Hy, meine Antwort war wirklich ein Stoffhund. Ich lachte dabei aber, wollte sie nicht als blöd hinstellen. Ich habe ihr dann ein Buch empfohlen. Mein erster Hund. Das sollte sie sich vorher lieber mal durchlesen, und sie soll sich bei Ihrer Entscheidung Zeit lassen, man hat den Hund viele Jahre lang und "muss" dann auch mit ihm klarkommen. Sie hat tatsächlich auch ein Stift rausgeholt und sich den Titel des Buches aufgeschrieben. Hoffe nur, sie hat es auch wirklich sehr sehr sehr gut durchgelesen und auch verstanden
Beiträge von Felia
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Hy,schau mal in sontiger talk unter Kopfschütteln von Mehrhundbesitzern, ziemlich verwandt mit Deinem Beitrag.
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Hy,habt ihr auch schon mal jemanden getroffen der Euch unfassbar dumme Fragen gestellt hat? So dass ihr vielleicht nicht mal eine Antwort parat hattet, weil es nicht definierbar war ob ernste Frage? Erzählt mal, ich fang mal an.
Ich war mit meinem kleinen 3monate Alten Pointer-Mix Bub spazieren, treffe eine Frau (mit Yorkie-Schleife im Haar) mit der ich mich unterhalte. Wie alt, welche Rasse und so. Und dann fragt sie mich: Warum pinkelt denn der im Stehen, dachte das ist ein Männchen? Ach so, der schon kastriert?
Ich bin bei der Arbeit und ein Arbeitskollege fragt mich warum ich denn neuerdings immer Samstags arbeiten komme und so viele Überstunden mache? Daraufhin erkläre ich ihm, dass ich meinen Hund operieren lassen muss, ein Tumor im Kiefer, das wird sehr teuer und ich hab einfach das Geld nicht. Daraufhin er: Warum lässt Du ihn dann nicht einfach einschläfern? :irre:
Ich sitze am See, Beine im Wasser, Hunde spielen um mich rum.Da kommt eine Frau und beugt sich zu meinem Kleinen runter "Du bist ja süss" sie strahlt. Sie erzählt sie zieht in 3Wochen um, dann möchte sie sich auch einen Hund holen. Sie weiss nur noch nicht was für einen. Sie möchte aber einen reinrassigen, von einem guten Züchter, die sind gesünder als Mischlinge(Das war keine dumme Frage, sondern ne dumme Aussage) ob ich mich denn bei den verschiedenen Rassen auskenne. Ich sage, ja, also bis auf Hütehunde kenne ich mich bei den Rassen an sich ziemlich gut aus. Daraufhin sagt sie: gut, ich möchte nämlich einen Hund der gut hört, er soll nicht an der Leine ziehen und darf auch nichts kaputt machen. Ausserdem arbeitet sie und ihr Freund vollzeit und deshalb muss er dann auch so lange alleine bleiben und darf nicht bellen. Ausserdem ist ihre Schwester oft zu Besuch, die hat zwei kleine Kinder und die zupfen halt überall rum und fassen alles an, denen darf er auch auf keinen Fall was tun. Er sollte aber lange Haare haben, das ist so schön, sie dachte an einen Husky oder Collie. Was glauben denn Sie, welche Rasse eignet sich für mich am Besten? :kopfwand:
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hy, kommen aus Faurndau, sind ein zweibeiner,26, eine 2jährige Rotti-Mix-Dame,eine 4 jährige Peki-Mix-Dame,ein 7Monate alter Pointer-Mix-Herr und ein 12jähriger Yorkie. Unser Senior allerdings geht oft nicht mit zum Gassi gehen, ist ihm zu viel geworden, er darf dann danach noch mal eine kleine Extra Runde alleine gehen. Vielleicht verstehen sich unsere Wauzerles ja?!?
Das tägliche spazieren gehen wird wohl nicht klappen, gehe zu unmenschlichen Zeiten gassi, weil ich Nachtschicht arbeite, aber vielleicht am Wochenende dann immer? -
Hy, ich geh auch jeden Tag mit meinen Wauzis und meine Peki Dame und mein Yorkie Senior wären glaub sauer, wenn ich diese Nummer abziehen würde, das ist doch mitunter das tollste was beim Gassi gehen passiert. Andere Hunde treffen, schnüffeln, spielen, usw. Aber ich kenne auch eine nette Frau mit 2 Maltesern die diese Nummer durchzieht wenn sie uns sieht. Meine Rottweiler Hündin schmachtet die 2 dann immer an und möchte soooo gerne mal riechen, aber darf nicht. :motz:
Meinen Yorkie Senior muss ich zwar nach einer Stunde dann auch auf den Arm nehmen, aber nicht aus diesen Gründen, er kann einfach altersbedingt nicht weiter, er kratzt dann an meinem Fuss und das ist das Zeichen dass er nicht mehr will. Meine Grossen und die Peki Dame geben sich aber nicht mit einer Stunde Gassigehen zufrieden also wird der kleine Mann getragen. Aber selbst dann, wenn wir jemand mit Hund treffen, strampelt und fiepst er und möchte unbedingt auch mal schnüffeln gehen. Wäre traurig wenn ich ihm das verwehren würde.Mein Yorkie ist zwar tatsächlich mal von einem Grossen geschnappt worden und hatte dann ein Schleudertrauma, eine Beckenprellung und Schürfwunden an der Schnauze aber trotz des Schocks möchte er immer noch zu anderen Hunden und Bekanntschaften machen. Was ist das denn auch sonst für ein Hundeleben? Man sollte das den Hundehaltern klar machen. Hunde brauchen doch sozialen Kontakt zu Artgenossen.
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Hy,würde auch gerne mehr für den Tierschutz tun, leider fehlt mir auch die Zeit, habe selber 4Wauzerle (einen auch aus dem Tierschutz und einen selber aus schlechter Haltung geholt) und arbeiten muss man ja leider auch noch. Aber ich bringe auch oft Hundefutter, Leinen, Halsbänder,etc. ins Tierheim oder schicke sie an Tierschutzorganisationen. Ab und zu spende ich auch Geld an Tierschutzorgas, aber du hast schon recht, wirklich befriedigen tut ein das nicht. Du kannst aber auch Patenschaften übernehmen, für einen bestimmten Hund dann.
Wenn Du selber keine Sachen übrig hast, ruf Freunde/Bekannte/Familie/Arbeitskollegen an oder sprech` Hundehalter die du triffst an und frag nach ob sie was übrig haben. Setz eine Anzeige in die Zeitung und hol die Sachen dann ab, hab ich auch gemacht, hätte nicht gedacht, dass so viele Anrufen, aber es gibt doch mehr nette Menschen als man denkt Einfach überlegen, dann fallen dir bestimmt selber noch ein paar Ideen ein, im Internet kannst Du z.B. oft Flyer runterladen von Hunden in Not oder tipp sie ab und gestalte sie dann selber, oder schreib eine mail an die Orga, sie schickt Dir sicherlich gerne ein Flyer zu. Den kopieren und wild verteilen, hab ich auch schon öfters gemacht für Spanienhunde.
Es sollte mehr Menschen geben, die helfen wollen. Ich hab mir übrigens auch T-Shirts mit verschiedenen Homepages von Organisationen drucken lassen und die an Freunde und Familie verteilt. Und sie dann gezwungen nur noch dieses T-Shirt zu tragen
Auch Aufkleber für Auto, Roller, usw. kann man inzwischen billig drucken lassen, die dann auch wild verteilen und alles mobile (natürlich vorher fragen :-)) bekleben. Werbung ist auch hilfreich, denn viele Menschen wissen einfach nicht wie schlimm es mit vielen Hunden steht. So haben sie die Chance es zu erfahren.
Vielleicht auch eine Werbeanzeige für Orgas in der Zeitung organisieren.
Das waren jetzt mal meine Ideen die ich dann hatte, würde auch gerne aktiver helfen, aber die Zeit....... -
Unfassbar, hätte nicht gedacht dass es tatsächlich so viele "Leidensgenossen" gibt Wahnsinn. Aber ich find es toll zu hören (ok, lesen) dass ihr es auch einfach hinnehmen müsst "assozial" zu sein, nur weil man mehrere Hunde hat und keinen einzigen Pullover an dem nicht zig Hundehaare kleben ;-)
Zu dem Kommentar dass Hunde wie Kinder sind kann ich nur sagen.....ich habe diesen Vergleich auch mal gebracht und mir wurde an den Kopf geworfen, dass ich Unverschämt sei auch nur ansatzweise Menschen mit Hunden zu vergleichen, schliesslich sind es "NUR" Hunde. Nach langem Hin und Her fragte man mich dann warum ich dann Fleisch esse, vielleicht gibt es ja auch Menschen die Schweine oder Kühe über alles lieben und ich esse sie einfach. An sich fand ich das ein gutes Argument, zumindest überlegenswert, jedoch in unserer Gesellschaft und unserer Kultur, so wie wir aufgewachsen und erzogen worden sind nicht zu ändern. Oder sehe ich das falsch?
Mit meiner tollen Schwägerin rede ich seit einem halben Jahr nicht mehr. Mir tut es leid, aber nur wegen meinem Patenkind. Allerdings sagte er vorherigen Sonntag zu mir...warum hast du so viele scheiss Köter. Die nerven mich voll. ---Also tut mir leid, aber ein 4 jähriger Junge kann sich doch sowas nicht selber ausdenken oder? Ich war so perplex, was soll man da sagen? Habe selber nicht allzu viel Ahnung von Kindern aber sowas kommt doch von den Eltern, oder? Sehr traurig.
Wir haben uns einmal zwischendurch noch angeschrieen, weil sie ihrem Kleinen einen Keks gegeben hat und mein Kleiner (3Monate war er da) versuchte diesen zu klauen, da hat sie meinen Wauzi getreten, das geht ja wohl wirklich gar nicht. Beleidigen ok, schimpfen ok, aber treten, schlagen, schubsen oder sonstiges geht ja wohl überhaupt nicht. Hab sie angemotzt ob ich ihre Kinder auch mal einfach so treten soll, aber......ups, da war ja dieses "MENSCHEN SIND NICHT MIT HUNDEN ZU VERGLEICHEN"-Ding.
Naja, seit diesem Tag hat sie auch meinem Bruder verboten mit mir zu reden, ich gehe ihnen jetzt auch nach Möglichkeit aus dem Weg. Aber ich find es mega-Klasse dass es so viele Menschen gibt die auch sagen-pfeif auf die anderen- denn ich muss gestehen, ich hab nach diesem Riesenstreit schon mal nachgedacht ob ich vielleicht wirklich etwas falsch mache. Aber dann schaue ich meine Süssen alle an und stelle mir vor sie wären nicht da. Das wäre schrecklich....furchtbar.....sie sind meine Schätze, ich fühle mich manchmal selber geehrt so tolle Hunde zu haben, wirklich,..... sie sind wunderbar. Ihr werdet das verstehen, denn Eure Hunde sind mit Sicherheit auch alle wunderbar.
Danke für die vielen lieben Antworten, irgendwie hab ich mal eine kleine psychische Stärkung von Hundehalterseite gebraucht
P.S. dann ist dies also das Forum für Menschen mit psychischer Störung -
Also ich rege mich so furchtbar auf....muss es nun mal loswerden. Wird wohl bisschen länger werden. :motz:
Zur Erklärung.....ich hatte nun 13Jahre lang meine süsse Yorkie-Maus, als sie 5war kam mein Yorkie-Männchen dazu, den ich aus schlechter Haltung herausgeholt habe. Es war eigentlich nie weiter ein Problem mit den 2 Süssen. Klar, die Sprüche wie ahh, unser Grillfleisch ist da, oder ist der Kanal voll? Kommen die Ratten jetzt schon raus? Ach und da gibt es noch etliche, ach so tolle Sprüche, aber die hab ich schon gar nicht mehr gehört,jedenfalls gab es sonst nie Probleme wenn ich meine Hunde mitgebracht habe. Jeder wusste, dass wenn ich komme, werden auch meine 2 dabei sein und das war auch in Ordnung so. Campingplatz war kein Problem, Hotel war ok. Ferienhaus ok, Freunde besuchen ok, und nun.....
Meine süsse Yorkie Maus ist dann leider gestorben. Im Schock wollte ich niemals wieder einen Hund holen, dieses Trennen von meiner über alles geliebten Hündin war so unerträglich. Mein Yorkie Rüde jedoch will eigentlich nur schlafen,essen,schlafen,essen, mir fehlte das lange Gassi gehen, das kuscheln, mit Stofftieren spielen usw,usw.
Wir überlegten lange ob und welchen Hund wir holen wollen. Wir haben dann entschlossen ein paar Züchter zu besuchen und uns verschiedene Hunde anzuschauen. Jedoch kamen wir nicht weiter als zu einem Denn da war meine dicke Kaya. Sie hat sich sofort in mein Herz geschlichen Sie zerriss meine Jacke im Spiel, verpasste mir ein Kratzer durchs Gesicht und biss ein Loch in mein Ohr. Klingt komisch, aber ich liebte sie sofort dafür
Dann bekam meine Schwester ihre Hündin ungewollt Babys, 7 Stück waren es und einer süsser als der andere. Ich war jeden Tag dort, sah sie das erste mal essen, die Augen öffnen, erstes spielen, ich fuhr die Hündin als Notfall bei der Geburt zur Tierärztin, sass dabei als die Kleinen zur Welt kam (ein sensationelles Erlebnis) und da war dann für mich klar, dass einer bei mir bleiben wird.
So, da waren wir zu dritt und schon fing das eigentliche Problem, von dem ich erzählen will an......
Wir bekamen riesen Theater im Haus, die Kinder hätten Angst an unserer Tür vorbeizulaufen, weil wir so gefährliche Hunde haben (Gefährlich???? , keine Ahnung wo sie das herhaben wollen) Unsere Hunde machen ständig in den Hausflur (Klar 1,5Meter zur Haustür halten die Hunde einfach nicht durch) und überall stinkt es im Haus nach Hund (Nein, ich halte meine Hunde nicht in einem Stall) Ausserdem sind überall Hundehaare(4Stockwerke voller Hundehaare???) Uns wurde die Option gesetzt----Hunde sofort weg-------12Wochen zum Auszug------nun, ihr könnt Euch sicher denken welche Option wir gewählt haben. Haben uns nun also dann ein Haus gekauft, da an eine Wohnung finden mit drei Hunden nicht zu denken war. (Nach dem etwa 100sten Anruf mussten wir dies einsehen)
Da mein Senior Yorkie nirgends mehr hoch/runter springen darf sind überall Steigen angebracht, jede Türe hat eine Durchgangsklappe, damit er sich mal von den grossen wilden abkapseln kann und da meinte ich dann zu meinem Mann dass wir eigentlich einer armen älteren kleinen Maus noch ein zu Hause geben könnten, die vielleicht ein Handicap hat oder einfach zu alt um ein zu Hause zu finden. Ich telefonierte dann mit der Hundehilfe in Spanien und erzählte ihnen dass wenn eine kleine ein zu Hause braucht sie sich bei mir melden sollen. Ein paar Wochen später klingelte das Telefon und so kam dann unsere 4. Hündin zu uns ins Haus, ab jetzt wird die Story echt hart, ich habe noch niemals so ein grosses Unverständnis mir gegenüber erlebt. Ich kann es nicht mehr hören dieses 4?????? Du hast 4 Hunde??? Bist du blöd? (Blöd wird ab und zu ersetzt durch verrückt, krank, usw.) Und dieses Kopfschütteln, ich hasse dieses Kopfschütteln, was soll das?? Demletzt fragte mich mein Arbeitskollege was ich denn monatlich für meine 4Beiner ausgebe, ich zählte es auf und er schüttelte den Kopf.....ich meine, ich hätte auch 20Euro sagen können, und trotzdem hätte er den Kopf geschüttelt, oder?? Aber ist das nicht meine eigene Sache? Ich fahre nicht gerne in den Urlaub, ich muss kein teures Auto fahren, ich sammle keine Kunstwerke, also warum zum Kuckuck regt sich jemand darüber auf dass man Geld für seine Hunde ausgibt? Für ihn war das völlig unverständlich. Mal ehrlich.....ich könnte doch zum Juwelier gehen und die Halsbänder meiner Hunde mit Diamanten besetzen lassen....wen geht das was an? (Mach ich sicher nicht, nur rein theopraktisch )
Vor einem halben Jahr erzählte ich bei einem Famielenzusammenkommen von den Strassenhunden in Spanien und dass wenn dieser komische Stierlauf ist alle Strassenhunde in Müllwägen geschmissen werden nur damit die Strassen frei sind für alle Touristen und die Spinner die da noch hingehen. Könnt ihr Euch vorstellen was mir meine Schwägerin daraufhin sagt?? Irgendwie müssen die dieses Strassenköter-Problem ja lösen.....was???? Ich konnte nicht anders und musste sagen, dass sie nicht ganz dicht ist, so zu denken. Sie schüttelte nur den Kopf ( uargh ) Sie meinte nur weil ich eine psychische Störung habe mit dieser Hundesammlerei müssen ja nicht alle die Köter mögen.Was soll man denn sonst mit denen machen, wenn da hunderte auf den Strassen sind. Ich legte jedoch keinen Wert mehr darauf mit ihr zu reden, jemand, der so denkt ist doch......ich weiss nicht. Also bin ich nun psychisch gestört weil ich Hunde mag? Weil ich gutes Futter kaufe? Weil ich oft beim Tierarzt bin? Weil ich bei jedem Wetter gassi gehe? Nennt man Liebe inzwischen psychische Störung???
Vor ner Zeit hab ich mein Auto in die Werkstatt bringen müssen und der Werkstattleiter erzählte mir dann dass er Cocker Spaniel verrückt ist. Er hat 6 Stück, sie sind sein ganzer Stolz, er war richtig begeistert beim Erzählen, ich fand es toll endlich mal jemanden zu treffen, für den das ganz "normal" ist. Und ehrlich gesagt glaube ich ich war die erste die auf die Erzählung von ihm nicht den Kopf schüttelte und sagte 6? Sie haben 6 Hunde? Denn er schweifte immer mehr aus und erzählte von allen einzelnen, ich fand es toll. Ich fragte ihn dann ob er denn keine Probleme mit Nachbarn, Familie, Freunde oder so hat deswegen, er rollte aber gleich nach der Frage mit den Augen und schnaufte. Also ist es wohl bei jedem so....ab einer bestimmten Anzahl an Hunden wird man als psychisch gestört abgehakt, seh ich das richtig? Dann ist man bei den Nachbarn nur noch die Hundekranke, der Hundefreak?? Nur so als Info.....es sind Lebewesen!!!! Ich sammle keine Briefmarken, baue keine Modelschiffe und bastle auch nicht ständig draussen am Auto. Sondern ich lebe ein Familienleben mit meinen Familienmitgliedern. Das ist doch total normal, das seh ich doch richtig. Ich könnte Euch noch tausende so Kopfschüttel-Geschichten erzählen, ich könnte Euch auch noch zig Sätze von meiner Schwägerin erzählen (als Hundehalter wird Euch dabei aber der Blutdruck hochschiessen) aber ich denke ihr versteht was mich so aufregt. Gibt es noch mehrere mit diesen Problemen, oder gibt es Gegenden wo es einfach akzeptiert oder sogar VERSTANDEN wird? Würde mich brennend interessieren. -
Hy,ich hatte mir vor kurzem auch überlegt ob ich es meiner Hündin beibrigen sollte. Hatte etwas Ärger beim Gassie gehen, hatte die Geschichte auch ich Forum erzählt, weiss nicht ob du sie gelesen hast. auf jeden Fall hab ich mir danach auch überlegt ob es in manchen Situationen nicht doch besser ist wenn man "Unterstützung" durch den Hund bekommen kann. Hat dir die HH denn erzählt warum sie es ihrem Hund beibrigen möchte? Sollte vielleicht hinterfragt werden. Sollte es wirklich nur aus dem Grund sein um zur Belustigung zu dienen würde ich es lieber lassen.
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Hy,ich hab eigentlich ziemlich viel Hundeerfahrung und hätte auch nicht gedacht mal total hilflos vor einem Hundeproblem zu stehen aber brauch jetzt doch mal Ratschläge,Tipps oder Infos. Also ich hab einen Yorkie-Senior von 13Jahren, eine Rotti-Dame von 2Jahren, einen Pointer-Labrador von 7Monaten und nun kam vor 5Wochen eine kleine Pekinesen Mischlingsdame von 4 Jahren aus einer spanischen Tötungsstation noch zu uns. Bisher lief alles ziemlich harmonisch, aber seitdem diese kleine Zicke (sorry ) bei uns ist muss man ständig auf Stänkereien aufpassen. Sie klaut allen anderen die Bälle, Kaustangen, Seile, Stofftiere oder Sonstiges. Dann sitzt sie damit da und bewacht es einfach nur. Auch ich darf nicht mal in die Nähe kommen. Hab versucht es zu ignorieren und mich ganz selbstverständlich neben sie zu setzen und so zu tun als wär nix. Dann springt sie vor und beisst einen irgendwohin :irre: Die Sachen beschützt sie wirklich Stundenlang. Bekommene Kaustangen will sie auch gar nicht essen sondern einfach nur beschützen. Das verstehe wer will. Demletzt hat sie dann meine Rotti-Hündin angegriffen weil sie zu nah vorbeilief und diese lässt sich das natürlich nicht gefallen und schnappte zurück. Es ist nichts passiert, die Kleine war nur voll mit Sabber, aber sie hatte nicht aufgehört, sie hätte weiter gekämpft. Ist sie mutig oder lebensmüde??? Sie beschützt auch das Bett und das Sofa und mich. Die Sachen die ich ihr wegnehme und in eine Schublade lege beschützt sie dann auch immer noch, und zwar indem sie den ganzen Schrank beschützt :irre: Meinen kleinen Yorkie akzeptiert sie soweit, er wird nicht so angegriffen wie die Grossen. Er interessiert sich allerdings auch überhaupt nicht für die Bälle, Seile oder sonstiges. Sie versucht ihn nur ständig zu besteigen, er schnappt dann immer nach ihr, aber das juckt sie nicht weiter, sie probiert es immer wieder, bis mein Kleiner unter das Bett geht oder zu mir kommt. Sie ist wirklich eine sehr sehr dominante kleine Persönlichkeit, finde es aber nicht in Ordnung dass sie auch nach mir schnappt. Wer hätte mir einen Ratschlag oder einen Tip wie ich dieses Übertriebene Schutzverhalten etwas bessern kann? Wäre toll, wenn hier bissle Ruhe reinkommen würde