Beiträge von Sylvia_und_Co

    Also ich denke die "Voraussetzungen" sind wahrscheinlich von Orga zu Orga unterschiedlich. Kann Dir nur von mir/uns berichten: Wir sind in einer Staffel des DRK:
    Als wir anfingen konnte unser Wauzel nicht mehr als einigermaßen "Sitz" und wenn ihm gerade danach war hat er auch ab und zu das "Platz" befolgt ;) (er war 6 Monate alt und kam gerade aus dem TH, darum konnte er noch nicht mehr). Wir durften trotzdem dabei bleiben :D


    Einzige Voraussetzung bei uns ist: Es gibt einen sog. "Eignungstest", der aber rein überhaupt nix mit Gehorsam zu tun hat! Erst bei der eigentlichen Rettungshunde Prüfung gibt es einen speziellen Prüfungsbereich "Unterordnung", die im Prinzip auch der BH Prüfung entspricht.


    Aber nochmal: Alles hier geschriebene bezieht sich auf das DRK! Kann bei einer BRH Staffel z.B. schon wieder ganz anders aussehen!


    Da Du noch auf der Suche nach einer Staffel bist, kann ich Dir nur den heissen Tipp geben: Schau Dir mehrere Staffeln an und schau Dir alles ganz genau an, ob es Dir dort auch gefällt. Ob Dir die Menschen zusagen, die Trainingsmethoden etc. Denn wenn Du dabei bleiben möchtest, musst Du Dir darüber bewusst sein das Du mit diesen Menschen (und Hunden ;) ) SEHR viel Zeit verbringen wirst! Das ist ganz anders als "nur" auf den Hundeplatz zu gehen. Du kannst schon gut und gerne mal zwischen 10-12 Stunden pro Woche für regulären Trainingsbetrieb, Theorie, Seminare einrechnen (ich übertreibe nicht!!!!). Dazu kommen später dann noch die Einsätze als Helfer und dann letztendlich als Hundeführer.

    Hallo :)
    möchte mich Sub. vollinhaltlich anschliessen :roll:


    Ich gestehe ganz ehrlich, das ich als frisch gebackene Hundebesitzerin anfangs auch ganz ähnlich gedacht habe wie Du, aber mittlerweile (nachdem ich mir wahrscheinlich durch mein eigenes unwissendes und falsches Verhalten einen Leinenpöbler quasi "herangezogen" habe) weiss ich es besser und arbeite zur Zeit daran meine Dummheit wieder gut zu machen (was bislang auch schon ganz gut gelingt..nicht immer, aber immer öfter ;) )


    Also am Besten bei Hundebegegnungen immer locker bleiben.. und auch die Leine locker lassen ;)
    Das hilft Dir und Deinem Hund entspannter mit solchen Situationen umzugehen.


    Ja, und wenn Du tatsächlich bislang keine Probleme mit dem Nachbarn hatest, dann rede doch einfach mal mit ihm darüber! Wenn er ein netter Kerl ist, wird er zwar vielleicht verwundert sein, aber sicherlich gerne drüber reden. Wäre ja schade, wenn aus einem kleinen Missverständnis nachher ein riesen Nachbarschaftsstreit entstehen würde.


    Zum rechtlichen kann ich nix sagen - bin keine RÄ ;) Aber mein Gefühl sagt mir das es bei solchen Vorfällen wohl zumeist auf 50:50 rauslaufen wird...

    Hallo Sandra,


    erstmal herzlichen Glückwunsch zum "Nachwuchs" :)


    Ich würde erstmal den Teppich (da wo sie immer regelmässig hin macht) entweder gründlich reinigen oder ganz entfernen. Wahrscheinlich erkennt sie den Geruch wieder und "weiss", dass das "ihre" Stelle ist wo sie hinmachen "soll" ;) Wenn sie mal draussen ihr großes Geschäft erledigt: Super dolle loben!!!!!



    Zitat

    ...ich glaube die Vorbesitzerin hat noch ein Problem bei unserer Sandy verursacht...
    Gestern Abend habe ich Sandy dabei erwishct wie sie gerade ein Häufchen im Flur machen wollte, ich hab streng "Pfui Sandy" gesagt und die Maus hatte dann solche Angst das sie sich unterm Bett versteckt hat und nicht raus wollte.


    Hmm.. ich weiss zwar nicht welche Vorgeschichte Deine Kleine hat, aber dass für ihre ängstliche Reaktion auf Dein strenges "Pfui" die Vorbesitzerin verantwortlich sein soll... hmm... ich weiss nicht....
    Ich würde eher darauf tippen, das sie sich vor DIR und Deinem strengen (vielleicht noch lauten und bestimmt sehr plötzlichen) "PFUI" erschrocken hat!
    Du darfst ja nicht vergessen, das für sie alles total neu ist und sie sich zum Einen an Dich und ihr neues Zu Hause gewöhnen und auch erstmal Vertrauen fassen muss....


    Nun stell Dir mal vor, Du kommst in ein fremdes Land zu lauter fremden Leuten mit Dir völlig fremden Sitten. Du musst dringend auf's Klo und schaust Dich nach einer Toilette um. Dann siehst Du ein Häuschen mit Herzchen in der Türe (eben so wie bei uns ein Plumpsklo typischerweise aussieht *lol*.. dort wo Du Dich gerade aufhältst ist das aber vielleicht die Vorratskammer :D ;) ), stürzt in höchster Not darauf zu, öffnest die Türe und möchtest Dich gerade hinsetzen .... da plötzlich schreit jemand von irgendwoher "NEIIIIIIIN" und klopft vielleicht auch noch wie wild an die Tür .... ja wie würdest Du Dich da wohl fühlen?


    Ok.. das war jetzt sehr vermenschlichend beschrieben und entspricht sicherlich nicht den genauen Empfindungen Deines Hundes. Aber sie hat sich garantiert arg erschrocken, als Du so plötzlich mit ihr geschimpft hast! Ihre Reaktion alleine auf die Vorbesitzerin zu schieben halte ich für ein bisschen weit hergeholt.... lieber ein bissl an die eigene Nase fassen in diesem Fall und versuchen den Hund nicht mehr zu erschrecken!


    Mit viel Geduld(!!!!) und vielleicht auch noch einigem Zeitaufwand werdet ihr es schon schaffen sie stubenrein zu bekommen! Viel Glück dabei und viel Freude mit Eurer kleinen Sandy!

    Hi "sommerliebende",


    ich kann ja so ein kleines bisschen nachvollziehen das Du Dich aufregst, so wie z.B. über Leute, die ungefragt Leckerlis an fremde Hunde verteilen (wobei uns das noch nie passiert ist..dafür meinen bei uns immer wieder mal Leute, sie müssten Mexx ungefragt streicheln :irre: )


    Allerdings hört es dann auch schon mit meinem Verständnis auf!


    Ich finde, das DU als Hundebesitzer dafür verantwortlich bist, das Dein Hund bei Dir bleibt und niemanden -in irgendeiner Weise- "belästigt".
    Und wenn Dein Wuff nicht zuverlässig hört, dann musst DU ihn meiner Meinung nach eben anleinen, wenn Leute entgegen kommen. Und Du solltest Dich dann nicht noch über die Anderen aufregen, die nicht so begeistert darüber sind, wenn ein fremder Hund auf sie zugestürzt kommt!


    Und dieser Satz hier:

    Zitat

    letztens hatte ich eine situation, da guckte der Jogger dauern mein Hundi an, u sie fand das natürlich spitze und rannte mit... er immer wieder nach hinten geschaut und angefangen mit Fuchteln. ich sie gerufen, da kam sie dann leider nicht... er hat dann voll gemeckert, aber schuld war er doch selbst


    Der ist ja wohl die Krönung (im schlimmsten Sinne)!!!!
    Sorry.. aber selbst ich als ausgesprochener Nicht-Hunde-Hasser ;) :D kann nur sagen, das Deine Sichtweise in meinen Augen völlig daneben ist! Warum sollte der JOGGER daran schuld sein, wenn DEIN Hund NICHT auf Dich hört und ihm hinterher rennt? Du kannst doch nicht von jedem Menschen, der Deinen Weg kreuzt verlangen, das er sich a) mit Hundeverhalten auskennt und b) auch ja keine Angst zu haben hat?!


    Sorry.. aber Leute wie Du sind in meinen Augen mit daran schuld, das Hundehalter im Allgemeinen in Verruf kommen!


    *kopfschüttelnde Grüsse*

    Wir hatten ein ganz ähnliches Problem mit unserem Hund und seinem neuen schwarzen K9-Geschirr damals (allerdings war's bei uns noch schlimmer)
    Wir wissen ehrlich gesagt auch bis heute nicht was los war (wir hatten ihn aber auch relativ "frisch" aus dem Tierheim und wissen nicht genau was in seiner Vergangenheit gewesen ist) .. aber er hat sich auch immer gleich weggeduckt wenn jemand auch nur mit dem Ding in seine Nähe kam.
    Naja, wir dachten damals: Ach was... *zack* .. ohne viel Federlesens über den Kopf und gut ist! Tja.. unser armer Hund hat so Panik gehabt, das er prompt sofort losgepinkelt hat! Das Ganze haben wir zweimal gemacht (und ehrlich.. ich schäme mich heute sehr dafür!) und danach war dann absolute Panik pur angesagt :(


    Unsere Lösung war dann: Das Geschirr im Wohnzimmer auf den Fussboden gelegt und NICHT BEACHTET!!!! Überhaupt nie und in keiner Weise darauf hingewiesen oder den Hund darauf aufmerksam gemacht oder oder oder.... rein gar nix!!! Es sollte für den Hund einfach ein ganz normaler Gegenstand sein und er sollte lernen, das er von dem Teil nichts zu befürchten hat uns das es eben nichts Besonderes oder Schlimmes ist.


    Nach ein paar Tagen hab' ich mich dann immer wieder mal neben das Geschirr gesetzt und es in die Hand genommen. Dem Hund gegenüber hab' ich mich aber völlig neutral verhalten. Ich hab' ihn nicht mal dabei angeschaut!


    Ein paar Tage weiter hab' ich mal ein Leckerchen in die Nähe des Geschirrs gelegt (wieder alles kommentarlos!) und irgendwann hat sich Mexx getraut und sich das Leckerchen geholt. Das haben wir immer mal wieder gemacht (Leckerchen lag logischerweise jedes Mal ein kleines bisschen näher an dem Monsterteil :D )


    Naja.. irgendwann hat er dann seine größte Angst verloren und hat von sich aus das "Ding" angestubst und auf dem Boden rumgeschoben..


    Dann haben wir angefangen das Geschirr mal aufzuheben, während er in der Nähe stand. Als wir merkten das ihm das nix ausmacht haben wir ihn mit Leckerchen quasi durch den Gurt gelockt. Aber wir haben ihn NIE zu irgend etwas gezwungen und hatten dann auch die nächsten Tage (als er zum ersten Mal freiwillig den Kopf durchgestreckt hatte) das Überziehen immer "schön gefüttert"


    Mittlerweile lässt er sich jedes Geschirr und auch seine RH-Kenndecke problemlos überziehen ;)


    Also: Mit VIIIIIIEEEEEEEEL Geduld(!!!!!!!) schafft Ihr das bestimmt auch!
    Viel Erfolg :)

    Vielleicht schaust Du auch mal hier vorbei: http://www.leishmaniose-forum.de/ (ich hoffe ich darf den Link hier reinsetzen?!) Die haben wirklich fundiertes Wissen zu dem Thema und helfen auch immer sehr gerne weiter!


    Als wir einen Hund aufnehmen wollten, hatten wir auch erst an einen "Spanier" gedacht und ich habe mich dann intensiv informiert. Das o.g. Forum hat mir bei der Entscheidungsfindung sehr weitergeholfen und ich bzw. wir (die Familie) haben uns dann letztlich ganz bewusst gegen einen Hund aus Spanien entschieden.


    Aber was für uns in unserer Situation richtig ist/war muss natürlich nicht für Dich gelten!


    Das aber keine der Mittelmeererkrankungen auf den Menschen übertragbar ist, ist NICHT KORREKT! Bitte informiere Dich nochmals umfassend bevor Du dieser Fehlinformation aufsitzt. Es gibt ja nicht nur die Leishmaniose und die Erlichiose sondern noch eine Vielzahl mehr!!!


    Und was Du ebenfalls bedenken musst: Selbst wenn die Hunde später "nur" an einer nicht auf den Menschen übertragbaren Krankheit erkranken... bist Du bereit den extremen psychischen Druck (und dann auch noch mit Baby/Kleinkind) UND den hohen finanziellen Aufwand zu tragen? Falls nämlich nicht, fände ich es auch verantwortungslos einen solchen Hund aufzunehmen (oder fungierst Du sowieso "nur" als Pflegestelle bis die Hunde anderweitig vermittelt sind?)


    Nochmal: Ich kann Dir nur wärmstens das Leishmaniose Forum empfehlen zu diesem Thema!

    Hi KiraundLuna,


    Dein Einsatz für die Welpis in Ehren, aber wenn Du mich als vierfach Mutter fragst: Mir wäre das Risiko VIEL ZU GROSS und mein KIND wäre mir IMMER wichtiger als Hunde.


    Und Du musst wissen, das es tatsächlich Krankheiten gibt, die auf den Menschen übertragbar sind!!! Und zwar nicht nur eine, sondern mehrere der sog. "Mittelmeerkrankheiten". Wie es sich mit der Übertragung auf das Ungeborene verhält weiss ich allerdings nicht, aber ich persönlich hätte auch keine Lust es "einfach mal auszuprobieren" nach dem Motto: Wird schon gut gehen.


    Hier noch ein seriöser Link zum Thema Leishmaniose - Achte mal vor allem auch auf den roten Text unten: http://www.leishmaniose.de/beisserei.html


    Im Übrigen kennen sich schon die meisten niedergelassenen TÄ nicht richtig mit den Mittelmeerkrankheiten aus.. ich glaube es wäre erst Recht (zu?) viel verlangt, das ein Frauenarzt Dir da genau Auskunft drüber geben kann....


    Außerdem kann die Orga auch gar nicht mit Sicherheit sagen, das die Kleinen gesund sind!!! Man kann höchstens die Titer bestimmen um zu sehen, ob sie schonmal mit den Erregern in Berürhung gekommen sind. Und auch das ist keinerlei Garantie dafür, das die Kleinen die Krankheiten nicht dennoch in sich tragen und das die plötzlich zum Ausbruch kommen können!!!


    Ich möchte Dir auf keinen Fall in deine Entscheidung reinquatschen (ich denke die ist sowieso schon gefallen, wenn ich so lese wie/was Du schreibst), aber ich persönlich würde das Risiko für mein Baby nicht eingehen wollen!


    Ja und der Einwand der Anderen (von wegen mit sechs Wochen noch viel zu jung) ist natürlich auch absolut richtig. Wenn das mit dem Alter stimmt, weisst Du ja auch schonmal wieviel Du von den Aussagen einer solch dubiosen Organisation zu halten hast, denn das wäre mit ziemlicher Sicherheit illegal.


    Hier beim Tierschutz sind vor ein paar Wochen auch Welpen im Alter von ca. 8 Wochen gelandet, die der Zoll aufgegriffen hat. Die hatten zwar Impfpapiere dabei, die waren aber gefälscht! Die Einfuhr der Kleinen war somit illegal und sie sind im Tierheim gelandet.... (aber das nur noch so am Rande ... jetzt aber Ende Roman ;) )


    Wünsche Dir/Euch aber das Beste und hoffe Du wirst Deine Entscheidung niemals bereuen müssen!!!

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für Eure Antworten. Fand ich sehr erhellend ;)



    martina:
    Nur um Missverständnissen vorzubeugen (da Du immer von mir und meinem Hund gesprochen hast *g*): Ich hatte nach der Verhaltensweise EINES Rüden gefragt, den ich beobachtet habe...


    Und ich wollte einfach nur wissen, ob so ein Verhalten für einen jungen Rüden im Normalbereich ist oder ob der Hund evtl. extrem triebig oder irgendwie sozial "gestört" ist oder ob ihm einfach noch ein paar Lektionen in Sachen "Manieren" fehlen... bin einfach neugierig gewesen :D

    Zitat

    Nun zur Frage: Ich möchte nicht noch einen Leinenpöbler.Er ist jetzt 8 Monate,das müsste man doch noch ändern können.
    Wenn ich also mit mehr oder weniger bekannten Hunden aus der Hundeschule, AUSSERHALB des Platzes Leinenbegegnungen arrangiere. Bringt das etwas ,oder weiss er das ist Schularbeit und das kenne ich,die Hunde auch.
    äWir haben mehrere Leinenzicken und Böcke. Wenn man also arrangiert in Abständen sich auf Wegen entgegenzukommen, bringt das etwas, oder was kann ich jetzt tun um Chandro umzulenken? L.G


    Also ich kenne das ja -leider- auch mit meinem.. er ist normalerweise ein total lieber Hund, aber an manchen (... verdammt vielen.. *ähem* .. also eigentlich fast allen ;) ) Hunden kommt er einfach nicht vorbei, ohne den dicken Maxe zu machen *seufz*


    Meine persönliche(!!!!) Erfahrung ist die: Mexx spinnt an der Leine auch, wenn er Hunden begegnet, die er kennt und mit denen er sich ohne Leine blendend versteht (wie das bei Deinem sein wird, kann ich natürlich nicht voraussagen.. Deine Idee ist sicherlich durchaus einen Versuch wert!)


    Dann zu dem "umlenken": Was ich jetzt versuchen werde (hab' aber noch keinerlei Erfahrung, weil gestern erst beschlossen ;) :( : Ich klicker jetzt Blickkontakt (Mexx LIEBT klickern!). D.h. ich sage seinen Namen und er schaut mich daraufhin an. Das klicker ich jetzt erstmal zu Hause ohne Ablenkung und zu Hause mit wenig Ablenkung (z.B. wenn Leute an unserem Grundstück vorbei gehen). Versuche das langsam zu steigern und wenn es dann richtig gut klappt (ich gehe allerdings davon aus, das wir noch ein paar Wochen brauchen werden), werde ich versuchen das einzusetzen, wenn Mexx anfängt den entgegen kommenden Hund anzustieren. Ich hoffe das ich damit dann das Anstarren (bei uns ist das glaube ich das größte Problem) zu unterbrechen um ihn wenigstens kurzfristig abzulenken und auch wieder ansprechbar zu machen (wenn er fixiert ist bei ihm i.d.R. schon nix mehr zu machen)


    Wie gesagt: Ob es funktioniert weiss ich nicht, aber ich werde es versuchen! Und falls es Dich interessiert werde ich auch gerne in ein paar Wochen berichten *g*


    Ansonsten mache ich es genauso wie meine Vorrednerinnen schon geschrieben hatten: Nach Möglichkeit einen Bogen laufen und nicht direkt aufeinander zu (aber das geht ja leider nicht immer.. man hat ja nicht immer Ausweichmöglichkeiten)


    Und auf alle Fälle würde ich auch ab jetzt nach Möglichkeit immer nur noch einzeln mit den Beiden gehen, damit er sich nicht noch mehr dieser "Unarten" von Charly abschaut...


    Ich drück' Dir/Euch ganz feste die Daumen.. das wird schon :gut:

    Hallo liebe Foris,


    hatte da kürzlich was beim Spielen mehrerer Hunde beobachtet: Ein mittelgroßer jugendlicher Rüde suchte sich eine kleine junge Hündin und "klebte" dieser dann die gesamte Spielzeit über am Hintern. Wirklich sehr penetrant und die arme kleine Hundedame konnte keinen Schritt mehr ohne ihren Schatten machen. Es "passierte" zwar nicht mehr als das er ihr ständig hinterherlief und er das Mädel ab und an (wenn sie sich auf den Rücken schmiss) von oben bis unten (vorzugsweise unten ;) ) abgeschleckt hat.


    Aber nun meine neugierige und unwissende Frage: Ist sowas ok und noch "normal" oder sollten die Besitzer des Rüden oder der Hündin doch besser irgendwann eingreifen und die beiden trennen?


    Bin gespannt auf Eure Meinungen :)