also, ich kann jetzt nur von einer Bekannten erzählen, die eine Hündin aus einer Familie "genommen" hat, also sie hat den Besitzer so lange beschwatzt, bis er ihr die Hündin überlassen hat (ist auch wirklich besser so) und hat ihn jetzt, nachdem der Hund einige Monate bei ihr gelebt hat, an eine Familie weitervermittelt.
Die hündin hat in den ersten Tagen etwas weniger gefressen und war unruhiger, aber das hat sich schnell gegeben, sie hat sich inenrhalb von einigen Tagen eingelebt.
ich denke auch, dass man das nicht so pauschal sagen kann, vllt wird der Hund trauern, vllt auch nicht. Das ist von Hund zu Hund verschieden.
Wichtig ist denke ich, dass ihr den Hund in der ersten Zeit nicht alleine lasst (er ist ja in einer völlig fremden Umgebung) und dem Hund Sicherheit gebt.
lg Christine