Beiträge von lennoxleon
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Hallo
erstmal danke für die vielen Antworten. Die Kleintierpraxis in Ha kenn ich noch nicht,da werde ich mich mal erkundigen,denn die Tiho find ich persönlich zum :kopfwand:
Die Röntgenbilder wurden mir zu dem überweisenden Arzt mitgegeben, dieser hat sie dann behalten..wahrscheinlich um nochmal mit der CT-Aufnahme vergleichen zu können..?Denn wir sind eigentlich so verblieben dass ich nach den 3 Wochen Tablettentherapie den CT machen werde wenn sein Humpeln nicht besser wird..darum bin ich hier,würde halt gern andere Alternativen kennen lernen als den anstehenden CT,den ich mir in 2 Wochen (1Woche ist jetzt rum und keine Besserung durch Rimadyl und Schonen) eigentlich auch nicht leisten kann..
Die Ärzte sagten mir dass die Röntgengeräte keine Absplitterungen erkennen würden.Finde das auch etwas komisch,denn Knochen ist doch Knochen..
Habe bisher viel Geld ausgegeben,nur für Dinge die andere ausschließen..das Blutbild hat die Borreliose ausgeschlossen, die Röntgenaufnahmen haben einen Bruch/Verstauchung ausgeschlossen, die Tabletten scheinen die Panostitis auszuschließen,da ja keine Besserung in Sicht ist. Der CT würde nun auf die Absplitterung prüfen,doch wenn es keine ist,dann habe ich zusätzliche 300 € ausgegeben um eine Absplitterung auszuschließen und stände genauso ratlos da wie nach den anderen Eingriffen. Für manche mag es sich egoistisch anhören,aber ich kann nicht mal eben fast 600 € ausgeben nur um Sachen auszuschließen.Für das Geld möchte ich auch ein Ergebnis haben. Aber deshalb bin ich nicht hier,ich dachte dass evt.jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Dass jemandem zu einem CT geraten wurde und dabei war es nur eine Kleinigkeit wie eine Verrenkung o.ä.was er anders in den Griff bekommen hat..ich weiß eben nicht ob der Arzt nicht doch nur Geld machen will und vielleicht findet er auf der Ct-Aufnahme nicht einmal was..ich kann mir einfach nicht vorstellen dass mein Welpe beim bloßen Spiel mit anderen Welpen so eine schwere Verletzung davon trägt,wie gesagt,er ist nie schwer gestürzt oder so,ins Auto wird er von Baby an immer rein und raus getragen, sein Vater (den ich auch noch habe) spielt nie grob mit ihm,sodass man sagen könnte es hätte über NAcht einen Unfall zwischen den beiden gegeben oder so,nein das kann ich alles absolut ausschließen..er hat von einen auf den anderen Tag leicht gehumpelt und ich habe den Fehler gemacht ihn nicht gleich zu schonen,habe ihn weiter spielen lassen und dann wurde es eben schlimmer..
ich werde mal fragen wegen den Röntgenaufnahmen, ob ich sie mit nach HA nehmen kann..vielleicht geht das ja.habe schon Fälle gehört von Ärzten die alle möglichen Untersuchungen an einem Tier durchgeführt haben weil es nicht mehr gefressen hatte u.ein anderer hat dann lediglich einen entzündeten Zahn festgestellt der gezogen wurde..hole mir eine 2.Meinung,vielleicht komme ich ja um den CT und die Narkose herum..danke an euchGruß
Kim -
ja darauf hab ich ja gewartet..
Wenn du meinen Beitrag gelesen hättest dann wüsstest du dass ich mit ihm beim TA war und dort Röntgenaufnahmen und ein Blutbild habe machen lassen. Die Kosten dafür, plus Medikamente,plus Anfahrt,plus bloßer Check beim Hund waren schon fast so hoch wie der CT selber,also erwartest du gerad dass ich mal eben 600 € über habe um bei meinem Hund alles mögliche zu überprüfen um letztendlich nur Theorien ausschließen zu können?
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Hallo Yohanna,
vielen Dank für die schnelle Antwort!Das hatte ich ganz vergessen zu erwähnen,es wurde ein Blutbild gemacht,denn da er vermehrt getrunken hat (>vom Schmerz her viel gehechelt,>vom hecheln viel getrunken) hatte der Tierarzt gemeint es könne auch Borreliose sein. Um das auszuschließen haben wir ein teures blutbild gemacht..war aber alles ok,außer dass sein Blut etwas dünn war aber sie meinte das käme daher weil er soviel trank..durchs Rimadyl momentan hechelt und trinkt er zumindest nicht mehr soviel aber wie gesagt,humpeln ist nicht besser geworden...
Es gibt leider in meiner Region nur noch die TIHO (Hannover) die CT anbietet,und die sind noch teurer. Hattest du jetzt speziell eine Gelenkabsplitterung?Wenn ja,wie ist das passiert wenn ich fragen darf?Denn mein Welpe hat lediglich mit anderen Hunden gespielt,vielleicht manchmal auch etwas zu lange und zu grob,aber er ist nie gefallen oder so,ich kann mir so schwer vorstellen dass er nur durchs Spielen sowas Schlimmes bekommt..kann man denn eine Absplitterung nicht auch durch Ultraschall erkennen? Wenn da etwas Undefinierbares im Gewebe ist? Bei Menschen,z.B.an den Fingern geht das ja auch..
Du meinst ich solle die Tabletten für einige Tage lassen,zu welchem Zweck?Damit er sich wieder von selber schont?
An die Versicherung hatte ich auch schon gedacht,aber leider hatte der Kleine schon so viel Kleinigkeiten weshalb ich mit ihm beim Doc war,ich gehe davon aus dass die mich nicht mehr als Kunde wollen,zudem greifen sie ja auch erst nach einer Zeit und solang wollt ich nicht warten..aber vielleicht schonmal eine OP-versicherung, falls es echt ne Absplitterung ist -
Hallo, mein Welpe (Gr.Schweizer-Senne) ist nun 6 Monate alt und hat seit ca. 1 Monat vorne links Beschwerden im Ellenbogengelenk. Ich war mit ihm bereits nach 1 Woche nachdem es mir aufgefallen und nicht besser geworden ist,beim TA,welcher ein leichtes Knacken im Kniegelenk feststellte und mir erstmal Rimadyl für 4 Tage mitgab. NAch diesen 4 Tagen war es kein Stück besser,habe den Fehler gemacht und ihn auch noch spielen lassen in diesen Tagen, da er nun keine großen Schmerzen mehr hatte belastete er sich auch wieder mehr,vorher hatte er von sich aus keine große Lust zum Spielen. Naja,jedenfalls bin ich dann wieder zum Arzt mit dem Ergebnis dass Rimadyl nichts gebracht habe und es wurde eine Röntgenaufnahme gemacht,weil nun doch Verdacht auf eine Verstauchung o.ä.bestand. Der Schmerz saß mittlerweile auch nicht mehr im Knie-, sondern im Ellenbogengelenk. Auf der Röntgenaufnahme konnte man nichts erkennen. So hieß es,dass es wohl eine Gelenkabsplitterung sei,diese könne man mit den Röntgengeräten nicht sehen. Wurde somit zu einem Gelenk- und Knochenspezialisten überwiesen, welcher meinen Welpen richtig abgetastet hat. Er hat nicht nur vorne im Ellenbogen/Schulterbereich,sondern auch hinten links den Schmerz festgestellt. Und daraufhin 2 Theorien erläutert: Es KANN eine Gelenkabsplitterung sein, wenn man diese nicht operiert trägt er wenn er ausgewachsen ist logischerweise entsprechende Schäden davon..man könne diese Absplitterung aber nur per CT sehen..Kostenpunkt,320 € allein der CT..2.Theorie: Eine Knochenkrankheit namens Panostitis, tritt wohl in Schüben immer wieder auf bis der Hund 2 JAhre alt ist,kann auch von Gelenk zu Gelenk variieren, würde erklären warum er auch hinten Schmerzen hat. Zudem sind auf der Röntgenaufnahme leichte "Wölkchen"um die Knochen zu sehen, woran man wohl so eine Panostitis auch erkennen kann..aber diese Wolken sind zu schwach um diese Krankheit 100%bestätigen zu können..für Sicherheit wieder die CT-Alternative..nun ist es aber so dass ich mir nicht mal eben einen CT leisten konnte und Ratenzahlung macht der Arzt nicht. Man kann wohl diese Panostitis-Schwübe mit Tabletten abfangen, daher haben wir uns jetzt erstmal drauf geeinigt ihm nochmal über einen Zeitraum von 3 Wochen Tabletten zu geben und ihn zu schonen. D.h.er darf gerad nur an der Leine gehen,nicht springen,spielen,toben..eigentlich darf er gerad kein junger Hund sein was mir fast das Herz zerreißt..falls es nach 3 Wochen besser wird könnt man sagen dass es wohl diese Krankheit ist,dann hätten die Tabletten angeschlagen..zu meinem Erstaunen bekam ich außerdem wieder die Rimadyltabletten..Der Spezialist hatte mich zurück zu meiner Ärztin überwiesen und diese beauftragt mir Rimadyl zu geben obwohl sie schon bei der 1.Behandlung nichts halfen. So auch jetzt, mein Welpe hat zwar keine Schmerzen mehr,aber es wird nicht besser mit seinem Beinchen..ich versuche ihn so weit es geht zu schonen.
'Nun meine Anliegen an euch: Ich habe jetzt schon viel über Homöopathie gelesen und überlege ob ich ihm erstmal Traumeeltabletten o.ä.geben soll. Die Rimadyl bekommt er noch morgen und ab Montag hätte ich ihm dann entweder Neue oder solch andere Tabletten namens Metacam oder so ähnlich, vom Tierarzt holen müssen, Doch ich erwarte mir ehrlich gesagt keine Wirkung von den Tabletten und überleg nun hin und her was es außer den CT noch für Möglichkeiten gäbe..es ist nicht nur das Geld,ich hab auch tierisch Schiss vor der NArkose da ich schon einmal einen Hund während Narkose verloren habe. Wenns gar nicht anders geht würde ich es natürlich trotzdem machen,aber vielleicht finde ich ja hier jemanden der irgendwelche Tipps für uns hat..bedanke mich schon mal recht herzlich..
Gruß
Kim