Beiträge von KatundDelilah

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    Ja, für mich hört sich das sehr paradiesisch an... Wünschte sogar manchmal das es hier im Forum auch so wäre.


    Für dich hört sich dass vielleicht paradisisch an, ich bezog mich aber auf eine Aussage von jemand anderem. Edit: jemandem der ein grosses Herz für Tiere hat, meine Aussage war nur als Realitätscheck gemeint.
    Was hat das Forum damit zu tun? Naja, ich denke ich weiss was du meinst, finde die Aussage hier in diesem Kontext fehl am Platze.


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    fortgeschrittenen Ländern (was schon eine Überheblichkeit darstellt) so ist, muss es lang noch nicht gut sein. Nicht alle Tiere denen mit allen Mitteln geholfen wird, haben ein schönese Leben... und für einen qualitativen Fortbestand einer Rasse kann das in meinen Augen überhaupt nicht dienlich sein.


    War nicht überheblich gemeint, ich schrieb dies nur um unseren Kulturkreis, wie immer du das auch gerne nennen möchtest, abzugrenzen von zum Beispiel afrikanischen oder karibischen Ländern. WERTFREI!! Ok?
    Und jetzt begibst du dich auf sehr glitschigen Untergrund, nämlich auf den der ETHIK. Wir haben "hier" eine andere Auffassung von Ethik Tieren gegenüber als in oben genannten Ländern. Was ich persönlich sehr angenehm finde denn was du dort zu sehen bekommst da wird dir schlecht von. Ich habe mehrere Jahre dort gelebt und kann mir ein Urteil erlauben.
    Wer soll das denn bestimmen wann welchen Tier noch geholfen wird. Du vielleicht?
    Ich finde dass muss jeder Hundhalter mit Hilfe seines Gewissens, seines Geldbeutels und seines Tierarztes selber beantworten.


    Ich klinke mich hiermit aus, ich hasse diese Rassendiskussionen.


    LETZTES EDIT: wer sich für Rassehunde interessiert dem kann ich den Dokumentarfilm der BBC ans Herz legen: "Pedigree Dogs Exposed"
    Pedrigree heisst übrigens Rassehund.
    Die Links zur Dokumentation stehen hier: https://www.dogforum.de/ftopic66928.html

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    Aber mit sowas muss man immer ein Bisschen rechnen, also dass TÄ nicht gut auf Rohfütterung zu sprechen sind.


    Die lernen nur das, was die Uni bazehlen lässt und gut ists. Alles andere muss privat angeeignet und bezahlt werden.


    Und dass sich Fertigfutterfirmen gerne bereit erklären, Exkursionen angehender TÄ zu finanzieren, liegt doch auf der Hand^^


    Schonmal dran gedacht dass die Tierärzte viel mehr Hunde, die wegen Knochenfütterung erkranken auf ihrem Behandlungstisch sehen als der einzelne Hundebesitzer bei dem zum Glück alle gutgeht?
    Und dass diese vielleicht darum etwas pikiert reagieren??
    Knochenkot zu Beispiel ist auch nicht ungefährlich und auch nicht selten.
    Deine Suggestion dass Tierärzte die Hörigen der Futtermittelindustrie sind finde ich eigentlich nur unverschämt.


    Mir kommen jedenfalls keine Knochen ins Haus, fertig.
    Dem Tucker gute Besserung!!!!

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    :gut:


    ...wie im Paradies. :baby-huepf:


    zustimmende Grüsse ... Patrick


    Kann euch nur zustimmen, so ein Produkt habe ich auch zuhause, klein, zäh, gelb, Stehoren, nicht kaputtzukriegen.
    :)
    Wahrscheinlich x-generation Strassenhund. Sowas nennt man Paria-Hunde. Googelt mal.
    Euch ist aber auch bewusst dass diese "schönen, gesunden und robusten" Exemplare so entstehen weil eben die schwachen und dummen auf der Strecke bleiben, sprich keinerlei medizinische Unterstützung bekommen, verrecken und somit ausgemustert werden. Sprich: natürliche Auslese.
    Hört sich nicht so paradisisch an,oder?
    Und das ist in unseren westlichen fortgeschrittenen Ländern eben nicht drin. Hier wird eben mit allen Mitteln geholfen wenn ein Hund krank wird. Das ist ja auch gut so. Aber robuste Hunde schaffen wir damit nicht.

    Hallo,
    aufgrund des Aussehens deines Hundes darf Niemand mehr dir deinen Hund wegnehmen.
    Wenn er sich agressiv verhalten sollte und zum Beispiel Schafe jagt oder Menschen anfällt könnte das anders aussehen.
    Vielleicht hast du bei Imageshack aus Versehen den Link fïr die Thumbnails rauskopiert. Oder du hast "verkleinern"angekreuzt.


    EDIT: Ein ganz süsser Schnuffel übrigens!!

    Hallo Michaela!


    Ich bin kein Tierarzt und kann dir darum auch nichts raten. Ich kann dir nur erzählen wie es bei uns war.
    Bei unserem Dicken, 5 Jahre alt, traten folgende Symptome auf:
    Schmerzen allgemein, Blut im Urin, immer wieder Schmerzen beim koten, Abseten war so gut wie unmöglich. Es war furchtbar anzusehen.
    Auch unsrere Tierärztin konnte bei mehrmaligen Untersuchungen die Prostata nicht ertasten.
    Da alle Symptome aber aber auf Prostata wiesen haben wir uns für eine Kastration entschlossen und nachdem er sich davon erholt hatte (2Tage) waren alle Probleme weg und tauchten nie wieder auf.

    Huhu,
    schade...dass die Camera nicht dabei war:)

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    Ich sachs euch, das wär ein echter Action Film geworden.. Das hätte bestimmt scharf ausgesehen: Die Augen des Karnickels, die meine Stirnlampe reflektierten, leuchteten schon ziemlich unheimlich aus der Dunkelheit


    Ich sehs im Geiste vor mir...ohjee!:)

    Ach du lieber Himmel..na toller "Sport"
    Übrigens waren die Umstände bei den Zughunden früher auch nicht immer rosig. Hunde wurden sogar vor Pflüge und Treckschuten gespannt.
    Darum wurde 1912 in den Niederlanden der "Anti Trekhonden Bond" gegründet. 1962 trat ein Tierschutzgesetz in Kraft dass die Arbeit von Hunden vor Karren untersagte.
    Hier gibts auch noch interessante Fotos:
    http://www.hondmethondenkar.nl/historie.htm
    http://www.hondenbescherming.n…cherming/geschiedenis.htm
    Schöne Grüsse,
    Kat