Die Hündin meiner Mutter hat gerade die zweite Op hinter sich gebracht, bei der letzten wurde ihr ein Tumor in der Gesäugegegend entfernt und nun wurde sie kastriert.
Das eigentliche Problem ist, dass schon beim letzten Mal die Narbe/Wunde sehr lange nicht verheilt ist, sie wurde heiß, dick und eitrig. Sie hat mehrere Spritzen vom Arzt bekommen und bis es endlich zu war, hat es circa 6 Wochen gedauert.
Nun wollte ich fragen, ob jemand weiß welche homöopathischen Mittel da eventuell helfen könnten, sprich 1. gegen Entzündung (sie bekommt zwar ein Antibiotikum aber das scheint nicht gut zu wirken), 2.abschwellend wirkt, 3. vielleicht allgemein für den Heilungsprozess.
Denn die Spritzen vom Tierarzt haben ja definitv nicht so viel geholfen beim letzten Mal, vielleicht wisst ihr ja was
Beiträge von Daninchen
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Wie sieht es denn mit dem Stammtisch aus?
Ich würde nämlich gerne mit meinem Hund Dogdancing machen und dann auch auf Turniere gehen, denn ich denke er eignet sich dafür ganz gut, er lernt schnell... -
Auf unserem Spaziergang hatten wir mal wieder ein etwas unschönes Erlebnis...Möchte hier gleich sagen, ich habe eigentlich nichts gegen Schäferhunde, aber alle die ich in letzter Zeit getroffen haben, waren durch die Bank weg aggressiv.
Heute trafen wir zwei Schäferhunde, gut ich will ja nicht vorschnell urteilen, also durfte mein Hund (7 1/2 Monate) hin. Waren ein Rüde und eine Hündin, die dann mehr oder weniger gleich zu zweit auf meinen los sind. Die eine besitzerin leinte den Rüden dann an und ich wollte meinen Hund eigentlich rufen und gehen, da meinte die andere, naja einer allein ist nicht so schlimm. Ok. Paul macht also wieder den Clown und fängt an umherzulaufen, wollte also spielen. Die Hündin ihm hinterher und hat ihn dann richtig von hinten gepackt und auf den Boden gedrückt, meiner total am quicken, sich komplett unterworfen, da hört es bei mir aber auf. Das hatte nicht, rein garnichts mit spielen von seiten der Schäferhündin zu tun. Die andere lies den angeleinten Rüden dann auch nochmal hin, der dann auch noch mal auf Paul losging, der wieder heftig quickte und sich unterwarf. Ging alles sehr schnell also wir standen da keine 10 Minuten oder so. Hab ihn dann schnellstmöglich da weggeholt. Paul humpelte dann und versuchte immer an die Stelle zu kommen, wo der eine gebissen/ihn gepackt hatte. Blutete zwar nicht aber die Stelle war richtig nass vom Speichel des anderen Hundes. Mein Hund ist auch wirklich keiner, der Schmerzen spielt, oder übertreibt, um Aufmerksamkeit zu bekommen, bin da auch niemand der dramatisiert, aber er hatte definitiv Schmerzen. Meiner Meinung nach haben die Besitzer das verhalten ihrer Hunde auch als total normal angesehen und der Rüde war total unerzogen, der hat die Besitzerin nur so umhergezogen, als sie ihn dann anleinte. Was nun wenn diese Hunde auf einen Hund treffen, der nicht so ist wie meiner und sich unterwirft und eher die Konfrontation meidet? Ab wann kann man solche Sachen dem Ordnungsamt melden? Erst wenn ein Hund halb am verbluten ist? Muss man erst warten bis richtig was passiert? Ich bin echt niemand, der seinen Hund in Watte packt, aber das war defintiv kein normales zurechtweisen, meiner Meinung nach waren die Hunde aggressiv. Wieso treffe ich in letzter Zeit so viele Besitzer von Schäferhunden die vielleicht mit einem Nicht-Schutzhund besser beraten wären, da sie teilweise die Aggressionen ihrer Hunde echt unterschätzen. Wie gesagt ich habe nichts gegen Schäferhunde, mache leider nur in letzter Zeit sehr schlechte Erfahrungen.
Meine eigentliche Frage ist jetzt: Ab wann kann und sollte man sich eventuell die Daten der Besitzer geben lassen? Ab wann sollte man zum OA gehen? -
Lasst ihr eure Hunde normalerweise die Knochen richtig auffressen? Sry schonmal falls das jetzt eine total blöde Frage ist... So kenn ich das garnicht, unserer bekommt auch oft Markknochen (wird nicht gebarft), er hat keinerlei Probleme damit aber er lässt ihn auch liegen sobald das Mark draußen ist und der Knochen schön abgenagt ist. Dann kommt der Knochen auch weg.
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Ok super vielen Dank...
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Jetzt habe ich gleich nochmal eine Frage, wieviel und wie oft geben? Solange bis jetzt z.B. der Bluterguss weg ist oder länger?
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Ok super...Danke für eure Antworten. Hatte den TA auch gefragt wegen irgendeiner Salbe, aber der meinte Salbe ist schlecht weil er die dann eventuell abschleckt, aber Arnica und diese Tabletten werd ich gleich mal in die Hausapotheke integrieren, danke euch.
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Paul hatte einen recht großen Knuppel an der Flanke, bin dann recht schnell zum TA (man weiß ja nie bei solchen Sachen), der mich beruhigte und sagte es wäre lediglich ein Bluterguss, wir sollen einfach 2-3 Wochen warten, der wird dann absorbiert und verschwindet. Ist jetzt auch alles nicht so dramatisch, denn er ist schon fast wiede weg, ich wollte nur mal fragen ob ihr da irgendwas homöopathisches oder pflanzliches kennt, das eben diese Absorbierung unterstützt? Denn so wie ich ihn kenne wird das vielleicht nicht der letzte Bluterguss sein, da er ja doch oft recht heftig tobt mit anderen Hunden.
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Naja die Läufigkeit kann auch mal früher kommen, eine Labradorhündin vom Hundeplatz ist auch mit 6 Monaten schon läufig gewesen. Aber mir kommen halt auch zweifel ob sie wirklich läufig wird, denn mein Rüde hatte keinerlei Interesse an ihr zu riechen. Der ist zwar erst 6 1/2 Monate, hing aber an Silvester immer an der Hündin meiner Mutter dran, die war ein paar Tage später läufig.
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Darkshadow...Ich geb dir jetzt mal ein paar Antworten. Klar ist die Frage gerechtfertigt, nur man sollte seine gute Kinderstube nicht vergessen (wenn manche überhaupt eine hatten). Man kann sachlich diskutieren und nachfragen, aber allzu persönlich und beleidgend zu werden, das kann ich nicht ab. Vor allem sollte man sich erst mal informieren bevor man irgendnen Quark schreibt.
Das Ding ist, soweit ich das beurteilen kann haben ihre Eltern zwar schon nen Hund, aber so 100% auskennen tun die sich wohl nicht, bayblein konnte das mit dem Geschlecht auch nicht so genau sagen, da verlässt man sich doch erstmal auf den TA. Und selbst wenn sie da schon festgestellt hätten es ist eine Hündin, was hätte sie machen sollen, zurück nach Tschechien fahren und den Kerl suchen, der ihr den armen (wahrscheinlich erst circa 4-5 Wochen alten) Hund auf den Arm gedrückt hat? Dafür hat sie es bis jetzt sehr gut gemeistert. Würdest du den Welpen dann einfach wieder weggeben, nur weil sich dann doch rausstellt es ist eine Hündin? Klar ist man etwas blauäugig an die Sache ran gegangen, aber sie möchte Ronny auch nicht "einfach mal so" kastrieren lassen, wie du so schön sagst, deshalb hat sie hier zum Beispiel auch diesen Thread eröffnet um nach anderen Lösungen zu suchen, dass sie hier gleich gesteinigt wird und nur angegriffen, find ich nicht fair.