Beiträge von Sunzi

    Hallo,


    waren mit unserem Husky (im Augus 1 Jahr) in einer Hundeschule.
    Hier wurde uns geraten zieht der Hund, ruck an der Leine "FEST".
    Deswegen haben wir gewechselt, er hat so fest gezogen das unsre kleine
    einen Purzelbaum rückwerts gemacht hat. Das ist für mich ein No-Go.


    Nun sind wir in einer 2. Schule und auch sehr zufrieden.


    Aber ab und an lernen wir in der 2. etwas was die 1. total verneint hatte
    und sind unsicher.
    Man geht ja zu einem Experten, in eine Schule, um etwas zu lernen und
    muss sich eben auf die Trainer verlassen. Wüsste ich das alles wäre ich nicht dort.



    In der 1. Schule wurde uns beigebracht der hund darf nicht seinen Besitzer ablecken,
    auch nciht vor Freude. Und Hundezähne haben am Menschen nichts verloren,
    auch nicht spielen.


    In der 2. Schule wurde uns gesagt das das Lecken eine Art Zuneigung ist und wenn wir
    es zulassen (es nicht unangenehm empfinden) kann es die Bindung sehr gut verbessern.
    Und wenn der Hund spielerisch beißt oder knabbert ist es ok.


    Was nun???

    Gesundheitlich ist sie Fit wie ein Turnschuh.


    Wir können es im Moment nicht neu aufbauen, denn 1x die Woche ist sie alleine.
    Max. in 5-6 Tagen könnten wir es aufbauen, am 7. müsste sie es können.
    So schnell geht es wohl nicht.

    Zahnwechsel ist schon 2 Monate rum.


    Spielzeug bekommt sie immer, auch Kong mit Futter, auch schon gefroren.
    Der liegt aber immer an der Stelle wo wir ihn abgelegt haben.
    Auch bei anderem Futter.


    Sie ist 1x die Woche 3 Std. alleine, sonst nur sehr kurz (einkaufen, zur Post,...), sonst ist meistens jemand da.


    Positiv bestärken finde ich auch besser, aber wie?
    Immer wenn wir heimkommen hat die Tür einen Macken mehr.
    Und die Idee des Knabberstop kam ja von der Hundeschule, mit Erfolg.
    Bis das Kratzen begann.


    Ursache ist das alleine bleiben, aber das muss leider sein.
    Und wie wir hier mit ihr arbeiten können wissen wir nicht.
    Auch alle Vorschläge der Hundeschule klappten nicht.

    Hallo,


    unser Husky, 1/2 Jahr, knabbert in unserer Abwesenheit sehr gerne an der Wohnzimmertür.
    Von der Hundeschule bekamen wir Knabberstop, klappt echt gut.


    Nur jetzt kratzt sie mit den Krallen daran.
    Habe gesehen das es ein Fernhaltespray (z.B. Trixie) gibt.
    Wäre das eine Alternative das sie nicht mehr an die Tür geht?


    Aber daher gehen wir auch nicht mehr in die Hundeschule, hatten da eine kleine Auseinandersetzung.
    Zieht der Hund kurzer Ruck an der Leine, ok, das ist in Ordnung, da unsere das wenig beeindruckt hatte meinte er Großer Hund=Grußer Ruck, er hat es gezeigt, sie htte rückwerts einen Purzelbaum gemacht und sich ängstlich an mich gedrückt. Das hat er 2-3 mal gemacht da wars mir genug.

    Zitat

    Ich würde ne Weile immer die gleiche Strecke laufen - den gleichen Weg zurück wie hin.


    Am Morgen gehen wir immer den gleichen Weg.
    Feldweg direkt hinter dem Haus gerade aus, hier läuft nie ein anderer Hund.
    Sie hört weder auf dem Hinweg noch dem Rückweg.

    Zitat


    Lieber zu lange an der Schleppi lassen, als zu früh ableinen.



    Es handelt sich um einen Siberian Husky.
    Und nicht um unseren ersten Husky.
    Huskys von der Leine lassen ist zwar nicht unmöglich, aber eher selten.
    Es wäre sehr sehr schön wenn das ginge, aber kein muss.
    Dennoch sollte sie an der Schleppleine hören.

    Naja sie läuft an der Schleppleine und sollte zu mir wenn ich rufe.
    Sitz machen oder mal Bleib, die einfachen Basics im Moment.
    Wenn sie es mal macht bekommt sie etwas, wie Zuhause auch, Leckerlies.
    Zuhause, Garten und/oder Hof klappt das gut.


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