Beiträge von Christl

    Naja, letzte Woche ist sie einmal schon beim Aufstieg danebengetreten und ist abgesprungen.
    Dann ist sie noch einmal danebengetreten auf Mittelteil vom Steg und wäre gefallen, ich hab sie aber aufgefangen, da hat sie sich quasi einfach "auf mich drauf" fallen lassen. Hätte ich sie nicht gefangen wäre sie wahrscheinlich nicht mal auf den Füßen gelandet, sondern irgendwie auf dem Rücken/der Seite.


    Was sie danach gemacht hat?
    Hat sich drüber gefreut, dass ich sie auf dem Arm hatte :roll:
    War überhaupt nicht verunsichert/ängstlich oder sowas.


    Danach ist sie zwar noch einmal gelaufen, aber so dass einer die Hände neben ihren Hinterbeinen schweben hatte zum sichern, und ich vorne an der Schulter gesichert hab. (Also so, dass sie wirklich nicht runterfallen konnte)

    yane
    Hm okay, ich hatte gehofft, es gibt noch andere Tricks außer "Hoffen und Beten" :D
    Ja, Fangnetz und Fallschirm wäre auch das was Charlotte brauchen würde..
    Man sollte denken, in der Größe sollte aufm dem Steg genug Platz für den Hund sein.
    Charlotte ist halt wirklich der festen Überzeugung, dass sie immer jemand auffangen wird, wenn sie fällt, und sie sich da nich selber drum kümmern muss :roll: auch im Alltag ist das so - verwöhntes Ding..
    Nun gut, mal schauen wie es am Donnerstag beim Training wird :roll:
    Danke!

    Hey!


    Ich bräuchte ein paar Tipps zum Aufbau vom Steg.. wie habt ihr den Steg denn aufgebaut? (also wirklich das drüberlaufen)
    Bzw wie macht ihr das bei Hunden, die irgendwie nicht drauf achten, wo sie ihre Pfoten hinsetzen?


    Kontaktzonenkommando "Tack" haben wir schon aufgebaut (vorderpfoten im Gras, Hinterpfoten auf dem Hinderniss)..


    Viele Grüße

    Hey


    Ich hab ja eigentlich nur einen Hund, allerdings hab ich oft die Hündin meiner Schwester dabei (oder sie meinen..).
    Mein Hund ist mittlerweile schon 7, der Hündin ist knapp 1 Jahr jetzt.
    Beiden Hunde haben einzeln gelernt, ordentlich an der Leine zu laufen. Korrekturen waren Blocken bzw Stehenbleiben.


    Ich bestehe da auch drauf, dass die beiden zusammen ordnetlich laufen - eigentlich sogar noch konsequenter als wenn ich nur einen Hund dabei hab: Wenn beide dabei sind, läuft einer links und einer rechts von mir, und sie dürfen mich nicht überholen (d.h. lieber hab ichs wenn sie etwas hinter mir laufen). Die beiden haben dann kurze Leinen dran (1m).


    Das ist schon alleine deshalb so, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass ich die Beiden nicht wirklich führen könnte, wenn die beide vor mir in der Leine hängen. Vor allem wenn da Leute kommen oder andere Hunde oder sowas.
    Wie klappt das denn bei anderen??
    Bin ich nur irgendwie zu doof??


    Wenn wir zum Lösen draußen sind, dann muss immer einer bei mir bleiben, der andere darf an der längeren Leine (ca 3-5m) rumschnüffeln usw. Mit zwei Hunden an längeren Leinen verknoten die sich ja ständig.. da werd ich ja wahnsinnig :D
    Vllt bin ich nur nicht für zwei Hunde geschaffen :roll:


    Ich kenn ein paar Leute die das mit HB= nicht ziehen, Geschirr=ziehen dürfen machen.
    Aber die Leute haben dann eben am HB konsequent ihre Leinenführigkeit aufgebaut.


    lg Christine

    Wie alt ist denn dein Hund? Und wie ist er so?
    Und wie sieht das Training aus?


    Wir sind im Moment ja auch 3 - 4 mal pro Woche am Hupla.
    Samstags Obedience (quasi in der Gruppe), Freitags THS (allerdings macht das meine Schwester mit ihm), Donnerstags (eher Zuschauen und vllt noch ne viertel Stunde üben), und unregelmäßig noch Dienstags/Mittwochs zum DogDancing bzw Obedience üben (allein, bzw zu zweit)..
    Für meinen Hund ist das okay, es gibt aber sicher auch Hunde, die man mit zu oft Hupla bzw nicht abwechslungsreiches Training sauer trainiert..

    Bei meinem Hund hat sich das auch einfach ergeben, indem ich immer ein Bisschen mehr Entfernung reingebracht habe.
    Wenn das bei Hunden nicht so gut klappt (meistens ja, weil die Hunde dann herlaufen und sich genau vor dem Menschen hinsetzen/hinlegen = das Bild zeigen, das sie bisher gelernt haben), würde ich es auch mit anbinden oder hinter eine Barriere stellen versuchen.
    Und ich würde immer beim Hund bzw vom Menschen weg bestätigen, nicht den Hund nach dem Kommando herlaufen lassen.


    Zitat


    Bei Odin brauche ich nichts mehr sagen bei den Kommandos, alles läuft ohne Sprache ab, nur per Handzeichen. Das hat den Vorteil, das du Kommandos geben kannst auch wenn mal die Stimme versagt.



    Das stimmt wohl, hat aber den Nachteil, dass der Hund immer schauen müsste, damit er meine Handzeichen mitbekommt.
    Ich finde es sinnvoll, wenn der Hund auf Hör- und Sichtzeichen reagiert. Ich persönlich brauch für den Alltag hauptsächlich Hörzeichen.


    lg Christine

    Zitat

    Zum Minutenkreis, ich kann meine auch 5 Minuten lang ohne "Hilfsmittel" bei mir halten.
    Ich setz mich auf ne Bank, sage per Fingerzeig Platz, und gut ist.


    So soll das Ganze aber doch nicht aussehen, oder?!



    Wir würden diesen Test wohl (in unserem normalen Alltag/Umgebung) "bestehen".
    Und das obwohl mein Hund mit Leckerlies erzogen und ausgebildet wurde/wird (sorry, OT,,)