Hab gesehen unsere Bilder waren zu groß. Hier nochmal in hoffentlich klein genug... das ist Neuzugang Nelly.
Beiträge von Scherbenstern
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Ohhh Küüükiiieeees Toll!
Also wir haben ja nur ganz "ordinäre" braune Hennen
Dafür haben wir neinen prachtvollen Bramahahn - der Heinz!
Heinz und seine Chicas - er hat insgesamt zur Zeit 7, beowhnen eine (ehemalige Schweine-)Box in unserer Scheune/Stall die als Hühnerstall umfunktioniert wurde. Auf dem Regal residieren die Damen des Nachts und in der mittleren Etage und unterdrunter befinden sich mittlerweile die Nester zum legen...
Die Stange die Rechts vom Regal ist wird nur selten benutzt. Ansonsten können die den ganzen Tag im 200m² (inklusive Misthaufen ) Gemüsegarten herum laufen und gehen Abends selbstständig zurück in ihren Stall den wir dann zumachen, ist eigentlich Fuchssicher.Hier ist Heinz mit ein paar seiner Chicas
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Ich habs so Verstanden das Manuu Alternativen für sich sucht?! Kann aber sein das ich auf dem Schlauch stehe... wäre ja nicht untypisch
Weil QueenyQ, geht definitiv die Frage unter wenn es hier um den Umgang mit Entgegenkommenden handelt. Des wäre ja Schade für diesen Fragesteller!
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Hi und Willkommen.
Was ein Hund so Monatlich kostet kommt eben drauf an...
1. Welches Futter möchtest du füttern? (das geht von 10Eurp pro 15kg Sack bishin zu 80/90Euro pro 15kg Sack Trofu. Oder eben Dofu oder Frisch. Dann natürlich auf die Größe und das alter des Hundes denn danach errechnet sich natürlich auch das Futter
1b. Leckerchen und Kauteile oder Zusatzfuttermittel braucht man ja immer
2. Versicherung
Kommt auf deine Versicherung an bzw. wo du die Haftpflicht abschließen möchtest und wie oft du zahlen möchtest. Jährliche Zahlungen am Anfang des Jahres sind immer günstiger als vierteljährliche oder monatliche Raten.
3. Impfungen
4.Hundesteuer.
Von Gemeinde zu Gemeinde Unterschiedlich, herausfinden kann man das meistens üer die HP der Stadt/gemeinde wo man wohnt und dann in der Suche "Hundesteuer" oder "Hundesteuersatzung" eingeben. Meistens findet man da etwas, ansonsten tut es ein Anruf bei der zuständigen Dame oder Herrn von der Stadt. (meistens Steuern und Sonstiges)
5. Wohnt ihr in Niedersachsen?
Wenn ja, kommt auf euch noch der neue Sachkundenachweis (Theorie und später Praxis) und leider auch die gebühren für eine weitere Registrierung im Zentralregister zu. (Da drücken wir uns allerdings auch vor )
6. Tierarztkosten.
Auch die sind unterschiedlich und in der Stadt nehmen TAs mehr als auf dem Land. Und dann kommt es natürlich auch darauf an ob du nur zur Impfung fährst (ob du überhaupt imfen möchtest) oder ob der Hund etwas hat. (Für den Fall ist es z.b. eine super Idee jeden Monat 10-20Euro auf ein Sparkonte oder in eine Spardose zu legen falls mal etwas mit dem Hund sein sollte )
7. Hundeschule, Sportkurse oder Hundeverein?
Kostet natürlich auch alles Geld. Man kann viel selbst machen aber einen guten Trainer zu konsultieren oder sich selbst weiter zu bilden über Literatur oder eben Seminare.
Muss nicht sein, aber ich finde es unerlässlich sich mit gewissen Themen auseinander zu setzen
8. Anschaffungen.
Körbe, Decken, Näpfe, Leine und HB/Geschirr, ggf. Spielzeuge , Schleppleine, Dummy etc.sind erstmal Einzelkosten.
Aber es macht süchtig für den Hund zu shoppen *gg*Hab ich jetzt was vergessen?
Danach errechnet sich das halt für jeden Hund/Halter etwas anders. Aber ich würde sagen im Monat pro Hund 40-60Euro min. kommt man damit hin?!
Ich verliere das halt aus dem Blick weil wir eben andere Bezugsquellen auch fürs FutterFleisch haben, Gemüse und Co aus dem eigenen Garten und 4Hunde dauerhaft hier, immer mal nen Pflegi oder halt auch einen Hund aus der Familie. Das wechselt mit den Fressern also sind die Futterkosten immer anders.
Versicherung macht mein Freund immer, das weiß ich jetzt nicht auswendig. Impfen lassen wir nicht jedes Jahr alles, deswegen Variiert das auch. Aber bei den normalen Mehrfach-Imfpungen zahlen wir auf dem Land pro Hund 35Euro.
Wurmkuren tue ich auch natürlich, also keine chemischen Mittel.
Und aufs Sparkonto wandert eben jeden Monat Geld, falls mal was ist.
An Steuer zahlen wir hier auf dem Land für 4 Hunde 200Euro pro Jahr(wäre in Osnabrück knapp das 3fache...)Außerdem bestellen wir 20kg Fleisch für etwa 30Euro - das reicht, wenn wir keine andere Quelle haben für 4 Hunde ca. 1Monat.
Dazu kommen dann eben Kosten für Gemüse und Obst, Milchprodukte, öle und ggf. andere Zusätze wie Ei, Kräuter etc.
Das meiste nehme ich aber aus dem Garten oder eben von uns abgezwackt. Außerdem kaufe ich im Supermarkt gerne die Sachen die fast abgelaufen sind und günstiger Angeboten werden. Also Milchprodukte oder eben Obst und Gemüse und eben aus dem Garten. Da sind wir pro Woche mit 2-3Euro dabei plus aus dem Garten würde sagen für 4Hunde wären das auch so 5-10 (je nachdem was) also pro Hund pro Monat 8-10Euro und dann eben Fleisch pro Hund ca. 10Euro.
Eier haben wir selbst von unseren Hühnern und somit auch mal von da Fleisch.
Öl kaufe ich extra und Zusätze. Des reicht aber auch immer für ein paar Monate bis zu nem 1/2-3/4Jahr wenn ich da für 20-30Euro Zusätze kaufe. Sind das pro Hund 5-7Euro pro 1/2-3/4Jahr, also ca. 1Euro pro Monat.
Sind fürs Futter pro Hund pro Monat ca. 15-25Euro wenn man nichts selbst hat und barft, glaube ich. Also für nen Mittelgroßen. Die Terrier brauchen weniger, aber wir haben ja nicht nur kleine HundeWas für ne Rasse, jaaa das kommt dann wohl auf euch an
Hier gibts im Forum doch so einen Bereich "Was passt zu uns?" und dann ein Fragenkatalog. Vielleicht hilft euch das?!Alleibebleiben, jaaa das ist so ein ganz gespaltenes Thema. Viele sagen 9h sind zu lang, egal wie alt und welche Rasse. Andere sagen 9h sind okay für Hunde die es kennen und können.
Unsere Hunde hatten nie ein Problem damit auch mal 8-10h alleine zu sein, mussten sie aber auch nicht so häufig aber es kam halt doch vor.
In einem Fall wo man sich nicht sicher ist, gibt es nette Dogwalker, Hundetagesstätten (aber das kostet eben auch wieder) oder man findet jemand nettes im haus der den Hund zwischendurch einmal raus lässt oder kann in der Mittagspause kurz kommen und sich kümmern. Und ganz manchmal sind die Chefs sehr kulant und Hundi darf mit ins Büro (Fragen kostet Nichts )
Ich persönlich finde 9h an der Grenze. Wenn es anders geht, würde ichs anders machen, mal finde ich es in Ordnung und immer eben Grenzwertig. Vorallem weil es nicht darum geht das Hund einhalten muss, sondern um die Aufmerksamkeit. Man schläft 8h und ist 9h weg.. bleibt nicht mehr viel Zeit für den Hund um mit ihm zusammen zu sein - heißt nicht die restliche zeit ist nur Action angesagt!
Aber man hat den Hund schließlich um zeit mit ihm zu verbringen und wir haben ein leben, neben dem Hund. Der Hund, hat lediglich uns... denn wir, die Gassigänge etc. sind sein Leben!
Und wir haben noch viel andrees zu tun: einkaufen, mal ausgehen etc. da kann Hund auch nicht mit...
Das muss man sich einfach auch wirklich mal so vor Augen führen!
Trotzdem kann das mit 9h funktionieren... kann ja nicht jeder nur Halbtags arbeiten der nen Hund halten darf... -
Kreuzbandrisse heilen ja eigentlich von alleine ab... das hat die Natur ganz gut eingerichtet. Trotzdem würde ich nen Physio drüber gucken lassen der ggf. zum Muskelaufbau tips gibt, damit auch die Muskeln das Knie stützen können.
Unser jetzt 9Jähriger Russellrüde hatte mit ca. 1,5Jahren einen Kreuzbandriss der damals noch operiert wurde. Danach hat er sehr lange Physiotherapie bekommen, da er sein bein nicht mehr benutzen wollte - er kam mit 3en einfach fantastisch zurecht. Die Wirbelsäule hat aber drunter gelitten und er war sehr verspannt.
Also gab es Übungen, Massagen, Unterwasserlaufband und Magnetfeld. Heute hat sich ein Knorpel gebildet aber ansonsten läuft er wirklich gut. (Er hat Patella Luxation, vererbt und der Kreuzbandriss war ein Folgeschaden)
Er hat am operierten bein keinerlei Probleme und Schmerzen. Ob ich wieder operieren würde weiß ich nicht, da es so abheilt und ich eine flotte an Physios und Heilpraktiker etc. an meiner Seite habe würde ich das wohl auch dann mit ihnen gemeinsam entscheiden. -
Zitat
aber ist das so erstrebenswert?
und wie soll er sich so beruhigen?Der Hund beruhigt sich aus dem Grunde, weil er nicht weiß an wen er sich wenden soll, er wird mit Reizen überflutet, beendet sein verhalten was wiederum belohnt werden kann.
Es geht hierbei ja um Verhaltensmodifikation und die funktioniert eben nur wenn du entweder selbst ein Verhalten an die Ursprüngliche Stelle setzt und abrufst und festigst oder wenn du die Ausgangssituation so veränderst das Hund VON SICH AUS ein anderes Verhalten zeigt was du dann wiederum lobst und festigst!
Zitathaben wir zum Glück hinbekommen
wenn sie im Kommando ist, bleibt sie es auchaber ich gönn ihr doch so gerne den ganz freien Lauf
daher für uns keine Dauerlösung (höchstens vorrübergehend)Well then, what's the Problem?
Sie kann doch Freilaufen und wenn jemand kommt gibts ein Platz, sie wartet kurz und darf dann wieder freilaufen?Ich finds ehrlich gesagt eh fairer den Hund kurz an zuhalten und Leute passieren zu lassen. Weil man so zeigt das man Hund unter Kontrolle hat und auch leute die Angst haben nicht bedrängt fühlen. Und leute denen es nichts ausmacht können was sagen *gg*
Also liegt die generelle Problematik wohl weniger an dem Verhalten des Hundes, sondern an deiner Handhabung der Situation, deucht mirQueenyQ: Wie wäre es mal mit Impulskontrolle und generell Antijagdtraining? Das soll helfen... hat aber mit der Thematik der TS hier nicht viel zu tun.
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7. Hab ich vergessen... Überforderung bzw. Reizüberflutung. Heißt eine Örtlichkeit mit vielen Leuten aufsuchen, Hund an der Leine ggf. schleppleine und dann dran vorbei. So viele das Hund gar nicht richtig wissen wird wohin zu erst und sobald er ruhig bleibt gibts die Belohnung. Das kann natürlich auch ausgebaut werden für den Freilauf.
Edit: ich würde den hund nicht verscheuchen lassen und auch keinen "mitgeben auf die Nase" (das hat mir damals jemand empfohlen). Einfach aus dem grund weil ich zwar möchte das die Hunde sich nicht für Passanten etc. großartig interessieren, aber sie sollen eben AUCH nichts annähernd Negatives oder Blödes mit denen verknüpfen sondern einfach nur das es nicht zum gewünschten Effekt führt.
Da es eben auch sein könnte das sich manch Hund eben nicht mehr verscheuchen lässt, irgendwann oder generell nicht oder etwas negatives Verknüpft und dann hat man bei nem blöden Timinig oder einem Menschen der eh schon unheimlich für den Hund ist vielleicht nen neues Verhalten z.b. verbellen oder sowas.
Bin da immer Vorsichtig. -
Hab aus Zeitmangel nur das Eingangsposting gelesen, hier meine Alternativen:
1. Mit Leine absichern und erstmal über den Clicker für Click und Anblick (auf die LEUTE, nicht auf den Hundeführer!) Schrittweise erarbeiten das ruhiges anschauen erwünscht - hinrennen aber nicht erwünscht ist. Durch die Absicherung mit der leine und später Schlepp oder generell Schlepp kann das reguliert werden bis das Verhalten Sitzt und von alleine angewand wird.
2. Leute einladen und instruieren den Hund zu ignorieren und ggf weg zu drehen etc.
Hunde rennen auf menschen zu und springen an weil sie Aufmerksamkeit wollen. Die kriegen sie entweder durch Positive Aufmerksamkeit wenn die Leute sich freuen "Was bist du denn für eine Süße!" oder auch durch negative Aufmerksamkeit "Hau ab! Geh weg!"
Die Leute werden instruiert den Hund auf Gedeih und Verderb zu Ignorieren (nicht anschauen, nicht ansprechen nichts. Nur ggf. wegdrehen, nen Schritt vor oder zurück machen.
In dem Moment wo Hund blöde drein schaut weil sein übliches verhalten nicht funktioniert: Abrufen und ne MEGA Party anfangen! Die Action und Aufmerksamkeit kommt vom Hundeführer, nicht von den anderen.3, Hund ranrufen zu sich und am Rand ablegen/setzen und die Passanten passieren lassen. Ggf mit Click für (An)Blick auf die Leute ansonsten aber ruhiges warten und dann weiter gehen - am Anfang folgt ein Spiel oder eine andere Belohnung oder während des Weitergehens /bzw. abwarten das die leute aus dem Interessenbereich sind wieder in den Freilauf schicken.
Nach einer Zeit wird Hund das Interesse daran verlieren weil er die Erfahrungen mit den Leuten nicht mehr macht und sobald sie weg sind eben positive Erfahrungen mit dem eigenen Menschen macht.
Macht man das eine Zeitlang, kann man diese Hunde auch durchaus mal frei laufen lassen bei instruierten Leuten und überprüfen wie Hund reagiert.4. Hund absetzen und warten lassen, Hunde die das nicht beherrschen können festgehalten werden von einer weiteren Person.
man selbst fängt an zu laufen und läuft AN der für den Hund interessanten Person vorbei und ruft den Hund daran vorbei/ruft ihn ab.
Als Steigerung geht man später nur noch und kann dann ggf. den Hund auch weiter schicken. "Lauf voraus" oder so.Nummer 4 kann ggf. mit Nr. 3 verknüpft werden.
Mit allen haben wir bisher super gute Erfahrungen gemacht ohne irgendwelche Leute zu belästigen und die Hunde können später, wenn sie das gelernt haben ohne Probleme auch mal frei an menschen vorbei laufen ohne sich großartig zu Interessieren.
Alles ohne heftige Einwirkungen und Rufen/Strafen unsererseits.
Eine Anmerkung allerdings: Hundehalter stehen in einem sehr schlechten Licht. Viele Leute haben Angst, Sind Unsicher. Aus Respekt und Höflichkeit ist es IMMER nett seinen Hund ran zu rufen und kurz am Rand warten zu lassen im Radfahrer, Jogger, Walker, Spaziergänger passieren zu lassen.
So finde ich es immer besser dem Gegenüber Höflich zu begegnen und zu zeigen das ich den Hund kontrollieren kann und dem menschen der kommt ggf. den Vortritt lasse.
Also ranrufen, ablegen, anleinen oder ins Fuß.Alternativen für den Freilauf wären dann z.B. die Möglichkeiten 5 und 6:
5. Hund ranrufen und ein Fuß bzw. "Bei mir" laufen etablieren wenn Menschen kommen. Das kann evtl. verbunden werden mit Zeigen und Benennen und dann der Koppelung an das abgerufen werden und Fuß laufen.
6. Das Stop oder Platz/Sitz und Bleib aus der Entfernung/Distanzkontrolle auf und aus zubauen. heißt kommt Jemand vorbei, Hund auf die Seite und/oder ins Sitz/Platz und Bleib schicken so das Hund diese Position einnimmt und wartet bis die Person vorbei ist.
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Jetzt 4 eigene und dann immer mal nen Pflegi oder ich kümmere mich um die Hunde der restlichen Familie.
Unsere eigenen sind 2 BorderCollieDamen (Liese 4Jahre und Nelly etwas über 1Jahr) und zwei RussellTerrierBuben (Amadeus 9Jahre und Clou 8Jahre). Da Nelly gerade zu uns gezogen ist und als mehrfaches Abgabetier einige viele Baustellen mit sich bringt haben wir zur Zeit auch keinen weiteren Pflegi.
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Am Anfang hat sie ständig genuckelt, auch bei der Vorbesitzerin hat sie viel genuckelt. Ich übe viel mit ihr, mittlerwile lässt sie es zu das ich sie streichele - vorher hab ich sie kurz raus und zu mir gerufen und sie dann gestreichelt, jetzt kann ich sie am Anfang streicheln. Ob sie es zu lässt wenn sie bereits fest am Nuckeln und fast in ihrer Trance ist, weiß ich nicht.
Sie nuckelt jetzt fast nur noch Morgens und Abends oder wenns ihr scheinbar "schlecht" geht (zu aufgeregt, Stressabbau etc. um sich zu beruhigen). Mittlerweile nimmt sie das kuscheln auch fantastisch an. Je mehr ich streichele, je besser hört sie auf. Sie hört mittlerweile fast sofort auf zu nuckeln sobald ich sie streichele, ausstreiche oder TTouche.
Ich versuche ihr eine andere Art zu geben das zu kompensieren... sie hat es am Sonntag auch geschafft sich 30bis 60sek. ganz fest an mich an zu kuscheln und an zu lehnen und im Arm liegen zu bleiben und sich RICHTIG zu entspannen. Sonst liegt sie zwar, aber der Kopf ist oben. Richtig fallen lassen, länger, kann sie leider noch gar nicht.Es wird übrigends wieder Schlimmer mit dem schnappen und knurren wenn sie müde wird Abends. Abends ist es schon ziemlich heftig.