Beiträge von Sunzi

    Bei den Pottkieker lese ich mich gerade ein, ist aber einer Menge Zeug.
    Respekt!


    Darf nun keiner bitte falsch verstehen, möchte mich nur Informieren/nach Alternativen umsehen!!!
    Aktuell kochen wir im Wechsel Schwein, Rind, Hähnchen und gelegentlich Fisch (meg sie weniger),
    meist von Li**. Apgepackte Ware, einfach in Wasser gekocht bis es nimmer roh ist (ca. 20 min).
    Wasser mitfüttern geht nicht, dann geht sie nimmer an ihren Napf.
    Beilagen sind auch sehr schwer da sie dann meist das Fleich rausfrisst und die Beilagen bleiben liegen,
    seltsam getrennt frisst sie z.B. Karotten.
    Soweit alles super!!!


    Nur das Fleisch abgepackt geht ganz schön aufs Geld, wird auch auf Dauer nicht ganz einfach.
    Hatte mich mal nach ALternativen umgesehen. z.B. Frostfutter fürs BARF'en liegt Preislich ca.
    bei der Hälfte und könnte ja auch gekocht werden. Nur leider ist bei Fressn*** und Co. meist
    sehr kleinteiliges und mehliges Fleisch in der Tüte so das doch viel nicht zum Kochen geeignet ist.


    Kennt ihr Alternativen oder alternative Quellen für Fleisch?
    Wo kauft ihr euer Fleisch?

    Hallo,


    wir haben einen ca. 1,5 Jahre alten Hund.
    Zuhause ist sie prima und sehr aufmerksam, hört auf die meisten Befehle sofort.
    Sobald wir raus gehen ist sie total weg und unaufmerksam.
    Sie hört kein Stück und wir sind wie Luft für sie.


    Im Freien ist sie einfach zu abgelenkt.
    Wir haben in der Hundeschule daran gearbeitet absolut erfolglos.


    Hat jemand einen Tip das zu ändern?

    Hallo zusammen,


    unser Hund (1 1/2 Jahre) wollte von heute auf morgen sein Trockenfutter nicht mehr auch Nassfutter nahm sie nur kurz.
    Nun haben wir auf gekochtes Fleisch umgestellt, BARFen wollten wir aus persönlichen Gründen nicht.
    Bisher klappt es gut, seit 6 Wochen frisst sie wieder sehr gut. Abwechselnd verschiedenes Fleisch, einfach in Wasser gekocht. Da es bis jetzt so gut läuft möchten wir es richtig anpacken, denn nur Fleisch genügt ja so nicht, das ist uns klar, aber wollten erst mal testen wie es läuft. War auch so mit unserem TA vereinbart und fand sie gut.


    Die Frostfutter zum BARFen müssten sich doch hierfür auch eignen, zum Kochen? (so wäre die "Lagerhaltung" einfacher)
    Macht das noch jemand?
    Was passt noch zum Fleisch um es ausgewogener zu gestalten?

    Danke für all die Tipps!


    An SD dachten wir auch schon, kein abweichender Befund.


    Seltsamerweise klappt das Arbeiten für Futter.
    Es gibt ein Futter Real-Nature Blag Angus was sie liebt.
    Immer beim Gassi muss sie was tun und bekommt dafür etwas.
    Leider wurde genau dieses gerade vom Markt genommen, SUPER!
    Die neue Variante nimmt sie nicht mehr.
    Den kleinen Rest im Beutel gebe ich ihr so wenn sie mal wirklich eine Ration des
    regulären Futters nicht nimmt. So ist wenigstens was "drinn" und muss mir nicht so
    viel Sorgen um Anfälle machen.
    Aber 1. nur Notlösung und 2. hab ich nur noch 1 kg.
    Bin schon 8 Märkte abgefahren keinner hat es mehr.

    Bin selbst Epileptiker, kenne das Prinzip ganz gut. Zumindest beim Menschen.
    Und ich merke es auch vorher, aber nur bis max. 1-2 Std..
    Sie frisst ja Tagelang nicht wenn wir sie nicht "drängen".


    Anfangs hatten wir es auch nur hingestellt und gut, da hatte sie aber 2-3 Anfälle am Tag.
    Seit wir die Futterzeiten "planen", 4x am Tag und in recht gleichmäßigen Abständen, hat
    sie eigentlich keine Anfälle mehr. Nur wenn sie mal nicht fressen will.


    Das mit dem Druck verstehe ich, aber die Situation ist mehr als schwer.
    Entweder wir riskieren anfälle oder bauen etwas Druck auf.
    Ich will weder das Eine noch das Andere.


    Sie ist noch nicht kastriert, das war jetzt geplant.
    Aber die Ärzte wollen warten wie es sich entwickelt.


    Futter war früher immer zur freien Verfügung, lief auch gut.
    Bis sie ihr damaliges Trockenfutter, mittem im Sack, nicht mehr wollte.
    Nach den ersten 3 Tagen mit weniger Futter kam der 1. Anfall und immer mehr.
    Mit Nassfutter konnten wir besser kontrollieren wann sie frisst. Daher sind wir umgestiegen.


    Ja sie ist noch nicht eingestellt, der Haustierarzt wollte sie einstellen hat aber zugegeben das
    er den Grund für die Anfälle zu 0% kennt. Einfach mal einstellen, auf Verdacht kommt nicht in Frage.
    Wie gesagt, da ich selbst Epileptiker bin mache ich da nicht mit.
    Erst wenn auch der Facharzt keinen Grund findet würde ich es in Erwägung ziehen, vielleicht.
    Wird der Grund gefunden aber auf jeden Fall.
    Es muss ja einen Grund haben. Angenommen es liegt an sonst irgend etwas, ganz anderem. Und ich stelle
    sie ein, nimmt sie metikemente ohne zu müssen, das will ich nciht.

    @ 20hexe05
    Sie frisst eigentlich schon, aber nicht wann sie müsste.
    Und nach den Anfällen frisst sie nicht gerne, wird eher aggresiv und möchte was zerkauen.


    Nicht nach einer ausbleibenden Portion bekommt sie einen, aber wenn sie mal zwei Tage hintereinander eine Portion, egal welche, nicht möchte ist es sehr häufig das sie einen bekommt (80-90% schätze ich mal). Also es zieht sich danach immer etwas.
    Und da du ja nie sicher sein kannst das nach einer fehlenden Portion nicht noch eine folgt siehst du eben zu das möglichst jede gefressen wir.



    @ Dirkita
    Futter steht zur freien Verfügung.
    Aber sie geht ja fas nie ran. Und wenn sie nicht ran geht haben wir ja wieder das Problem mit den Anfällen.
    Zusätzlich steht auch kein Nassfutter zur freien Verfügung, bis sie das anrührt ist es schlecht. Kann sein das es um 6 raus stellt und sie ginge erst um 18 Uhr ran.
    Trockenfutter steht den ganzen Tag zur Verfügung.
    In mehreren Sorten da wir testen wollten ob es an der Sorte liegt.
    Aber scheinbar nicht.

    Es sind drei Tierärzte die mittlerweile nicht wissen warum sie nicht frisst.
    Ist auch sehr unübersichtlich.


    z.B.
    Heute Morgen 7:30 1/2 Dose (400g) Nassfutter, davon bekommt sie 4 Portionen (also 800 g/Tag).
    Heute früh hat sie ca. 1/2 Portion gefressen. Mehr wollte sie absolut nicht.
    Gerade eben ist sie an die Schüssel gegangen, selbstständig und hat den Rest gefressen.
    Daneben steht ihr altes Trockenfutter, was sie früher liebte und mitten im Sack nicht mehr mochte.
    Davon hat sie nach dem Rest Nassfutter 1-2 Handvoll gefressen.


    Es ist nicht so das sie nicht kann oder will, nur eben nicht so wie sie müsste/soll um keine Anfälle
    zu bekommen.



    Wir dachten auch das es ggf. zu viel ist für sie.
    Daher haben wir mal auf 600 g/Tag reduziert, danach ha sie 1-2 Tage später immer einen Anfall.
    Also braucht sie wohl die 800g/Tag. In gewissen Abständen damit nichts vorkommt.

    Hallo,
    unsere kleine Skadi (13 Monate) mag nicht mehr fressen.
    Ab und an klappt es mit füttern oder anfüttern.
    Wir hatten ursprünglich Trockenfutter, sind jetzt auf Nassfutter umgestiegen
    weil es eher gefressen wird als Trockenfutter.


    Eigentlich würde ich ja sagen sie frisst schon wenn der Hunger groß genug wird.
    Aber wir haben leider einen "kranken" Hund.


    Skadi leided unter epileptischen Anfällen, wir waren beim Tierarzt.
    Alle Werte sind Idealwerte, keiner weicht ab.
    Ihre Anfälle kommen aber nur wenn sie eine längere Zeit nichts gefressen hat oder
    zu wenig.
    Daher muss sie ja fressen!


    Wir dachten an Unterzuckerung, aber nach Messen beim Tierarzt in nüchternem Zustand am Morgen
    waren auch diese Werte normal.
    Daher müssen wir jetzt zu einem Neurologen für Tiere.
    Leider sind hier Termine nicht kurzfristig zu bekommen, also muss es bis dahin noch laufen.
    Möglichst ohne oder wenigen Anfällen.


    Wie bekomme ich Skadi nun zum Fressen?