Beiträge von cjalas

    mal abgesehen davon, dass ich auf meine hunde aufpasse...einen derart schlecht geschriebenen artikel habe ich lange nicht gelesen.
    aber scheint ja die leute in ihren grundfesten zu erschüttern, und demnächst laufen dann hundehalter beaffnet bis an die zähne rum...


    sorry, ohne worte.
    außerdem lautet die überschrift des artikels in der zeitung: schon 104 hunde in nrw gestohlen.

    hallo,


    ich habe mich über das eingangsposting in diesem thread auch sehr amüsiert. es menschelt und es hundelt...
    und nein, ich verstehe in keiner weise, wieso man sich deswegen so echauffieren kann.


    jemand hat geschrieben, dass seit drei jahren ein und derselbe hund täglich in seinen reinbrettert und so für probleme sorgt. drei jahre jeden tag? mit meiner weimihündin hatte ich es, dass ein nachbar in berlin es lustig fand, dass seine riesenschnauzerhündin meine mit vollgas und zahneinsatz mobbt. ist mir genau 2x passiert und herrchen hat hämisch drüber gegrinst. ich habe ihn gewarnt und das problem beim dritten mal mit absicht abgepasst und auf lebzeit behoben. da hat herrchen dann nicht mehr gegrinst als anschließend seine hündin panisch die flucht ergriffen hat. ich bin dabei übrigens nicht körperlich geworden (ok, ich gebe zu, bei bedarf wäre ich es geworden...war aber gar nicht nötig), sondern habe lediglich meine natürliche autorität ausgespielt...hey, ist die gerannt.
    und ja, ich stehe dazu, wenn die menschliche gegenseite es nicht regelt, regele ich es bei bedarf, auch wenn mir der hund leid tut.


    mich stört es nichtmal, wenn andere hunde sich in die "arbeit" einmischen. eher stört es die anderen, dass meine beiden kleinen fiffis, die noch dazu so jung sind, weiter arbeiten. komischerweise stört es echt die anderen, dass sie weiter arbeiten. natürlich sind sie dann abgelenkt, aber inzwischen haben sie echt gut begriffen, dass sie sich bei der arbeit auf mich konzentrieren...haben wir stück für stück dran gefeilt, auch mit meinem ängstlichen pearlie nach der bissverletzung, und wir feilen noch.
    nach 26 jahren hundehaltung kann mich nicht mehr wirklich viel aus der fassung bringen, außer es passiert was und man kümmert sich nen dreck drum...dann kann man sich allerdings drauf gefasst machen, dass man richtig kurz und knackig und vor ort ärger mit mir kriegen kann.


    außerdem weiß ich aktuell auch wieder, wie es ist, der andere hundehalter zu sein mit zwei jungen hunden in der ausbildung. da passiert halt schon mal, dass die beiden begeistert an wem hochspringen, der sagt: was seid ihr süß.
    ja, auch shelties können ordentlich drecktapsen auf hellen hosen hinterlassen :D


    tja nun, was soll ich sagen? ich kann mich gut entschuldigen, wenn ich mist gebaut habe, lasse meine hunde nicht ihre verfehlungen weitermachen und finde insgesamt meine shelties manchmal unanständig viel perfekter als mich :roll: ,
    außerdem neige ich nicht dazu, den luft-, land- und seeraum von ca. 30 m rund um mich herum zu sperren, wenn ich unterwegs bin. das ist eigentlich das, was mich in der immer enger werdenden welt in deutschland mit am meisten aus der fassung bringt...wenn mir alle paar meter wer entgegen kommt, der absolute rücksichtnahme und ausweichen einfordert oder mir gar schon von weitem im kasernenhofton zubrüllt: nehmen sie ihre hunde an die leine :???:
    da werd ich durchaus schon mal innerlich bockig. zum glück treffe ich hier solche leute recht selten, bzw. weiß inzwischen wieder recht genau, welche gebiete ich um welche uhrzeit meide, um wahlweise nicht die einen oder die anderen hundehalter zu treffen ;)
    jedes mal anleinen, wenn uns ein anderer hund begegnet? garantiert nicht. aber eben auch nicht, dass meine dann dahin dürfen wie sie wollen. die werden dann halt am wegesrand abgelegt, wenn es enger ist, oder auf der dem angeleinten hund entgegengesetzten seite rangenommen, wenn der weg breit genug zu ausweichen ist, oder wir weichen seitlich über eine wiese aus oder oder oder.
    einiges ist einfach in den letzten 26 jahren ziemlich unentspannt geworden. wann genau weiß ich gar nicht mehr, das war irgendwie fließend...jedenfalls ist es mit dem internet und der fülle der foren nicht wirklich besser geworden.


    lg cjal, die durch ihre hunde schon wesentlich mehr tolle leute kennengelernt hat als das gegenteil

    hi,


    rein theoretisch brauche ich fuß, sitz und platz auch nur für die begleithundprüfung.
    was ich aber beim fuß auch im alltag doch recht nett finde, wenn mein hund blickkontakt mit mir hat...dann weiß ich, mein hund ist voll bei mir und guckt nicht gerade danach, ob in der nähe irgendwas spannenderes los ist.
    eigentlich brauch ich das im alltag so gut wie nie das fuß, und wenn nur für sehr kurze strecken, aber es ist ein nice to have. normalerweise reicht mir ein "ran".


    sitz und platz, auch aus der bewegung (obwohl das ja für die bh nicht mehr erforderlich ist, bzw. gestrichen wurde und die übung jetzt mit vorangestellter grundstellung gemacht wird), ist ebenfalls etwas, was mir das leben bequemer macht im alltag.


    reinbrüllen ins platz brauche ich meine shelties mit absoluter sicherheit nicht. im gegenteil, würde ich das einmal machen, würde zumindest pearlie kein sitz mehr machen. ich kann schon nicht mal beim weggehen bei der bh bei der sitzübung nochmal so laut sitz sagen, dass der richter es erahnen könnte. dann schmeißt pearlie sich nämlich genüßlich ins platz und himmelt mich an, weil man ja aus dem platz herangerufen werden könnte :lol:


    lg cjal

    hallo,


    das sind sehr tief anrührende geschichten hier.
    @fietes fraule: es tut mir leid für euch, dass ihr wohl in absehbarer zeit abschied nehmen müsst.


    als pamina starb, war fairy dabei. pamina ist daheim bis in die bewusstlosigkeit (oder so tiefen schlaf) gegangen, einfach immer müder geworden. dann habe ich sie ins auto gebracht und bin zum tierarzt gefahren, um den allerletzten klitzekleinen schritt begleiten zu lassen.
    fairy war ja die ganze nacht dabei gewesen und hat beobachtet. auch zum tierarzt ist sie mitgefahren. sie hat anschließend weder im auto noch bei der beerdigung wert darauf gelegt, pamina nochmals zu verabschieden. sie wusste einfach, dass pamina tot ist. getrauert hat sie trotzdem, aber schlicht und leise...sie war einfach etwas gedämpft.


    man muss dazu sagen, dass fairy ein leben ohne pamina ja nicht kannte, sie war 3 wochen alt, als sie pamina das erste mal gesehen hat, mit 8 wochen ist sie bei uns eingezogen.
    und pamina war bis 36 stunden vor ihrem tod weder alt noch krank noch schwach, obwohl sie wenige tage später 16 geworden wäre.


    sie hat sich dann sehr an eine andere hundefreundin gehalten, die nach einer op sehr krank war. die hündin hat wochenlang um ihr leben gekämpft und nach 6 wochen und drastischer verschlechterung dann doch verloren. fairy hat sie abends vorher noch gesehen, krank und schwach, aber nicht sterbend. über nacht hat sich der zustand derartig verschlechtert, dass die hündin eingeschläfert werden musste. als ich mit fairy dann zum abschied nehmen gegangen bin, ist fairy bald ausgeflippt und hat versucht die pfote der hündin festzuhalten, als wir sie ins grab gelegt haben. sie war ne ganze weile wirklich sehr traurig, hat zwar gefressen, sich aber nur für ihren "job" interessiert und kein bisschen für andere hunde, obwohl man deutlich gemerkt hat, dass ihr ein hundefreund sehr stark fehlt. ein neuer zweiter hund hätte ihr vermutlich auch eher nicht geholfen, weil sie mit wenigen hunden eine enge bindung eingegangen ist und insgesamt hunde eher nicht so interessant fand. da den richtigen zu finden, wäre sicher recht schwer gewesen.
    die frage wird auf ewig unbeantwortet bleiben...bevor ich bereit war für einen zweiten hund, ist fairy 12 1/2 monate nach paminas tod tödlich verunglückt.


    wenn ich nun sehe, wie eng scout und pearlie miteinander befreundet sind, kann ich mir nicht vorstellen, eine auszuschließen, wenn die andere mal gehen muss. das wird hoffentlich erst in vielen, vielen jahren der fall sein, aber sie müssen dann zumindest die möglichkeit haben, selbst zu entscheiden, ob sie dabei sein wollen oder nicht.


    im bekanntenkreis habe ich schon einige male erlebt, dass die anderen hunde der familie nicht dabei sein konnten, wenn einer gestorben ist oder eingeschläfert werden musste. in keinem falle ist das irgendwie leicht gewesen, auch wenn sich die auswirkungen sehr unterschiedlich gezeigt haben.


    lg cjal

    Falballa: ich habe diesen vergleich durchaus bewusst gezogen. der mensch neigt nämlich dazu, lebenswert danach zu beurteilen, wie er sich selbst vorstellen kann, was er meint, was er ertragen könnte. die motiation in der zeit war selbstverständlich eine andere. dennoch, meine eltern sind in der zeit geboren und damit konfrontiert worden, und bei uns ist darüber geredet worden. das sensibilisiert.
    und natürlich übernimmt mariella einen haufen verantwortung dafür, den punkt, wenn er denn eintritt, zu finden, wann mira nicht mehr kann. nach ihrer letzten antwort mache ich mir da ehrlich gesagt nicht viel sorge, dass sie das kann.


    auch das beispiel mit den schmerzen meiner mutter habe ich bewusst gewählt und eigentlich nur drauf gewartet, dass ein argument kommt, dass nicht jeder schmerz aushält. ja das ist so...und genau darauf wollte ich eigentlich hinaus: schmerz ist sehr individuell empfunden und kann nur vom individuum selbst eingestuft werden. während der eine schon mit schmerzen der stufe 5 massive probleme mit der lebensfreude bekommt, hat ein anderer mit einer höheren intensität durchaus viel lebensfreude. das kommt sicher auch auf die sonstigen lebensumstände an.


    nun lebt klein-mira aber, ob die natur das zugelassen hätte oder nicht. da ist nun mal der mensch zwischengeschaltet.
    und nein, ich gehöre nicht zu den leuten, die jedes lebewesen retten müssen. aber ich gehöre auch nicht zu denen, die ein tier lieber eine woche zu früh einschläfern lassen als einen tag zu spät. auch hier zählt das gebot der verantwortlichkeit für mich...und den richtigen zeitpunkt finden...weder zu früh noch zu spät.
    ethik ist für mich auch, das andere akzeptieren zu können, wenn hier schon ethik ins spiel gebracht wird.


    mariella, danke für deinen letzten beitrag, der verdeutlicht, dass du mira nicht zu deinem einzigen lebensinhalt machst.


    lg cjal

    hallo,


    ich gebe zu, dass ich einen züchter verstehen kann, wenn er einen missgebildeten welpen direkt nach der geburt einschläfern lässt. aber solange warten, bis das kleine würmchen aktiv ist, eine persönlichkeit hat, lebenswillen zeigt usw. kann ich nicht verstehen.
    den tierarzt, der so ein kleines wesen nicht einschläfert, verstehe ich. und auch jemanden, der sich entscheidet, einen solchen welpen bei sich aufzunehmen und ihm alle liebe schenkt, die es zu schenken gibt.


    und bei worten wie: zukünftiges leid ersparen..sorry, da wird mir zum kotzen. das hatten wir in deutschland vor so ca. 70 jahren auch menschen gegenüber. nur, dass man es da lebensunwertes leben nannte. wer entscheidet denn, ob ein leben nicht lebenswert ist? doch nur "seine gottheit" mensch.
    der kleine hund kennt es nicht anders als mit zwei beinen und versucht, es sich passend zu machen.
    natürlich ist es wahrscheinlich, dass eher früher als später verschleißerscheinungen kommen werden und damit einhergehende schmerzen. herrje, meine ma hat seit etlichen jahren schmerzen...wenn man die fragen würde, ob sie nicht mehr leben will deswegen...die würde demjenigen, wie man bei uns so schön sagt, mit dem nackten arsch zuerst ins gesicht springen.


    warum soll die kleine mira also um himmels willen nicht eine schöne zeit genießen dürfen bei einem menschen, der sie heiß und innig liebt und sie so akzeptiert, wie sie ist?
    für dieses kleine wesen passt es also erstmal, und das kann ich sehr gut finden so.


    Mariella: ich wünsche dir eine schöne zeit mit mira, die ihr in vollen zügen genießen könnt. auf unverständnis wirst du immer genauso stoßen wie auf bewunderung, dass du es mit so einem "unvollkommenen" (so ein quatsch) tier versuchst. ich hoffe, du hast ein dickes fell, um über das unverständnis hinwegsehen zu können.


    lg cjal

    hi,


    eigentlich kann ich die frage für mich und meine hunde recht kurz beantworten: wegen allem, was ich selber nicht richtig einschätzen kann, oder wenn ich den eindruck habe, dass dem hund wirklich was fehlt.
    bei fairys aiha wusste ich, dass was nicht in ordnung ist, bevor es wirklich messbar war. trotzdem ist sie ein lebensbedrohlicher notfall geworden und hat nur knapp überlebt, eben weil nichts messbar war.


    normale wunden, kurzfristigen durchfall, vertreten etc. behandele ich erst mal selber und gehe nur zügig zum tierarzt, wenn sich keine oder nur eine geringe verbesserung einstellt.
    ok, da bin ich einfach in 26 jahren hundehaltung cooler geworden. gerade mit pamina bin ich auch noch mehr oder weniger wegen jedem quersitzenden pups losgerannt. erst mit der zeit bin ich da ruhiger geworden. zum glück ging pamina immer gerne zum tierarzt...warum auch immer. weh getan hat es ihr da mehr als einmal.


    sachen wie dehydrierung, kreislauf, puls messen, fieber messen kann ich inzwischen selber, ebenso habe ich mich mit erster hilfe beim hund beschäftigt. gefällt mir da was nicht oder bin ich unsicher, ist direkt arzt angesagt.


    lg cjal

    hallo,


    ich finde auch nicht, dass man hier von diskriminierung sprechen kann. es ist nun mal so, dass ein veranstalter (in diesem falle die fci) aussuchen kann, wer zu seiner veranstaltung zugelassen ist.
    ich hätte mit meinem weimiweib früher auch gerne an wm-qualis teilgenommen. da sie aber keine vdh-papiere hatte, obwohl beide eltern vom vdh zugelassene zuchthunde waren (züchterin hat nach einem streit mit ihrem zuchtverband den wurf nicht offiziell abnehmen lassen), und der weimaraner club nicht bereit war, ihr ein registerpapier auszustellen...eben keine teilnahme an den wm-qualis.
    wir haben dann an den qualis für den agility welt cup teilgenommen und uns auch einmal für das finale qualifiziert.


    es gibt heutzutage auch noch die european open im agility (übrigens auch eine fci veranstaltung), da dürfen auch mischlinge teilnehmen. das ganze ist als europameisterschaft gedacht.
    so weit muss man erst mal kommen, dass man sich dafür qualifizieren kann...


    lg cjal

    Zitat

    Ich bin erstaunt wie jung ihr wart teilweise. Habt ihr nie eine Ausbildung gemacht oder seid zuhause ausgezogen? :D


    Mein erster ganz eigener kam mit 25. Ich bin aufgewachsen auf einem Hof, da hatten wir immer Hunde. Ich studierte dann aber in einer Großstadt und hätte üüüberhaupt nicht die Zeit für einen Hund gehabt. Studium, Jobben, WG-Leben, Partys :ops: ...das hätte ich gar nicht alles vereinbaren können mit Hund. Eigentlich war es Dummheit dass ich mir dann pünktlich zum Ende des Studium einen Hund geholt habe...da hatte ich einen leichten Höhenflug mit mehr Geld aufgrund eines richtigen Jobs (in der Stadt ist es ja üblich seine Hunde in teure "Hundekindergärten" zu geben). Dann zwei Jahre später kam holterdipolter ungeplant der zweite Hund. Da merkte ich endgültig dass das nicht geht mit Job, alleine leben, zwei Hunden, Hundesport, Mietwohnung und bin zu meinem Freund/jetzigem Mann zurück aufs Land gezogen. Leider starben die Hunde hier aber nach kurzer Zeit hintereinander (überfahren und schwer krank).


    also mein neuf war mit studieren, mit auf parties und gerngesehene mitbewohnerin in den wgs, in denen ich gewohnt habe. selbst zur schule habe ich sie häufiger mitgeschmuggelt.
    wirklich viel alleine war sie bei mir nicht, obwohl sie das sehr gut konnte...von den vorbesitzern leider bis zu 12 stunden täglich allein gelassen...
    nee, ich fand einen hund nicht einschränkend in der zeit, und finde es auch heute noch nicht...ist halt mein hobby.

    meinen ersten hund habe ich mir selber ein paar tage nachträglich zum 19. geburtstag geschenkt - eine 2jährige neufundländerhündin, meine konny. ich ging noch zur schule, hab aber schon nicht mehr zuhause, sondern in einer wg gewohnt.
    im grunde genommen war es wahnsinn. der hund war als ersthund eigentlich zu schwierig. ich habe sie von der züchterin auch nur bekommen, weil mir jemand hilfe zugesichert hatte...ok, diejenige konnte mir mit dem hund nicht wirklich helfen...
    geld war natürlich auch nur das allernötigste da.


    und dennoch, es war die absolut richtigste entscheidung, gegen alle vernunft, dafür aber mit ganzem herzen, diesen traum zu erfüllen.


    konny hat mich durch einen teil meines studiums begleitet, den umzug aus meiner heimatstadt nach münster und anschließend nach berlin anstandslos mitgemacht, hat etliche tolle urlaube mit mir verbracht, hat meinen damaligen lebensgefährten sofort adoptiert und war leider viel zu kurz bei mir. uns waren nur 7 gemeinsame jahre vergönnt, bis sie wegen einer gebärmuttervereiterung kastriert werden musste, wobei sie einen narkoseschock erlitten hat.


    den 01.01.1986 vergesse ich jedenfall nie...der tag, an dem ich meinen ersten eigenen hund bekommen habe...meine güte, ist das lange her und bin ich inzwischen alt geworden :shock:


    lg cjal