Beiträge von Flat-

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    Über die (meiner Meinung nach künstliche hergestellten) Dominanzansätze übst du aber IMMER psychischen Druck auf deinen Hund aus! Weil er gar nciht versteht, WARUM er jetzt z.B. immer hinter dir durch die Türe soll.


    Um Erziehen zu können, musst Du aber wissen, wo die Ursachen im Verhalten liegen.
    (und NEIN, ich meine nicht, dass diese immer bei Dominanz zu suchen sind :roll: )


    Tschüss


    Jörg

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    Und genau den kann ich doch viel besser über gute Motivation erreichen als über Druck? Oder gehörst du auch zu denen, die sagen, Gehorsam MUSS über Druck abgesichert werden, sonst funktioniert er nicht? Oft genug auf diversen Hundeplätzen gehört...



    Moin,


    meiner Ansicht nach erreicht man mit Druck kaum etwas. Wie ich deutlich geschreiben habe, trenne ich zwischen Dominanzansatz und Strafe/Druck.


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    Weiss irgendjemand von uns wirklich, was unsere Hunde denken? Hat es wirklich etwas mit Chef sein wollen zu tun, wenn Hund nach seinem Herrchen schnappt, ungehorsam ist oder ähnliches? Oder kann es auch ganz anders sein?


    Nun, wir haben eine Tierpsychologin um die Ecke praktizieren, die von sich behauptet, Hundetelepathin zu sein (wirklich wahr) :D


    Natürlich kann es etwas ganz anderes sein, z.B. Angst. Nur weil man Dominanz für gegeben hält, schaltet man doch nicht sein Gehirn für andere Gründe/Erklärungen aus. Ich muss immer individuell auf Hund und Situation schauen.





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    Wenn ich mir so anschaue, auf welchen Grundlagen hundliches Verhalten interpretiert wird und wie dann wieder auf diesen Behauptungen aufgebaut und abgekupfert wird,


    Das ist aber kein Problem allein von Dominanzverfechtern. Das gleiche kannst Du auch zu den Freiheitsfreunden sagen. Wer weiß denn, wie der Hund das wirklich empfindet, was die Freiheit nennen?



    Für mich ist bei jeder Theorie wichtig:


    - Es muss strikt gewaltfrei erfolgen
    - Es muss Erfolg bringen
    - Es muss dem Hund und dem Halter gerecht werden


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    danke für Dein Mitleid. Ich model das mal gedanklich für meine fette Erkältung um, dafür kann ich es gebrauchen


    gute Besserung!


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    Du denkst, es interessiert einen Rudelchef wo seine "Untertanen" rumschlunzen, wenn die unterwegs sind? Warum sollte es das?


    Keine Ahnung. Aber mich interessiert es. Und mich interessiert es, woran es liegen könnte, wenn unser Hund meinen Befehlen diesbezüglich nicht Folge leistet. Dann muss ich mir eine Lösung ausdenken, wie ich es hinbekomme. Denn es ist meine Aufgabe und nicht die meines Hundes, sich darum zu kümmern.


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    Meine Hunde ziehen nicht an der Leine. Das habe ich ihnen sicher beigebracht. Aber dafür muss ich nicht um die Ecke denken, um mir dafür eine "pseudo-rudel-rangordnungstechnische" Erkärung zu basteln.


    Vielleicht solte man hier mal differenzieren. Bei dieser Diskussion, die ich wie die meisten wohl nicht zum ersten mal führe, wird viel durcheinander geschmissen.


    Bei Fuss gehen ist in der Regel einfach etwas, was der Hund lernt. Dominanz spielt da erstmal keine Rolle.


    Das ist so mit dem größten Teil der Erziehung.



    Dominanz kann dann zum Thema werden, wenn der Hund unerwünschtes Verhalten zeigt. Dann kann - muss aber nicht - die Ursache bei Dominanz liegen.
    (und hier kann es auch sein, dass er eben nicht an der Leine gehen will)


    Wenn der Hund gar keine dominanten Veranlagungen hat sondern das Fehlverhalten aus einer Ängstlichkeit kommt, würde ich mit der Dominanztheorie wahrscheinlich die Schäden sogar noch vergrößern.



    Dominanz ist eine Möglichkeit, die ich kennen sollte. Ich halte es bei bestimmten Phasen im Leben eines Hundes auch für wichtig, darauf zu achten. Pubertät ist so eine Phase.


    Jeder Hund muss Regeln lernen. Die meisten Hunde probieren aus, wo die Grenzen sind.



    Und dann gibt es eben noch die Halter, doie massive Probleme mit Hunden haben. Ist der Hund aggressiv, liegt ständig auf dem Sofa, beißt alle weg, frisst als erster, gehorcht nicht, usw., dann solte man sich mal ernsthaft mit Dominanztheorie beschäftigen.



    Ist der Hund unproblematisch, gehorcht gut, liegt dennoch aus dem Sofa. Lass ihn liegen, wenn Dich es nicht stört.


    Tschüss


    Jörg

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    Was mir insgesamt bei den Verfechtern des vermeintlichen "Durchsetzens" auffällt: Es wird dem Hund ständig arglistiges Verhalten unterstellt.


    Moin,


    wo denn?


    Was ist arglistig daran, wenn ein Hund seinen Kopf durchsetzen will? Gar nichts!


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    Wenig lese ich davon, dass ein Hund sich frei bewegen darf und einfach Hund sein darf, eher soll er mundtot gemacht werden. Aber das passt nicht: Denn, wenn man als "Chef" Regeln in Anspruch nimmt, die angeblich so artgerecht hündisch sind, dann muss man sich auch an solche halten!


    Das darf er in dem Rahmen, den ich vorgebe. Und der ist weit gesetzt.


    Das darf er nicht z.B. im Straßenverkehr, im Zusammensein mit anderen Menschen und Tieren (außer ich erlaube das), im Haus selbst (er darf nicht das Bett benutzen, Sachen kaputt machen oder Fressen, was er will)


    Ich glaube nicht, dass das bei Dir anders ist. Sonst tust Du (und Dein Hund) mir Leid.


    Beim Hundesport ist gehorsam ebenfalls notwendig. Da kann nicht der Hund bestimmen, was wie gemacht wird. Sonst wird man zu recht irgendwann von der Gruppe rausgeschmissen.


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    Wenn ich meinen Hund hündisch Strafen möchte, dann muss ich ALLE Regeln beachten.


    Also zumindest für mich möchte ich zwischen Dominanz und Strafe strikt trennen.


    Dominanz heißt für mich zunächst einmal, ein bestimmtes Verhalten des Hundes zu verstehenn. Warum macht er etwas? Und was passiert wenn ich es unterbinde oder eben nicht unterbinde.


    Unser Hund wird so gut wie nie bestraft. Körperlich sowieso nicht.


    Ich toleriere nur ein bestimmtes Verhalten nicht: Zieht er an der Leine, bleibe ich stehen oder wechsel die Richtung. Wo ist da eine Strafe?
    Aber ich toleriere nicht, dass er bestimmt, wo es hingeht.
    (indirekt bestimmt er es natürlich schon, denn ich werde den Spaziergang so planen, wie es für ihn schön ist, sprich in den Wald oder an die Elbe (Fluss bei Hamburg))


    Will er zuerst durch die Tür, setze ich mich durch oder schicke ihn wieder zurück.



    Ansonsten wird positives Verhalten bestärkt, negatives ignoriert (soweit möglich).




    Wie kann ein Hund in unserer Gesellschaft einfach Hund sein? Er ist ihr nicht gewachsen. Er kann nicht wissen, dass ein Briefträger harmlos ist, dann der Nachbarsgarten evtl. tabu ist, dass man nicht fremde Menschen aus der Straße freudig anspringt (insbesondere mit dreckigen Pfoten) usw.


    Tschüss


    Jörg

    Moin,


    ich bin auch eher ein Freund von 'Hundekontakt möglichst ohne Leine'. Die Alternative für mich wäre, Hundekontakt zu manchen Hunden zu unterbinden (dann beide Hunde anleinen).


    Schlechte Erfahrungen habe ich mit Hundekontakt an der Leine beim normalen Spaziergang gemacht. (beim Training ist Hundekontakt an der Leine eine Selbstverständlichkeit)


    Nehmen wir mal an, es kommt zu einer Hunderangelei. Dann hast Du Deinen Hund an der Leine, die Leinen verheddern sich, der Hundekonflikt wird dadurch ernsthafter, usw.


    Außerdem ist meine Erfahrung, dass viele Hunde an der Leine aggressiver reagieren als ohne Leine (unser z.B.)



    Dein Hund muss Hundekontakt (mit und ohne Leine) lernen. Hundeschule ist da eine hervorragende Idee. Auch später beim Hundesport wird der Hund den Umgang mit anderen lernen.



    Passieren tut eigentlich relativ wenig. Man sollte auch nicht zu überängstlich sein. Ein Knurren ist völlig normale Hundekommunikation. Selbst ein Balgen/Rangkampf ist normal (zumindest bei jungen Hunden, die sich gern mal ausprobieren).



    Als Halterin hast Du allerdings das Recht, all das auch zu unterbinden. Lass Dir nie von einem anderen Hundehalter vorschreiben, dass ein Hundekontakt sein muss. Das entscheidest immer Du im Einzelfall. Du hast das Recht darauf, dass beide Hunde angeleint werden und eben keinen Kontakt haben.


    Du wirst mit der Zeit lernen, bei welchen Hunden es angesagt ist, Kontakt zu vermeiden. Hängt auch davon ab, wie sich Dein Hund entwickelt. (vielleicht wird ja auch Deiner zum Rüpel und Schrecken der Gegend :D )


    Ich schaue z.B. eher auf die Halter als auf deren Hunde, um das zu entscheiden. Außerdem kennt man irgendwann die Hunde in der Umgebung.



    Einige Vereine, z.B. der VDH bieten Semiare über Hundekommunikation an. Dort lernt man, Situationen richtig einzuschätzen. Meine Frau hat mal so einen Kurs besucht und war begeistert. Sie hat z.B. dort gelernt, einzuschätzen, wann es eine Rauferei und und wann ein ernsthafter Kampf usw. Es gibt einem einfach Sicherheit, wenn man das mal gelernt hat.



    Tschüss


    Jörg

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    :winken:


    Ach Gott, da hattet ihr aber einen unruhigen Nacht!


    Ich würde ihm Heute Reis mit Hühnchen geben. Den Reis, aber sehr lang kochen, damit er viel Wasser behällt. Allternativ Kapü mit Hüttenkäse.
    Das mit den Brühwürfeln, würde ich persönlich nicht machen.
    Sollte er Morgen immer noch Durchfall haben würde ich zum TA fahren.



    Moin,


    ja, Hühnchen mit Reis ist da immer gut.


    Auch sonst stimme ich zu: Keine Panik, abwarten, wenn's nicht besser wird, zum TA.


    Wahrscheinlich war's die Reise.


    Tschüss


    Jörg

    Moin,


    bei uns sind es die Nordseeinseln (Sylt, Amrum, etc.).


    Ist von uns in 2-3 Stunden erreichbar, d.h. wir muten unserem Hund nicht so lange Fahren zu.


    Außerdem geht's dort recht hundefreundlich zu, gibt schöne Hundestrände, etc. und Unterkünfte, wo Hunde wirklich gern gesehen sind.


    Dänemark überlegen wir derzeit auch mal.


    Tschüss


    Jörg

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    ich weiß ja nicht, ob Deine Hunde auf das Sofa dürfen, aber falls ja, dann müssten sie doch sofort runter, wenn sie das Sofa nur für sich beanspruchen würden. Ich denke, dass ist doch auch eine Art Rangfolge, der Hund wird auf dem Sofa geduldet und wenn er meint, er müsse den Platz für sich beanspruchen, wird er von dem Sofa dekradiert!



    Moin,


    das ist für mich zu schematisch gedacht.


    Es ist eben nicht so, dass man ein Programm abspulen kann und dann ist die Dominanz im Griff und die Rangfolge hergestellt.


    Der Hund weiß, dass wir keine Hunde sind. Und wir können auch nicht jedes Hundeverhalten duplizieren (mit dem Schwanz wackeln würde z.B. schwierig werden :D )


    Aber der Hund ist rudelgeprägt und wendet seine natürlichen Verhaltensweisen auch auf das Zusammenleben mit den Menschen an. Zumindest versucht er es, muss aber damit scheitern, weil kein Hund in unserer Gesellschaft die Führung über ein Menschenrudel übernehmen kann.


    Versucht er es doch, dann gibt es eben die Effekte: Halter beißen, Grundstück ohne Unterlass und aggressiv verteidigen, Gehorsamsprobleme, etc.



    Bei manchen Hunden ist es überhaupt nicht nötig, auf die Rangfolge zu achten. Die haben teilweise gar kein Interesse daran, Chef zu werden, hauptsache der Napf ist voll.


    Andere sind so extrem, dass man da immer und auf alles aufpassen muss.



    Als Halter habe ich die Verantwortung über unseren Hund. Sie zu vernachlässigen, wäre demgemäß verantwortungslos. D.h. der Hund muss unter meiner Kontrolle sein und mir gehorchen. Alles andere kann ich meiner Umwelt und meinen Mitmenschen nicht zumuten.


    Wie ich das erreiche, hängt aber immer sehr vom Hund ab.



    Wir haben uns anfangs auch sehr mit den Dominanztheorien beschäftigt. Und irgendwann gemerkt, dass wir diese nicht 1:1 anwenden können.



    Vor dem Hund essen: Bei uns Unsinn. Fressen ist unserem Hund nicht wichtig, zumindest ist ihm die Reihenfolge völlig egal.


    Bett, Sofa darf er aus Reinlichkeitsgründen nicht und er stört da auch (er breitet sich gern aus, sprich würde Bett und Sofa allein für sich haben wollen). Wer meint, dass wir es da mit Reinlichkeit übertreiben, weiß nicht, was und wie ein Flat ist. Kein Graben, keine Schlammpfitze, die nicht mitgenommen wird. Die sind nicht ohne Grund dunkel vom Fell her gezüchtet worden. :D


    Knackpunkt ist bei uns: Wer geht zuerst durch die Tür. Da wartete er früher sehr ungern. Noch heute kann man seinen augenblicklichen Gehorsamsstand daran anlesen, ob er wartet oder drängelt an der Tür.




    Das mag bei anderen Hunden und Haltern andere Punkte sein. Vielleicht oder sogar sicher sind manch andere Hunde auch leichter zu erziehen (Flats haben da ja auch zu Recht ihren gewissen Ruf). Wir kommen mit der angepassten Dominanzlehre jedenfalls recht gut klar.


    Tschüss


    Jörg

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    Hunde sind jedoch Rudeltiere und jeder Hund hat einen eigenen Charakter und Bedürfnisse. Der Eine liebt es alleine zu schlafen, der Andere ist jedoch der Anhänglichere und möchte in der Nähe seines Rudels schlafen. Das ist es was wichtig ist und in meinen Augen die Aufgabe des Hundehalters.


    Sicher sind Hunde unterschiedlich. Aber ich finde nicht, dass der Hund den Schlafplatz diktieren darf, insbesondere wenn er sich einen aussuchen will, wenn der Halter eben nicht haben will.


    Ich halte Schlafzimmer bei keinem Hund für nötig. Jedem Hund sollte es nachts reichen, zu wissen, dass Herrchen und Frauchen in der Nähe schlafen. Wenn's die Halter wollen, ist es okay, aber der Hund gegen den Willen des Halters? nein!


    Das ist Erziehungs- und Gewöhnungssache. Und bei vielen Hunden auch gar nicht nötig. Unser hat z.B. nie Anstalten gemacht, im Schlafzimmer schlafen zu wollen. Ich denke, viele Hunde werden eher darauf trainiert/gewöhnt, im Schlafzimmer zu schlafen.


    Zitat


    Der Hundehalter hat hier meiner Meinung nach mal seine Bedürfnisse in den Hintergrund zu stellen und sich nach seinem Hund zu richten. Das soll nicht heißen, dass der Hund zwingend im Bett schlafen muss aber in der Nähe oder bzw. neben dem Bett sollte man dem Hund, wenn er denn möchte erlauben.


    Meine Meinung ist, Es wäre schön, wenn mehr Menschen mal auf die Bedürfnisse des Hundes eingehen würden und nicht immer nur ihre in den Vordergrund stellen..


    Also Bett ist für mich sowieso für den Hund tabu. Das ist für mich eher ein Zeichen von schlechter Hunderziehung.


    Ansonsten hast Du grundsätzlich Recht, dass das Interesse des Hundes, der seine Interessenn ja nicht selbst wahrnehmen kann, für den Menschen im Vordergrund zu stehen hat. Aber meines Erachtens gehört in diesem Bereich nicht, dass er im Schlafzimmer schlafen darf.


    Dazu gehören für mich vielmehr ordentliche Spaziergänge, rassegerechter Hundesport, Urlaub hundegerecht, vernünftige tiermedizinische Versorgung, Streicheleinheiten, Erziehung usw.


    Tschüss


    Jörg

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    Ich frag mich immer wieder, warum man sich ein Rudeltier anschafft und es dann aussperren will?


    Hört sich vielleicht krass an aber Hunde sind Rudeltiere und es ist mir wirklich völlig unverständlich, warum man den Hund nicht in seiner Nähe schlafen lassen kann.


    Verständnislose Grüße
    Ulli



    Moin,


    das Rudeltier Hund muss nicht zwingend im Schlafzimmer schlafen. Dafür sehe ich keinen Grund.



    Unser Hund schläft im Wohnzimmer. Das findet er gut. Schaue ich nach 22.00 Uhr fernsehen, kommt aus seiner Ecke ein Grummeln, dass jetzt Schlafenszeit ist und Hunde ein Recht auf ausreichend Schönheitsschlaf haben. Oder anders gesagt: Das Rudeltier Hund bittet mich zu gehen. :D


    Tschüss


    Jörg
    PS: Mein Verhältnis zu unserem Hund ist klasse, nur damit da kein Missverständnis besteht, nach 22.00 Uhr würde er sogar seinen Lieblingsschlachter aus dem Wohnzimmer schmeißen.

    Moin,


    freut mich für Dich.


    Einen Tipp aber auf den Weg:


    Wir haben damals auch einen 13monate alten Hund (aus sehr guter Haltung - Scheidungswaise) bekommen. Auch einen Retriever (einen Flat-coated).


    Gib dem Hund Zeit!


    Unser brauchte rückblickend über 1/2 Jahr, um sich einzugewöhnen.



    Zuerst unglaublich anhänglich, ließ sich aber ungern streicheln, erst gehorsam, dann überhaupt nicht mehr usw.


    Rückblickend war das die Eingewöhnungszeit, wir hätten nur nie gedacht, dass das so lange dauert.



    Heute ist er ein Schmuser. :roll:


    Tschüss


    Jörg