben.
Aber du solltest schon HIER oder KOMM benutzen und das üben wenn du das später verwenden öchtestWenn er den Besuch nicht anspringen soll, dann sollte sich der Besuch wegdrehen und ihn ignorieren, ihn abprallen lassen bis er sich beruhigt hat.
Ignorieren heißt: nicht ansehen, nicht ansprechen, weg drehen, nichts zum Hund sagen, Namen nicht nennen. -
@ Lynny, ich denke ich werde meine Arbeiten langsam auf meine HP laden - die ist allerdings noch in der Mache, weil mein werter Herr Hofprogrammierer seinen Popöter nicht hochbekommt und immer neue ausreden findet*gg* Denn außer die Programmierung steht schon fast alles.
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Ich würde beim "ernsthaftehn" Apportieren nicht auf diese Spiele eingehen, eher noch umdrehen weggehen.
Zur Unterscheidung für den Hund reicht nach ein paar mal Üben wirklich aus einfach zum Zerren und Fangen-Spielen ein anderes Spielzeug zu nehmen als die Bringsel, bzw.. können es langsam auch imemr andere Spielzeuge werden. Der Hund lernt also ganz lamngsam zu unterscheiden wann Apport gefragt ist und wann er ruhig dölmern und spilen darf