Beiträge von Chaos-Emma

    Danke, ich hab auch schon überlegt ob ich zu schnell war mit der Umstellung Diät/TroFu. Mach es jetzt ganz langsam. Viel Reis etc und immer ein bißchen mehr von dem TA Empfohlenen Futter. Kann ich das wirklich so lange (1-2 Monate ) hinauszögern? Werd ich gern machen wenn es denn hilft. Ich hab nur bedenken das ihr ja aber auch Mineralstoffe etc. fehlen die in "richtigem" Futter ja drin sind. :???: Allerdings sieht sie super gut aus und wie gesagt ist sie auch total fit.

    also um Euch einen kleinen Überblick zu verschaffen
    Emma ist jetzt 13 Wochen als und verträgt KEIN Trockenfutter so richtig.
    Die erste Sorte - die sie auch von Haus aus kannte - war o.k.(Durchfalltechnisch) aber das fraß sie nicht so richtig gern. Mal nur naß, mal nur trocken...
    Sorte gewechselt und dann kam der Dünnpfiff. Aber hallo. Zum TA, ein paar Tage nur Reis, Kartofeln, Huhn, Hüttenkäse...dann war wieder alles super. Wieder TroFu gefüttert - wieder Durchfall. Wieder Diät. Neues Futter gekauft - ging ein Tag gut- wieder Durchfall. Wieder zum TA - große Kotuntersuchung gemacht - Hund ist absolut gesund -Werte einwandfrei.
    Spezial Futter vom TA mitgenommen - naja, auch nicht wirklich gut.
    HIIILLLFFFEEEE
    Was soll ich tun?
    Mich durch alle Futtersorten dieser Welt durchtesten?
    Nassfutter füttern?
    ein Hundeleben lang Reis kochen?
    wieder zur ersten Sorte zurückkehren die der Hund aber nicht gern mag?


    Möchte dazu sagen das der Hund NIE Anzeichen eines "kranken" Hundes hat(te). Sie ist quietschfiedel und wächst und gedeiht.

    Zitat

    Weimaraner / Berner, wie kann man denn so eine Mischung zulassen ?? schockiert


    Kinder der Liebe - war ja nicht geplant. Aber auf einmal waren gleich neun davon da.
    Warum haben wir uns dafür entschieden? Tja, da gibts keinen bestimmten Grund. Wir sind weder Weimaraner Fans noch Berner Fans. Wir sind HUNDE Freunde. Wir wollten einen großen schwarzen Hund mit dem man Spaß haben kann und sind über Bekante an diese Mischung gekommen.
    Bis jetzt habe ich mich bei meinen Tieren immer danach gerichtet was ihnen liegt - und wenn es jagen sein sollte müssen wir uns überlegen wie wir den Hund sinnvoll beschäftigen. Da sind wir ja flexibel ;)
    Find ich auch nicht weiter dramatisch. Wollte nur wissen ab wann ich darauf gefaßt sein muß das es losgeht.
    Ach so - um Euch mal zu zeigen wie diese Mischung aussieht versuch ich mal ein Bild einzufügen.


    Edit: Bisschen kleiner - entsprechend den Forumsregeln - wäre nett !! :D

    also, die Motte ist jetzt 12 Wochen alt und noch rennt sie an jedem Karnickel vorbei. Vielleicht bleibts ja dabei - das wär schön.
    Will aber auf alle Eventualitäten vorbereitet sein. Was mach ich wenn sie stiften geht? Hinterher? Wohl kaum - die krieg ich dann ja eh nicht.
    Ihr Vater (Weimaraner) war jagdlich geführt und lief in seiner "Freizeit" frei auf dem Hof rum ohne anstalten zu machen.
    Am Grundgehorsam arbeiten wir natürlich, aber obs funktioniert wenns drauf ankommt?
    Was sind die besten Spiele für "verhinderte" Jagdhunde? Schnüffelspiele, Fährtenlegen? Oder übe ich damit am Ende noch das Jagen?
    Oh je - Fragen über Fragen. :hilfe: :D

    Hallo zusammen!
    Wir haben seit fast 4 Wochen eine "kleine" Berner Sennen/Weimaraner Dame im Haus. Alles klappt super - von ein wenig Chaos und kindlichem Übermut mal abgesehen ;)
    Spazieren gehen klappt richtig gut - sowohl mit als auch ohne Leine. Die Frage ist - wie lange noch?
    sie kommt optisch sehr nach dem Weimaraner - wann werd ich merken ob sie auch den Jagdtrieb geerbt hat oder ob sie innerlich doch eher nach dem Bernersennen kommt?
    Und wenn - wie kann ich den Hund beschäftigen damit sie nicht bei jedem Kaninchen hinterher will?