Hi,
sowas braucht echt Zeit!
Ich bin schon jahre dabei und komme gaaanz langsam erstmal beim DD, TD, Dummy und Clickertraining an.
Habe in zwei Huschus mitgearbeitet und privat schon so einigen vielen geholfen. Werde wohl auch mal ein paar Wochen nach Agfrika gehen um dort Bekannten mit ihren "Hundeproblem" zu helfen. und bin dennoch erst am Anfang.
Ich studiere SozialPädagogikl und schreibe nächstes Jahr meine Diplomarbeit im Bereich der Tier bzw. Hundgestützten Pädagogik und Therapie.
Du ruscht, natürlich, in einen trend rein udn es gibt aber und aber tausend Hundetrainer und mittlerweile imemr mehr Leute die das Studieren.
Ich persönlich, FÜR MICH, lehne das Studium an solchen Akademien ab! Anerkannt, also so richtig, ist es immernoch nicht. man bezahlt EX gelder und lernt doch nur das was die Leute zusammengeschutester und vorgekaut haben! So bin ich frei und kann alles lernen und nicht nur ein festgefahrenes Bild
Allerdings strebe ich auch nicht an mit Tierpsychologin zu nennen und will eigentlich (bis jetzte jedenfalls nicht) in diesen Bereich.
Allerdings strebe ich nach meinem Studium, eine Weiterbildung zur Tiergestützten Pädagogin/Therapeutin und ein Ethologiestudium an - weil es mich interessiert
Ob du erfolg hast, liegt nicht nur alleine an beziehungen und an der Kundschafft die dich weiter empfielt, sondern auch daran WO du dich mal selbstständig machen willst.
In Gegenden wo es schon 5 Hundeschulen gibt + diverse Vereine, wirst du weniger Glück haben, als in Gegenden wo es eher spärrlich ausschaut.
Zudem zählen ein gutes Konzept, auf den jeweiligen Bedarf zugeschnittenes Angebot und vorallem Soveränität und seriösität eine wichtige Rolle!
Eigenmarkeeting und Eigenwerbung, sowie Kundenaquiese und Menschenkenntnis und der richtige Umgang mit Menschen gehören auch dazu.
Ich finde im übrigen nicht nur wichtig, Erfahrungen zu sammeln, sondern diese auch Bewusst zu machen. Bewusst zu sammeln und vorallem, Reflexuion, Reflexion, Reflexion! Und zwar musst du DICH, dein Verhalten und auch deine Methoden im Bezug auf dein Klientel reflektieren aber auch Dich im eigentlichen Sinn.
Ich finde es auch wichtig das man theoretisches Fachwissen, Theorien, Konzepte und Methoden imemr wieder miteinander vergleichen und abgleichen muss um die "richtige " Wahl zu treffen und um wirklich auch aus einem großen "Methodenkoffer" auswählen zu können, muss man diesen auch erstmal aufbauen
Also wirklich theoretisches Fachwissen - das DEHINTER anwenden können - nichts ist wichtiger ind er professionellen Arbeit als die Theorie die dahinter steht wirklich einsetzen zu können und immer wieder abzugleichen mit dem Wieso, Weshalb, Warum, Wie und auch damit abzugleichen was amche ich jetzt? Wie habe ich gemacht, Wie mache ich? Weshalb habe ich gemacht, wesghalb amche ich das so? Weshalb diese methode und nicht die?
Wenn du das für sich selbst weißt und imemr wieder abgleichst, kannst du eben viel professioneller arbeiten als wenn du einfach machst und nice Hinterfragst oder Rückblickst.
Leider ist mir im laufe der Jahre und dem kennenlernen so einige Trainer, Hundeleute, Tiertrainer, Hundepsychologen und Therapeuten, Züchter und auch Tierärzten immer wieder aufgefallen das ganz viele eben gewisse Dinge nicht machen und eben ganz ganz viel einfach nur Routine ist. Sie Hinterfragen nicht bzw. nicht mehr. Stützen sich nur auf: So haben wir das immer gemacht, hat immer funktioniert, muss heir auch funktionieren"
Der WAHRE Professionelle weiß aber genau: Weshalb, Wieso bei dem in der Situation udnd er weiß auch was dieses und jene bei dem und dem bewirkt.
Ich hoffe man kann des ein wenig verstehen, wie ich das meine!
Und ich weiß auch, ich bin da echt extrem und "verlange" ziemlich viel vom "Profi", aber ganz ehrlich, für mich kann sich keiner Profi nennen der sich nur "Halb" mit etwas beschäftigt und sein Fach nicht genauestens "studiert" - gerade wenn es um sowas geht!
Denn alle Fächer, die sich mit ähnlichem Inhalt auf Menschenseite Bewegen sind Studienfächer und das sicherlich auch nicht mit Unrecht! Ich denke beim Hund sollte es ähnlich sein!
Und hier trennt sich dann meiner Meinung nach auch die Spreu vom Weizen: Die jenigen die eine Hundeschule etc. haben um geld damit zu amchen, weils nette und leichte Arbeit ist und Spass amcht. Mit Hunden arbeiten etc. haben häufig, viel Erfahrung bzw. viel praktische Arbeit, von dem DAHINTER oft aber nur begrenz Ahnung! Bzw. treten viele auf der Stelle oder streifen in "veralteten" Bahnen herum - bilden sich aber auch nciht weiter, weils bisher ja immer so funktioniert hat und : Wieso auch?
Sorry, harte Kritik und vielleicht auch harter Tobag sowas zu sagen.
Dir aber, wünsche ich gaaanz viel Erfolg und Durchhaltevermögen, langen Atmen und natürlich die richtige Portion Glück auf deinem Weg!
Grüße