Beiträge von Flat-



    Moin,


    die guten Kunststoffkörbe sind schwerer zerstörbar.


    Ich finde sie auch sicherer als diese Weidenkörbe. Wenn das zerkaut wird, ist es doch sehr scharfkantig und ich hätte Sorge, dass da mal was im Hals stecken bleibt beim Zerkauen.


    Die Kunststoffkörbe sind außerdem leichter zu reinigen.


    Tschüss


    Jörg


    Moin,


    also Fitcrock (Lamm, Schaf):
    Mais, Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (100% vom Lamm & Schaf aus Schlachtungen für menschlichen Verzehr), Naturreis, Maiskeime, Rübenmark, Karotten, Blutmehl, Fischmehl, Bierhefe, Rinderfett, naturbelassenes kaltgepresstes Pflanzenöl, Melasse, Milch- und Molkereierzeugnisse, Leinsamen, Algenkalk, Algen, Malzkeime, Brennnesselkraut, Birkenblatt, Mariendistelkraut, Löwenzahnwurzel, Traubenkernextrakte, Rosmarin, Kräuter


    Inhaltsstoffe:
    Rohprotein:19,90%, Rohfett:6,50%, Rohfaser:2,00%, Rohasche:4,80%, Calcium:1,15%, Phosphor: 0,75%




    finde ich überhaupt nicht berauschend.


    An erster Stelle Mais.


    Dann Fleisch und Nebenerzeugnisse (also Mist), auch nicht in Trockenmasse, also nicht besonders viel und sehr undifferenziert


    Rübenmark ist für mich eine Art Zucker



    Sehr niedriger Protein- und Fettgehalt.



    Ich würde es aus diesen Gründen nicht füttern und halte es mit dieser Zusammensetzung für überteuert und eher eines der schlechteren Futter.


    Tschüss


    Jörg

    Moin,


    also unser Hund hat einen Kunststoffkorb mit 2 Decken drin (damit es gemütlich und kuschelig ist). Kissen braucht er nicht, da er ein Kuscheltuch hat, was sowieso immer mit rumgetragen wird.


    Daneben hat er 4 Teppiche im Wohnzimmer okkupiert, die Fliesen des Vorflures und die extrem unbequeme harte Glasplatte vor dem (kalten) Kamin. Was das letzte soll, versteht keiner.


    Daneben hat er sich noch eine Ecke auf den Fliesen in der Küche angeeignet (was wohl mehr an der Küche als an der Ecke selbst liegt)



    Also es schwangt zwischen sehr hart und (für mich) ungemütlich und sehr kuschelig weich.


    Offensichtlich mag unser Hund Abwechslung.



    Tschüss


    Jörg

    Zitat

    Ich könnte mich nie freiwillig von meinen Hunden trennen. Da müssten schon sehr extreme Umstände in mein Leben treten.
    Ich habe bei meinem Bobby gemerkt wie es für einen Hund ist wenn er die geliebte und vertraute Person verliert. Der Hund hat wirklich extrem gelitten und noch Monatelang mit Verlustängsten reagiert.
    Das könnte ich keinem Tier zumuten.


    Schönen Gruß,
    Frank


    Moin,


    manchmal ist es allerdings zum Hundeswohl, wenn man es macht.


    Wir haben so einen Hund, wo wirklich gute Vorbesitzer in Absprache mit der Züchterin entschieden haben, den Hund (an uns) abzugeben.


    Das war eine extrem schwere Entscheidung und ich habe Hochachtung davor, dass sie die Interessen des Hundes hier vor ihre eigenen Gefühle gestellt haben.


    Natürlich war es für den Hund zu Anfang nicht leicht, aber hier gilt es die Alternative abzuwägen.


    Wir haben heute guten Kontakt zu der Vorbesitzerin und sie hat heute auch wieder einen neuen Hund (von der gleichen Züchterin)



    Ich denke, es sollte hier immer das Hundeswohl im Vordergrund stehen und das kann eben auch manchmal die Trennung vom Hund bedeuten.



    Tschüss


    Jörg

    Moin,


    in der Regel: Nein (wir machen ja genug rassegerechten Hundesport)



    Manchmal erarbeitet er sich das allerdings freiwillig:
    Wie neulich, als meine Frau ein hartgekochtes Ei sicher in so einen Backofenhandschuh weit oben auf der Küchenanrichte ganz sicher zum abkühlen weggelegt hatte.


    - Da hat er zuerst Nasenarbeit geleitest (entdecken des Eies)
    - Dann Intelligenzarbeit (warten, bis meine Frau weg ist)
    - Dann Koordinationsarbeit, indem er ganz vorsichtig den Handschuh irgendwie von der Anrichte runter bekommen hat
    - gefolgt von Filigranarbeit, indem zuerst das Ei aus dem Handschuh befreit wurde (so was kann er ganz toll, ohne irgendwas kaputt zu machnen)


    Zuletzt musste dann die Schale ab, auch das schaffte er ohne Probleme.



    Als meine Frau dann wieder kam, hat er sich sehr nett für dieses schöne Spiel bedankt.


    Tschüss


    Jörg


    Moin,


    hast Du da mal eine Zusammensetzung des Futters? Ich konnte nichts finden. (die website schweigt sich da aus)


    Tschüss


    Jörg

    Moin,


    ich kenne das Futter nicht, aber bei den von Dir beschriebenen Aktivitäten würde ich auf alle Fälle 24 % Rohprotein nehmen und nicht weniger. Zu hoch ist das sicher nicht.


    Unser Futter hat z.B. ca. 26 %


    Tschüss


    Jörg

    Zitat

    Hallo,


    woher kommt eigentlich die Meinung, dass ein hoher Proteingehalt nicht gut für Hunde ist?
    Eigentlich sind doch Proteine für wesentliche Soffwechselvorgänge erforderlich. Kohlehydrate dagegen können sind nicht undedingt notwendig, da sie durch andere Bauteile ersetzt werden können.


    Irice



    Moin,


    darüber wird es sicher Studien geben.


    Meine Kenntnisse beziehen sich allerdings auf eine Diskussion mit einer Hundezüchterin, die mit ihrem Huskys Hochleistungssport betreibt. Mit der hatte ich lange (lehrreiche) Diskussionen über Trockenfutter.


    Daher auch meine Anhaltswerte. Ich suche für unseren aktiven Hund so um die 25 % Rohproteinfutter, sie ging auf über 30 % (was bei arbeitenden Huskys sicher auch richtig ist).


    Aber damals haben wir nie in der Region über 40 % diskutiert. Und wir hatten ebenfalls die Leistungsfutter wie Timberwolf, etc. zu fassen.


    Tschüss


    Jörg



    @edit: Freddypudel: Ich glaube, Du verwechselst da 2 sehr ähnlich klingende Futtermarken