danke Hermann für diesen schönen Beitrag.
Nein am Gehorsam liegt es bei Jordan ganz gewiss nicht. Wenn ich ihn abparke kann ein Karnevalszug über ihn drüber fahren, der bleibt liegen. Wir sind mit Jordan immer mittendrin, keinerlei Probleme. Und solange er ignoriert wird , wo ich auch sehr drauf achte, ändert er auch nichts an seiner Position.
Leider ist das nicht auf Zuhause übertragbar. Nicht das ich Jordan dort nicht ebenfalls abparken könnte aber wenn meine 4 Kinder ( dann 8 Erwachsene, sind ja mit Anhang da ) bei uns auflaufen ist nur noch Chaos angesagt. Und alle !!!! haben eine riesen Angst vor Jordan, was sie auch richtig raushängen lassen.
Aus dieser Richtung ist jeder Versuch von mir zum Scheitern verurteilt mit Jordan an einer Annäherung zu meinen Leuten zu arbeiten. Leider werde ich boykottiert. Der Hund ist böse, BASTA! Mit dieser Meinung gehen die Kinder hausieren.
Ich hab schon manche Träne verdrückt wenn ich meinen armen Hund sehe und ihm helfen will und dann meine Familie mir dermaßen in den Rücken fällt. Aber das ist ein anderes Kapitel. Da schlägt mein Hundehalterherz zu laut. Menschen sollten vorgehen und die haben nun mal einfach einen riesen Schiss.
Ich denke auch, durch diese Ignoranz, mir zu helfen, kann ich Jordan aus seinem Jammertal nicht heraus helfen.
Ich sollte mir diese Omaallüren vielleicht abschminken und doch mehr an mich und an meinen Hund denken. Wir sind ca. 350 Tage im Jahr alleine mit dem Scheißer und genießen jeden Tag mit ihm.
Und ob ein Trainer ohne die Unterstützung der Betroffenen irgendetwas ausrichten könnte????