Beiträge von Flat-

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    Die Wirbelsäulen/Beckenkosntruktion ist ausgelegt auf Gehen und liegen... Das Sitzen ist ein Zwischending... der Mensch sitzt halt weil er zu Faul ist zum Stehen... aber nachweislich ist Sitzen für den Menschen nicht gut. Beim Sitzen verkümmern bestimmte Muskelgruppen die zur AUfrechthaltung der WS nötig sind. Für den Hund verhält es sich genauso... die Wirbelsäulen/Beckenkonstruktion ist ähnlich.


    Moin,


    ich werde es unserem Hund ausrichten.


    Der kann nämlich sehr lange sitzen, wenn sein Frauchen in der Küche rumwerkelt. Und das völlig freiwillig. :D



    Tschuldigung, aber so'n Quatsch.


    Als wenn Muskelgruppen verkümmern, weil der Hund mal eine Minute sitzt.


    Das wäre evtl. ein Argument, wenn es um mehrere Stunden am Stück gehen würde.


    Tschüss


    Jörg

    Moin,


    ich habe diese merkwürdige Ansicht, das 'sitz' unnatürlich ist, auch schon mal gehört.


    Halte das für völligen Unsinn. Unser Hund setzt sich oft auch so mal hin.


    Und die anderen Hunde, die ich kenne, machen das auch.



    Tschüss


    Jörg

    Moin,


    in der Regel schläft er oder liegt halt so in der Ecke rum.


    Entertainment gibt's draußen und nur sehr selten drinnen.


    Das kommt übrigens auch seiner Natur entgegen. Er hält sehr gewissenhaft seine Schlafzeiten ein und schätzt es gar nicht, dabei gestört zu werden. :D


    Tschüss


    Jörg

    Moin,


    ich denke, das kann man zu beidem (Ausland - Züchter) nicht pauschal sagen.


    Wichtig ist immer, auf Seriösität zu achten, egal ob Inlandszüchter oder Auslandsvermittlungsorganisation.



    Zum Züchter:


    Ja, verschiedene Rassen haben züchterische Probleme. Das betrifft in der Regel sogenannte Modehundrassen, kann aber auch andere Rassen betreffen.


    Bei Problemrassen gibt es in der Regel aber auch immer noch Züchter, die wirklich auf gesunde Zucht achten. Das Problem ist, diese Züchter als Laie zu finden.


    Hier hilft nur: Sich richtig schlau über die Rasse zu machen, viel zu fragen (auch in Fachforen) und sich viel anzuschauen. Und eben Kontakte zu knüpfen.


    Allerdings gibt es auch Rassehunde, wo ich mir nicht zutrauen würde, noch einen guten Züchter zu finden.



    Mitunter kann es klug sein, sich auch mal nach etwas unbekannteren 'Nebenrassen' umzuschauen.


    So kenne die meisten Menschen nur 2 Retrieverrassen (Golden und Labis), es gibt aber 6 Rassen.


    Ebenso bei Schäferhunden: Der Deutsche Sch. ist bekannt, aber auch hier gibt es verschiedenen andere sehr ähnliche Rassen oder auch Zuchtlinien, die vom gängigen abweichen.



    Für mein Empfinden finden sich gesunde Zuchten besser bei Arbeitslinien. Hier sollte man aber bedenken, dass diese Hunde dann auch arbeiten müssen, sonst gibt es noch mehr (!) Probleme als bei ein Schönheitslinien. Man hätte dann evtl. einen körperlich gesunden Hund, aber einen, der im Kopf krank ist, weil ihm seine sinnvolle Arbeit fehlt.
    (gilt aber grundsätzlich für alle Hunde, denn irgendwann waren sie alle Arbeitshunde)


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    Sind sie von der Erziehung her schwieriger wie Hunde vom Züchter?


    Ist die Erziehung vom Züchterhunden denn leicht? :roll:


    Das ist immer sowohl Rasseabhängig wie auch individuell Hundeabhängig.


    Bei Auslandshunden wirst Du es in der Regel mit etwas älteren Hunden (als vom Züchter) zu tun bekommen. Da ist einfach auch die Vorgeschichte zu beachten.


    Bei Züchterhunden wirst Du aber wohl viel mehr in Richtung rassegerechte Erziehung arbeiten müssen.


    Erziehen muss man alle Hunde. Wie schwierig das ist, hängt immer vom einzelnen Hund ab. Ich sehe diesbezüglich nicht den grundsätzlichen Vorteil von Hunden aus Züchterhänden.



    Was ist eigentlich mit der 3. Alternative: Tierheimhunde aus Deutschland?


    oder mit der 4.: Rassehunde in Not, sprich die, die zum Züchter zurück kommen aus den verschiedensten Gründen (Scheidung, überfordert, beruflich nicht mehr möglich, usw.)


    Tschüss


    Jörg

    Moin,


    was steht denn im Notarvertrag? Nur dieser gilt.


    Ist es nutzungs- und lastenfrei zu übergeben, haben die Verkäufer hier versäumt, das Sähen zu unterbinden und sind ggf. schadensersatzpflichtig.


    Der Bauer selbst hat, wenn man ihm den Verkaufstermin nicht mitgeteilt hat, keinen Fehler gemacht. Er hatte ja einen (zmindest mündlichen) Vertrag, dass er sähen darf.



    Du kannst also meiner Ansicht nach:
    -Schadensersatz vom Verkäufer verlangen
    - vom Verkäufer verlangen, dass er das mit dem Bauern regelt
    - es schlicht so hinnehmen



    Empfehlen würde ich allerdings auch ein Gespräch mit dem Bauern. Schon allein wegen der guten Nachbarschaft. Bauern sind oft mit dem halben Ort verwandt, ich würde mir die nicht zum Feind machen. :roll:


    Tschüss


    Jörg

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    Ich frage mich auch, wie man seinem Hund verbieten soll, im Freilauf die Gerüche in der Luft und am Boden zu prüfen. :???:


    Moin,


    man könnte den Geruch mit reichlich Käsewürfel überdecken. Bei unseren würde das funktionieren (bis der Käse halt alle ist) :D


    Tschüss


    Jörg

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    Ja... natürlich... und was genau willst Du damit sagen?


    Moin,


    das bei uns trotz wundervollem Tierschutzgesetz unser gesellschaftliches Verhältnis zu Tieren auch nicht gerade normal ist.


    Und wir dieses Verständnis ja auch etwas bei den Auslandshunden exportieren.




    Zitat

    Dass wir nun lieber frisierte Hunde "retten" sollten, weil deren Hölle genauso groß ist wie die eines Straßenhundes? :???:


    Das wäre mal eine interessante Diskussion. :roll:


    Ich sag mal: Ja, das würde ich gut finden.



    Tschüss


    Jörg

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    jetzt interessiert mich ja mal, wie das jagdproblem heute gelöst wird.


    lg, melina



    Moin,


    ich kann Dir nur sagen, wie wir es gelöst haben.


    Durch jagdliches Training.


    Wir haben einen Retriever und er hat gelernt, dass seine Aufgabe nach dem Schuss ist.


    Läuft ein Hase über seinen Weg, setzt er sich, schaut meine Frau an und wartet, das sie was macht.


    Letztlich läuft das schlicht auf ein gewünschtes Verhalten durch positive Bestärkung hinaus (positives Feedback beim Jagdtraining für erwünschtes verhalten und Belohnung durch den Gesamtspaß dabei)



    Ich denke, dass ist das, was staffy meint, wenn er von früherer artgerechter Beschäftigung spricht. So etwas war halt früher selbstverständlich.



    Tschüss


    Jörg
    PS: Bei Katzen funktioniert das allerdings nicht. Die fallen nicht unter Beute sondern unter Todfeinde. :D

    Zitat


    Da frag ich mich: Ist den Leuten nicht klar, dass ein Hund erzogen werden muss plus dass diese Erziehung ein langwieriger Prozess ist?



    Moin,


    "Euer Hund gehorcht aber toll. Diese Hunderasse will ich nächstesmal auch haben" :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand:



    Zu Deiner Frage: Nein, das ist ihnen nicht klar. :zensur:


    :motz:


    Tschüss


    Jörg