Beiträge von Durchgeknallt

    Sicher darfst du fragen.
    Ich möchte damit etwas gutes tuen.
    Klar könnte ich mir auch irgendwann wieder einen eigenen Hund zulegen aber als Pflegestelle weiß ich,dass ich einen Hund bekomme der sonst die Zeit über z.b im Tierheim hätte warten müssen.
    Oder es können mehrere Tiere aus Tötungsstationen mitgebracht werden als ein Tierheim aufnehmen kann.Eben durch eine Pflegestelle.
    So kann mehreren Tieren geholfen werden.

    Wenn mein Hund mal irgendwann nicht mehr da ist.Was hoffentlich erst in ganz ganz vielen Jahren ist,möchte ich nur noch eine Pflegestelle für Notleidende Hunde machen.
    Also das der Hund so lange bei mir bleibt bis der Verein einen guten Platz gefunden hat.
    Was haltet ihr von Pflegestellen?
    Klar ist es schwer den Hund wieder abzugeben nach einiger Zeit aber so weiß man,dass er nicht in einem kalten Tierheim liegen musste für die Übergangszeit.

    Da hast du recht.
    Muss mich nun erst einmal für ein paar Tage verabschieden da ich morgen operiert werde.
    Versuche mir aber einen Laptop zu organisieren um eure Antworten zu lesen.
    Ich erkundige mich mal über genauere Hintergründe.

    puuhhh,dass muss ich erstmal zusammen fassen,wenn ich das überhaupt noch schaffe.
    Irgendwie heißt das Bioresonanztherapie,wenn ich mich recht erinnere.
    Ist weil der Hund Parasiten im Darm hat,Blockkaden im Körper (mehr fällt mir nicht mehr ein aber waren glaube ich noch ein oder 2 Dinge)
    Da kostet eine halbe Stunde wohl 32 Euro und das muss sie 2 mal die Woche machen also ca. 60 Euro.
    Dann bekommt der Hund zusätzlich Cortison und Antibiotika gespritzt.
    Eine chronische Ohrenentzündung die mit Tabletten behandelt wird.
    Fragt mich bitte nicht mit welchen.
    Spezielles Futter da Kuhmilch und Eiweiß Allergie.

    Ich hatte gestern ein Hunde Treffen mit ein paar Leuten aus der Umgebung.
    Eine langjährige Bekannte muss sich nun schweren Herzens von ihrem Hund trennen weil sie sich deren Behandlung nicht mehr leisten kann.
    Der Hund braucht wohl eine Therapie die 60 Euro die Woche kostet und Tabletten die auch teuer sind.
    Sie hat das jetzt schon eine ganze Zeit lang mit gemacht aber durch Arbeitslosigkeit etc kann sie es nicht mehr finanzieren.
    Sie hat sich wie sie sagte auch schon Geld geliehen aber die Ausgaben sind einfach größer wie die Einnahmen.
    Da sie dem Hund aber nicht die Behandlung verwehren will,trennt sie sich nun nach vielen gemeinsamen Jahren von ihm.
    Das tut mir so leid für sie.
    Aber auch sehr vernünftig,dass sie den Hund nicht aus egoismus weiter bei sich behält.
    Das muss so schwer sein.
    Sie war so niedergeschlagen.
    Meint ihr es findet sich nochmal jemand der sich genauso liebevoll um den Hund kümmert?
    Ich möchte ihr bei der Vemittelung gerne zur Seite stehen und wollte euch fragen wie man sich am sichersten sein kann,dass der Hund ein liebevolles zu Hause findet.
    Klar,Gespräche mit den Zukünftigen Besitzern,den Platz angucken wo der Hund hin kommt,Schutzvertrag .... aber was noch alles?
    Ihr Hund ist ja auch nicht mehr der jüngste mit 7 Jahren.

    Also die Deutsche Dogge von meiner Nachbarin ist auch mit 7 einhalb Monaten zum ersten mal läufig geworden wie sie gerade sagte.
    Könnten auf jeden Fall schon die ersten Anzeichen sein.
    Aber da ich kein Fachmann bin,gilt wie immer :
    Der Tierarztbesuch bleibt nicht aus.
    Würd mich freuen,wenn du mitteilst was der TA gesagt hat.
    Liebe Grüße

    Der andere Hund ist doch jetzt in der Pubertät und nun werden die Grenzen ausgetestet.
    Wer steht höher etc...
    Trefft euch nochmal in Ruhe mit euren Hunden und achtet auf deren Verhalten.
    Wenn sie sich weiterhin "böses" wollen,dann werden sich eure Wege wohl trennen müssen.