Beiträge von Sunzi

Ja danke!

Ist mir sehr sehr wichtig, bin am Verzweifeln!

Hallo,

wir haben einen 4 Jahre alten Husky, eine Hündin.

Seit ca. 4-6 Wochen bekommt sie Insulin, da sie Diabetis hat.

Mittlerweile hat sie es aber raus, bisher bekam sie es beim Fressen (Tipp vom Tierarzt). Sie hat unheimlich Angst vor mir und knappt auch manchmal wenn ich pieke.
Wenn ich beim vollen Napf warte traut sie sich nicht mehr zu mir.

Anfangs gings beim fressen problemlos, jetzt habe ich echt Probleme es ihr zu Spritzen. (20 Einheiten, 0,45x13 mm Nadel)

Ich weiß nimmer weiter, sie braucht es ja aber bin ratlos, es wird immer schlimmer, wie kann ich es ihr sonst geben. Oder gibt es Alternativen zu den Spritzen? Oder hat jemand es schon mit Insulin-Pens für Menschen versucht?

HILFE!!!!

Ja das "Testgerät" hab ich bestellt (bei meiner Frau, die arbeitet täglich damit ). Habe es leider noch nicht.

War wohl pipi.
Da sie aber ein sehr ängstlicher Hund ist (wurde ausgesetzt, wir haben sie aus dem Tierheim), "könnte" es auch eine Angst oder Schockreaktion sein. Kam schon vor, wenn auch sehr selten!

Also sie hat immer das selbe Futter, zur selben Zeit und dazu auch immer die Spritze, die auch zur selben Zeit.
Daher wäre es, zwar möglich, aber seltsam wenn ihr Wert so sehr vom normal abweicht.
(Letzter Wert vom Doc am Donnerstag war 135, also ganz ok)

Also heute morgen gings wieder sehr gut, während dem Füttern.
Sie war so abgelenkt vom Fressen das sie nix gemerkt hatte.

Aber eine "Seltsamkeit" gab es gestern doch.
Festgestellt das sie Diabetis hat haben wir weil sie kein Wasser mehr halten konnte und es auch selbst nicht gemerkt hatte.
War beim Arzt zum Einstellen, Blutzucker ist wunderbar, aber gestern war eine sehr kleine Pfütze im Flur und sie hat sich gleich ängstlich unterm Schreibtisch verkrümelt.
Kann man auch zu dicht unter der Haut spritzen?
Fell war nach dem Spritzen immer trocken, sehe ich immer nach. Um sicher zu gehen das ich auch richtig gespritzt habe und nix daneben ging (weil sie ja net so absolut still hält)!

Hatte es versucht, aber sie spricht nicht darauf an.

Bisher habe ich sie etwas "hungern" lassen, also Futter ne stunde später gegeben und beim Fressen gespritzt. Ging recht gut.
Nur ohne Futter wars kaum möglich.

Ich hatte keine Schmerzen und blaue Flecken damals.
Kurzes leichtes ziehen und mehr nicht.

Für unsre Lara nutze ich Neoject 26G Kanülen (0,45x13) ist schon recht "klein". Und gespritzt wird in den Nacken, laut Tierarzt.
Aber Ihr gefällt der kleine Pieks nicht, wenn die Nadel drinn ist ists kein Problem mehr, aber sie will halt nicht und weicht auch mal aus.

Hallo,

seit kurzem muss ich ja unserem Husky Insulin geben.
Und spaß macht das keinen, sie mag eben keine Nadeln,..., es ist immer ein Trama.

Kennt jemand das INJEX Gerät (http://www.injex.de), dabei wird unter Druck der Stoff (z.B. Insulin) unter die Haut "gespritzt". Kenne das beim Mensche, habe es selbst schon erlebt, recht angenehm.

Hat jemand schon Erfahrungen am Hund gemacht?

Also sie hat Diabetis und liegt sogar im Zuckerspiegel recht hoch (7x vom Normalwert).

Muss ihr nun Insulin spritzen "juhu"

Ok, ich kann damit leben und werde natürlich helfen wo ich nur kann.
Aber mal eine Frage seit knapp einem Jahr ist sie sehr träge geworden, wollte auch nimmer gassie gehen (zumindest nicht weit).
Menschen die Diabetis haben werden ja auch träge, wäre dies auch denkbar bei einem Hund?

Urinprobe habe ich abgegeben und gerade das Ergebniss bekommen.
Muss aber um sicher zu gehen nochmal Blut nehmen lassen, heute nachmittag.

Es sieht so aus als hat sie diabetis.
Zum einen war der Zuckerwert im Urin sehr hoch und zum anderen trinkt sie sehr sehr viel in letzter Zeit (daher auch der klare Urin).

Wie gesagt um sicher zu gehen noch die Blutprobe.

Aber kann mir jemand sagen ob Diabetis bei einem Hund schwächer oder ganz weg gehen kann?
Und was käme da auf mich zu, abgesehen vom täglichen spritzen?

Natürlich berichte ich.

Komischerweise war heute nichts mehr