Huhu, ich bin mit Kimani von der Welpengruppe in die Junghundgruppe, als er 17 Wochen alt war.
in der Welpengruppe ging es viel ums Spielen und Sozialisierung- nach der 16 Woche ist das Thema eh vorbei laut Hundetrainerin. Da Kimani auch ziemlich groß und schwer ist, war auch der Größenunterschied zu den jüngeren Welpen einfach zu groß.
Die Junghundgruppe bringt uns schon sehr viel- nun fangen wir mit der "wirklichen" Erziehung an- Leinenführigkeit, Abrufen usw, verbinden das aber alles mit Spiel und Spaß für Hund und Herrchen, so dass es nicht zu langweilig/nervig wird.( Ist auch nur 1 Std. im vergleich zu den 2 std. Welpentreffen)
ich bekomme schon sehr gute Tipps und Ratschläge, die gezielt auf Kimani zutreffen und möchte diese 1 Stunde Samstags nicht missen.
Kimani entwickelt langsam seinen Jagdtrieb- dort lerne ich, wie ich damit umgehen muss/kann....
Du musst natürlich entscheiden, was für Dich bzw. Euch wichtig ist. Wenn er Dir folgt, beim Spazierengehen nicht abhaut und sich abrufen lässt, musst Du wohl nicht mehr zur Junghundgruppe. Bist Du zufrieden mit der momentanen Situation und Erziehung, ist es doch klasse! Und natürlich musst Du mit Deiner Huschu zufrieden sein und Dich dort wohlfühlen!
Ich würde zu gerne darauf verzichten, bei Regen und Schnee auf dem Hundeplatz zu stehen- aber Kimani ist alleine schon von der Rasse her ein Hund, der viel Training und Erziehung benötigt, und das mind. noch 1-2 Jahre lang. Da heisst die Devise- "Augen zu und durch!"
Was Du jedoch bedenken musst ist- je jünger der Hund, desto schneller und einfacher lernt er. Also wenn Ihr noch an etwas arbeiten müsst, dann mach es lieber jetzt und warte nicht, bis das Problem ein großes Problem und der Hund ein großer Hund ist