Beiträge von Christl

    huhu,
    was hast du denn für einen Hund?


    Ich mache seit letztem Jahr THS, allerdings bin ich noch keine Tuniere gelaufen :ops:


    Ths beinhaltet sehr viel, verschiedene Parcours, Slalom, Geländelauf (2000 und 5000m), Vierkampf mit Unterordnung,...


    Also wir üben nie den selben Parcour immer wieder im Training.. machen immer verschiedene, da der Hund ja lernen muss aufzupassen und wenn ers irgendwann aufwendig kann macht er wahrscheinlich mehr selbstständig (schätz ich mal)... wir bauen auch innerhalb einer Stunde in einem Parcour mal n Stop, mal nen Links Kreisel und mal nen Rechtskreisel oder sowas ein, damits eben spannend bleibt..


    Der Hund geht in den Läufen ohne Leine, aber bei der Unterordnung ist er teilweise an der Leine und beim Geländelauf auch


    Naja ich dneke mal zu klein sollte dein Hund nicht sein, da die Hindernisse ja nicht in der Höhe verstellbar sind wie im Agility zum Beispiel, und er sollte halt sportlich sein, mit dem Neufundländer könnts auch relativ schwer werden..


    Bevor dein Hund 1Jahr alt ist bzw ausgewachsen ist würde ich nicht anfangen, denn die Sprünge gehen dann zu arg auf die Gelenke usw


    Wir gehen einmal in der woche zum training, könnte aber auch 2mal gehen...


    Naja das er ängstlich ist ist finde ich nicht soo schlimm, du musst eben langsam anfangen und ihn immer bestärken und so...


    lg Christine

    nimm das mit deiner mutter nicht so ernst... mein hund macht auch mehr aufstand, wenn andere familienmitglieder heimkommen, aber nur weil er weiß dass ich ihn begrüße und dass ich nicht durchgehen lasse wenn er bei mir so nen aufstand macht wie bei den anderen (bellen, ..)..
    aber dennoch wartet er in der wohnung auf mich, wenn meine Mum und ich uns zum gassi gehen oder fürn hundeplatz fertig machen, auch wenn meine Mum schon mit den anderen 2 Hunden draußen ist... und kommen tut er aufm Gassi auch net wenn wer anders mit ihm weg ist, zumindest nicht zuverlässig... ;)


    alles was du machst mit deinem Hund fördert euer gegenseitiges vertrauen, solange du fair zu ihm bist und souverän auftrittst, d.h. du weißt was du willst, wie du es erreichst und gibst an "wos lang geht". Sie muss eben merken, dass sie sich auf dich verlassen kann und dass du für sie da bist, also auch in schwierigen Situationen die Ruhe bewahrst und alles regelst..


    das schaffst du schon, es dauert nunmal, Vertrauen muss sich entwickeln


    lg Christine

    huhu
    also ich sehe das ähnlich, es ist natürlich sinnvoll auch mit eine, kleinen aufmüpfigen Welpen in eine Welpengruppe zu gehen, denn im kontrollierten (!) Spiel mit Anderen lernt er ja erst, wie man mit anderen Hunden umgehen soll/darf/muss.. anders kann ers ja auch gar nicht lernen... nur glaube ich ebenfalls nicht, dass man bei einem Trainer und 20Welpis noch von wirklich kontrolliertem Spiel reden kann, denn das ist wirklich zu viel um auf alle aufzupassen


    in unserem Verein sind immer so 7/8 Hunde in einer Gruppe, das ist überschaubar und ich denke, bei dieser Anzahl kommt ein Trainer "gut klar", d.h. er kan nseine augen bei allen Hunden haben und trotzdem den Leuten noch etwas beibringen.. hier ist es auch so, dass ein Althund mitläuft allerdings nicht von anfang an, sondern so ab Mitte des Kurses glaube ich, dann aber auch verschiedene Hunde (wer eben gerade auf dem Platz ist mit einem geeigneten Hund)..


    lg Christine

    huhu,
    also ich würde an deiner stelle würde ich käsestückchen nehmen, die kann man ja gaaaaaanz klein würfeln! Meines Wissens nach sind auch Karotten und Äpfel nicht giftig oder so!
    Unsere Hunde essen auch mit vorliebe ab und zu mal nen Apfel oder Karotten :D


    Das mit Trauben stimmt, die solltest du ihr nicht geben, die sind wirklich schädlich.


    lg Christine

    also ich kenne keinen bestimmten "Test" bei dem man sagen könnte ja, wenn er das genau so und so macht vertraut er mir völlig..


    Ich glaube man sieht das immer am besten an kleinigkeiten im täglichen Leben..


    Momente, in denen ich das wachsende Vertrauen meines Hundes gespürt habe, waren zum Beispiel als wir vor kurzen mit ner Gruppe gassi waren im Wald, da saßen so n paar leute rum, und ohne irgendeine vorwarnung kamen 6 oder 7 Hunde knurrend und zähnefletschend auf uns zu gerannt, einer davon hatte sich natürlich mich und meinen Hund ausgesucht :scared: statt sich zu verteidigen oder wegzulaufen hat mein Hund sich hinter mich gestellt und hat mich einfach alles regeln lassen..
    oder aber dass er mittlerweile versteht, dass ich aufpasse, wenn ich ihn irgendwo ablege, dass ihm nichts "passiert" bzw auch schon reagiere wenn ein hund ihm zu nahe kommt und er den Kopf wegdreht und gähnt oder so, er muss also nicht knurren usw sondern kann sich entspannen..
    oder aber dass er trotz der tausenden Hügel und Löcher auf unserem Übungsplatz Runde um Runde im "Schau" laufen würde, also nicht sieht wo er hinläuft sondern nur mich anschaut, obwohl er alle 2 meter stolpern könnte (und das auch öfters tut)


    wie hundeloseSteffi schon geschrieben hat, dass mir das Handeln überlassen wird in den Situationen, die für meinen Hund schwierig sind, das ist das was mir am meisten sein Vertrauen zeigt!!


    lg Christine

    huhu,
    ich hab das Steh (das ich allerdings fast nur für Obedience brauch) so wie bereits beschrieben mit Hand unter den Bauch schieben beigebracht... gleichzeitig hab ich das steh dann noch aus der bewegung raus geübt, also aufmerksames neben mir laufen und dann mit futter vorne "blockiert" so dass er stehen geblieben ist.. außerdem hab wir das steh noch aus dem Spiel raus geübt, also das werfen des spielzeugs antäuschen, wenn der hund n paar schritte gelaufen ist, dreht er sich ja wieder um, weil da eben doch kein spielzeug geflogen ist.. genau in diesem moment haben wir das kommando steh gegeben und nach ner sekunde das spielzeug über den hund geworfen, und dann kann man die zeitdauer ja ausdehnen...


    lg Christine

    huhu,
    also bei uns ist es so, dass in der Junghundgruppe so ab, dass immernoch zu Beginn und am ende gespielt wird, allerdings nich mehr so lange wie in der welpengruppe (so um die 10 - 15 minuten schätze ich).. nach dem Spielen gehts vom Auslauf auf den Übungsplatz, es wird mit Futter und Spielzeug geübt.. Inhalte sind glaube ich Setzen/Legen und Bleiben, Herkommen, Leinenführigkeit, "Schau" (also Aufmerksamkeit) (und Folgen glaub ich) festigen und alles unter Ablenkung üben.. dazu kommen halt noch "ausflüge", z.b. in den Verkehr, in die Stadt, in den Wald usw.. außerdem sind noch einige Theoriethemen die durchgesprochen/diskutiert werden..


    Allerdings arbeiten die Leute in der Junghundegruppe nicht auf die bh hin.. denn es gibt welpen-/junghundegruppen und einsteiger-/fortgeschrittenengruppen (für alle die vom alter her keine welpen oder junghunde mehr sind), und außer in den welpenkursen sind meist nur leute drin, die nicht mitglied im verein sind. für die mitglieder gibts die verschiedenen erziehungsgruppen (wenn man noch nicht so weit ist ne BH zu machen bzw keine machen will) und ausbildungsgruppen wie bh oder obedience (in der bh gruppe fängt man mit der ausbildung quasi "bei Null" an)..


    lg Christine

    huhu,
    ich meld mich auch mal zu wort :^^:


    Aaaaalso ich habe meinen Flat Coated Retriever Chui bekommen, als ich 16/17 war.. mittlerweile ist er 2 1/2 und ich 19... ich geh in die 13. , mach also heuer Abi..
    Ich wohne allerdings ja noch zuhause, d.h. wenn ich in der Schule bin, ist Chui nicht immer alleine, und hat ja auch noch unsere anderen 2 Hunde.. ich hab die Unterstützung (auch finanziell zum teil) meiner Eltern.. aber Gassi gehen und arbeiten tu ich meistens selbst mit ihm..


    Es geht schon alles, aber du musst es wirklich wollen.. denn es ist schon schwer teilweise den "Spagat" zu schaffen zwischen Hund beschäftigen/auslasten und Schule, natürlich kommt auch noch dazu, dass ich auch ab und zu mal weggehen will.
    Aber es ist scon schwer, und ich bin auch niemand der sich sofort daheim an die Hausaufgeben setzt, aber manchmal muss das eben sein.. ich bin immer so zwischen 7 und 11,5 stunden am Tag unterwegs (Schule+Hin-und Heimweg), muss dann ja noch Gassi gehen und was mit ihm Arbeiten, Hausaufgaben machen und Lernen, irgendwann auch noch schlafen und eben auch noch meine Freunde sehen... ich hab 3mal die Woche training (Obedience, Dogdancing, THS) und der Hundeplatz ist so ca. 25km entfernt..
    Also es ist scon stress, auch kommt Chui manchmal etwas kurz, wenn ich eben grade Klausurenphase habe... am schlimmsten ists für ihn wenn ich keine Zeit hab was mit ihm zu trainieren..
    Du musst dir eben über den Zeitaufwand, die Kosten und auch über die Verantwortung die du für 10-15 Jahre trägst im Klaren sein...


    Wegen der Rasse, da solltest du einfach einige Bücher lesen, zu Haltern kontakt aufnehmen oder so, es dauert ja noch bissi bis du ihn haben möchtest, also hast du da genug zeit für..


    lg Christine

    er kann (bei Dogdancing) alles was er für unseren "Rudolph The red nosed reindeer - Auftritt" an Nikolaus können musste und das ganze ohne mein Kostüm dreckig zu machen :D


    lg Christine


    ach ja, daneben kann er noch so das übliche eben und alles was wir (auf seiner Lernstufe) in Obedience brauchen.. und für THS ;)


    und dann hätten wir da noch Spielzeug und Clicker aus meienr Hundeplatz Tasche klauen, wenn er grade alleine in meinem Zimmer ist, das auf sein Bett schleppen und sich drauflegen, aber bei dieser Meisterleistung lässt er wenigstens das Futter und die Goodies drin (sonst wär er ja kugelrund und ich bräuchte dauernd Futter.... :roll:) :irre:

    Unsere Cira (ChoChow mix) ist 6 Jahre alt, mein Chui (Flat Coated Retriever, der mir "gehört", die anderen beiden "gehören" meiner Mum) ist 2 1/2 und unser Little (auch ein Flat)ist jetz 11 Monate.. :)
    Meine schwester wollte den pflege-bolonka swetna behalten weil sie endlich nen Hund will den sie hochheben kann und auf den schoß setzen und so :D


    lg