hm, haste wohl falsch verstanden. ich bilde meine agihunde mit sicherheit nicht perfekt aus in der unterordnung für 60 punkte. aber eben auch nicht so, dass in normalform eben nur ein gerade bestanden dabei rauskommt. bei scout hatte ich jetzt, dass mein laufpartner so nervös war, dass nichts funktioniert hat, und verlaufen kam auch noch dazu, obwohl der richter schon geholfen hat. so musste scout mal eben statt 6 - 7 minuten so an die 12 minuten abliegen. anschließend die spannung richtig aufzubauen, zumal der andere hund dann auch nicht wirklich abgelegen hat und uns fast in die leinenführigkeit spaziert ist, wäre mutmaßlich nicht so einfach gewesen, wenn ich nur für eben mal bestehen aufgebaut hätte. wäre mir schon die prüfungsgebühr zu schade für.
übrigens habe ich scout auch nur drei wochen auf die prüfung hin trainiert. ich mache da kein ewiges drama raus, eben weil ich es später nie wieder brauche. natürlich hat sie davor auch schon fuß gelernt, und sachen wie mal eben sitzenbleiben oder liegenbleiben oder abrufen brauche ich halt im täglichen leben immer wieder. das mal eben in prüfungsform zu trainieren ist dann nicht so die überkunst finde ich.
Beiträge von cjalas
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also ich persönlich habe überhaupt keine schmerzen damit, mit meinen hunden später in den sport einzusteigen. mein weimiweib war knapp 3 jahre, als sie die bh gemacht hat und ist dann mit 3 jahren ins agi eingestiegen. das hatte nichts mit ihrer reife zu tun, sondern vielmehr damit, dass sie vorher einige verletzungen hatte (zaunnagel im pelz etc.), weil sie immer sehr wild im wald unterwegs war. wir haben aber vorher für uns viel, viel trainiert...bindung, "unterordnung" (an dieses wort werde ich mich NIE gewöhnen), wald-agi etc.
was es mir gebracht hat? ich hatte einen absolut reifen hund an meiner seite, der überhaupt keine probleme hatte, sich den herausforderungen zu stellen. außerdem war sie mit 10 jahren immer noch in der lage, a3 parcoure mit absoluter fitness zu laufen. wäre sie auch noch länger gewesen, aber aus zeitgründen haben wir dann nur noch wenig trainiert und sind noch weniger turniere gelaufen im folgejahr. selbst mit 15 jahren kam dieser hund noch an keinem agiparcours vorbei.scout ist im august 2 jahre geworden und hat jetzt im oktober die bh gemacht. die reife hätte sie sicher auch schon früher gehabt. da ich mir hier aber erst mal einen verein suchen musste, und da das dann ja auch ein paar tage dauert, bis man die papiere hat...so what? was habe ich verpasst? etwas mehr als eine halbe saison. in der zeit habe ich sie auf einige agiturniere zum zugucken mitgenommen, sie auch mal auf fremden plätzen trainieren lassen usw. was habe ich gewonnen? einen hund, der in der zwischenzeit verdammt erwachsen geworden ist, nicht nur mental, sondern auch körperlich. ich möchte nämlich, dass mein "sportgerät" möglichst lange hält. und wenn der preis ist, dass wir eine saison vorne verlieren, dann hänge ich sie halt hintendran, wenn alles gut und normal läuft.
pearlie ist jetzt 18 monate und soll auch bald die bh laufen. das technische können hätte sie wohl auch schon mit 15 monaten gehabt...aber siehe oben. außerdem hat pearlie definitiv noch die mentale reife gefehlt. ob die jetzt dann ausreicht, wenn wir uns in die bh auf einem fremden platz stürzen, wird man sehen. im schlimmsten fall hab ich mich verschätzt und falle durch. dann wird sie halt nochmal gemacht.
während ich mir mit scout vorstellen kann, auch im winter mal eins der seltenen turniere zu laufen, wird pearlie definitiv erst im frühjahr einsteigen, auch wenn das mit der bh jetzt schon reibungslos klappen sollte. gründe siehe oben.
davon finde ich die bh immer noch nicht sinnvoller für's agi, aber ich halte sie weder für unschaffbar noch für absolut behindernd für meinen sport. für mich ist sie halt unbequem, weil ich wenig spaß daran habe, sowas zu trainieren. davon bereite ich meine hunde aber trotzdem gewissenhaft vor und schlampe mich nicht durch's geschehen. von daher ist mir persönlich auch völlig egal, ob ich die prüfung bei einem agirichter oder einem vpgrichter laufe. wenn ich den eindruck habe, dass ich in normalform mit den hunden schon nur irgendwas zwischen 42 und 45 punkten laufen kann, dann geht's halt noch nicht in die prüfung, so einfach ist das.
der vpg-richter, bei dem ich mit scout die prüfung abgelegt habe, war übrigens fasziniert von meinem 32,5 cm x 4,2 kg zwerg, auch wenn wir nicht die gesamte prüfung lang die spannung durchgehend halten konnten wie im training.lg cjal, die für's agi lieber mehr eine überprüfung des gehorsams auf distanz hätte...
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bordy: der verfolgte zweck dahinter wird genau der sein. kann mir zumindest keinen anderen vorstellen. allerdings finde ich, dass diese form der überprüfung des grundgehorsams z.b. im falle vom agi für den sport an sich nichts bringt.
aber irgendwer muss ja so eine überprüfung bewerten können. das könnte doch recht eng werden von der organisation her (termine, richter etc.)
wir hatten übrigens einen richter aus dem vpg, und der war toll. er hat alles gesehen, anschließend sehr ausführlich besprochen, warum er was wie gewertet hat und ist dabei superfreundlich und fair gewesen.ich will ja gar nicht sagen, dass ich rumnöle, dass ich die bh brauche. allein, mein hobby wird diese form der unterordnung nie
lg cjal
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mit sicherheit kann es was bringen, einen solchen hund auch im alltag besser zu führen. für pamina war es genial, obwohl ich damals keinen ausgesprochen guten trainer hatte. allerdings hatte ich schon mit pferdeausbildung vorerfahrung, die beim agi nicht unbedingt hinderlich war.
aber wenn du von vornherein bedenken hast, eine geeignete person zu finden, würde ich es auch lieber lassen, bevor man hinterher mehr baustellen als vorher hat.lg cjal
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warum man in deutschland eine bh braucht für hundesportturniere? kann ich mich im wesentlichen nur yane anschließen...hat sich wer ausgedacht, der...
da ich ja auch agi mache und im moment mit zwei jungen hunden wieder von vorne anfange, bin ich ja auch in der situation, die bh machen zu müssen. bzw. scout hat sie letzten sonntag bestanden. für den straßenteil, der bei uns zwar kurz, dafür aber knackig war, habe ich überhaupt nichts trainiert. scout ist 2 jahre alt und erfahren genug, sämtliche alltäglichen situationen zu händeln. da ich mich auch nicht liecht aus der ruhe bringen lasse, bin ich das gelassen angegangen, und scout hat sich genauso cool präsentiert, wie sie nun mal ist.
für den platzteil habe ich nicht auf hundeplätzen trainiert, sondern auf geeigneten wiesen und fußballplätzen hier im umkreis.
für's agi bringen tut's uns absolut nichts, außer halt, dass wir nun die startberechtigung haben. spaß gemacht hat es meinem kleinen sheltiemädel trotzdem...mehr als mir...ich bin nicht so der unterordnungstyp.
heute habe ich mit pearlie angefangen, die bisher noch nicht viel unterordnung trainiert hat...die ist dann in einem monat dran. datt bobbyteil war hochmotiviert und hatte ohne ende spaß. datt wird schon. und danach laufe ich mit sicherheit freiwillig keine bh mehr.warum ich einen hund, der keine bh hat, nicht mit auf eine hundesportveranstaltung nehmen soll, erschließt sich mir so gar nicht. meine beiden habe ich schon auf etliche agiturniere mitgenommen. ohne selber zu starten, lernen sie so eine ganze menge.
ich habe sie sogar mit nach dortmund zum wm-qualifinale mitgenommen. pearlie hat die meiste zeit davon verpennt, scout wäre für ihr leben gerne selber gelaufen. und ja, sie sollen sich an so eine atmosphäre gewöhnen, weil ich dort gerne auch mal starten möchte. ob das jemals klappen wird, steht in den sternen, aber so als grobes ziel habe ich mir nicht gesetzt, dass ich mal ne a1 ohne dis laufen will. mit pamina bin ich deutsche meisterschaften und agilitywelt cup quali gelaufen, habe mich sogar einmal für's finale qualifiziert. und ja, auf das niveau möchte ich gerne noch mal kommen, gerne auch noch den tacken höher zu den wm-qualis. alles kein muss, nur was geht, aber ziele haben find ich gut. ist daran was falsch? davon leben meine beiden nicht ein bisschen anders als der hier inzwischen vielzitierte tut-nix. kann man gut sehen, wenn man in den zwergpelzteufelthread guckt. auch wenn ich den nicht so besonders viel pflege, dort wimmelt es von bildern in der normalen landschaft mit zwergpelzteufeln drauf, die ihr leben genießen und ganz normal hund sein dürfen.
als preis für den sport zahlen sie, dass sie bei jedem wetter gut bewegt werden, damit sie körperlich fit sind. komischerweise sehe ich den normalen familienhund eher nicht draußen, wenn es kalt, nass und dunkel ist. wo bei gutem wetter im sommer sich gleichzeitig duzende hundehalter und hunde tummeln, seh ich im spätherbst, winter und frühfrühjahr eher recht spärlich die leutchen kurze runden schleichen. stört mich aber nicht, habe ich mehr platz. und vielleicht sind diese leute ja beruflich auch nur flexibler als ich und können die trockenen perioden an einem fiesen, verregneten herbsttag besser abpassen oder müssen nicht durch's dunkle...@nightstalcer: wenn du einen wirklich guten trainer findest, kannst du sicher auch mit so einem hund, wie du ihn beschreibst agi machen. schwierig ist halt zu beurteilen, was für so einen hund ein wirklich guter trainer ist, wenn du selber mit der sportart keine erfahrung hast. ziel von gutem agi ist mit sicherheit nicht, dass der hund nur schnell und kopflos durch die gegend rast. im gegenteil, der hund soll dein teampartner sein und du führst. das geht aber nur, wenn der hund kommunikationsbereit und zum mitdenken bereit ist. und nur, dass der hund denkt, reicht auch bei weitem nicht aus
ich sag's gerne nochmal...ich habe meine hunde zwar für den sport ausgesucht. aber ich habe erstens eine rasse gewählt, die mir auch außerhalb des sports ausgesprochen gut gefällt, und die eben supergut in mein leben passt. und belohnt worden bin ich auch noch mit zwei absolut unkomplizierten und fröhlichen hunden, die jeden blödsinn mitmachen...schon ganz schön ungerecht, dass ein sportgerät sich so verhält, gelle?
lg cjal
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hm, ich passe wohl auch perfekt ins klischee...habe zwei shelties und mache mit denen agi. sie sind beide noch jung (knapp 2 1/4 und 1 1/2 jahre alt). ich hab schon mit meinem weimiweib agi gemacht, was uns beiden super gut gefallen hat, und was wir auch viele jahre erfolgreich betrieben haben. dann kam ein sheltie dazu...das war schon immer eine meiner traumrassen, lange bevor ich mit agi zu tun hatte. dieses sheltie hat dann zwar auch agi gemacht, konnte aber aus diversen gründen nicht auf turnieren starten (erst meine zeit, dann die spätfolgen ihrer aiha). sie ist darin aufgegangen, mit am stall zu sein und auf alles ein auge zu haben.
als meine beiden "alten" mich viel zu früh verlassen haben, war ich mit einer neuen hundewahl konfrontiert. da mein sheltie einen tragischen tödlichen unfall hatte, sollte es, traumrasse hin oder her, eigentlich keiner mehr werden.
aber dann kam halt doch das richtige sheltie. und ja, ich habe schon gezielt geschaut, dass ich einen hund bekomme, der mein temperament und meine leidenschaft für den sport teilt. scout liebt jede form der sportlichen und denkerischen beschäftigung. ich glaube manchmal, sie hat nur den allerersten satz aus dem sheltiestandard gelesen (kleiner arbeitshund von großer schönheit). bei jedem couchpotatoe wäre das potential dieses hundes völlig verschwendet. soweit, dass sie sich dann zum problemhund entwickeln würde, würde ich gar nicht gehen...könnte aber sein.
recht schnell und eigentlich völlig ungeplant ist dann sheltie zwei, pearlie, dazugekommen. auch sie ist sportbegeistert und natürlich in ihrem alter noch recht albern, was sie liebend gerne sein darf.nun habe ich zwei hunde, die nicht nur perfekt zu meinen sportneigungen passen, sondern die auch perfekt in mein sonstiges leben passen...kurzum: einfach nur genial mit diesen beiden, die noch dazu ein arsch und eine hose sind.
ich finde es absolut nicht verwerflich, sich einen hund wegen seiner sporttauglichkeit auszusuchen. wenn ich vpg machen will, kann ich mir halt keinen sheltie anschaffen. wenn ich agi machen will, ist der neufundländer (mein erster hund war ein solcher, heiß und innig geliebt und damals perfekt in mein leben passend) eben nicht geeignet. warum soll ich mich, und vor allem auch den hund, da von vornherein einschränken?
mit der abgabe ist so eine sache. meine beiden ersten hunde waren abgabehunde, sowohl der neuf, als auch das weimiweib. sie waren beide nicht mehr gewollt. für die hunde war das mit sicherheit gut. für mich sehe ich keinen grund, meinen hund abzugeben, weil er nicht sporttauglich ist.
aber es gibt durchaus lagen, wo ich andere verstehe, wenn sie z.b. hunde abgeben, die sich ausgewachsen als nicht zuchttauglich oder nicht arbeitsfähig erweisen. meine grundvoraussetzung dabei ist halt, dass der abgegebende sich gedanken über das zukünftige zuhause macht.vielleicht bin ich da auch etwas leidenschaftsloser, weil ich mit pferden und pferdeverkauf groß geworden bin. für mich mit meinen hunden wäre das etwas anderes, aber eine abgabe an sich verurteile ich erst mal nicht.
lg cjal
p.s.: ich hoffe, oben ist deutlich geworden, dass ich meine hunde sicher nicht als sportgerät betrachte, obwohl ich sie gezielt für den sport ausgesucht habe...für mich ein himmelweiter unterschied!
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was meinst du mit versichern können birgit? haftpflicht oder op-versicherung / krankenversicherung? ersteres habe ich immer für meine hunde gehabt, letzteres für keinen...wenn ich das jetzt über 26 jahre hundehaltung hochrechne, muss ich sagen, dass ich damit immer bestens gefahren bin.
und das zusammenhalten, die zugehörige liebe zum tier (liebe, die ich überhaupt empfinden kann für wen auch immer) ist eins der kostbarsten güter, die es für uns menschen gibt. für hunde ist das aufgenommen sein in strukturen, das zusammenleben mit seinem menschen das wichtigste.
und ein floh- zeckenmittel...das würde ich mir im notfall zusammen betteln. dann gibt es leistungen, die man tauschen kann...habe ich unter anderem auch mal mit einem tierarzt gemacht...meine fachleistung gegen seine fachleistung...nicht mal aus finanzieller not heraus, sondern weil wir uns beide einen freundschaftsdienst erweisen wollten.
in meiner alten heimat kenne ich inzwischen immer mehr leute, für die es enger wird, obwohl sie arbeiten. dennoch...von seinen tieren trennt sich keiner, denkt auch keiner drüber nach.wenn ich alles hochrechne, was meine hunde kosten inklusive sport (auch, als ich mit pamina noch einen großen hund hatte, allerdings ohne seminare, die ich erst künftig mit den zwergen wieder besuche), bin ich noch mit keinem hund mit futter, versicherung und steuer auf 126 euro im monat gekommen.
die zwerge kosten mich an futter zusammen pro monat höchsten 40 euro (meist frisch, manchmal dose rn inklusive leckerkram), dann kommen für beide auf den monat runtergebrochen ca. 16 euro steuern dazu, versicherung auf den monat runtergebrochen für beide ca. 11 euro (werde ich demnächst über den sportverband noch günstiger lösen), dann kommt dazu ca. 6,50 euro vereinsbeitrag für den monat...bin ich bei knapp 75 euro. ein turnierstart kostet mich pro hund und tag zwischen 8 und 12 euro, wenn wir denn mal starten...muss ja nun weiß gott nicht jedes wochenende mit beiden hunden starten, ganz im gegenteil...
geimpft wird alle drei jahre gegen tollwut, und öfter werde ich auch den rest nicht auffrischen lassen. aber nicht aus geiz, sondern aus überzeugung, weil mir fairy durch die impferei fast verreckt wäre.das sind so die fixkosten ohne außerordentliche belastung. da ist schon einiges an sparpotential drin. wenn ich nur frisch füttere, kann ich die kosten bei meinen beiden auf 20 euro im monat senken, fleischerei und schlachthof vor ort sei dank. turniere fallen dann halt flach und eventuell würde ich aus dem verein austreten.
ich glaube, ich hätte auch keine skrupel, im notfall die hundesteuer nicht mehr zu zahlen, wenn sie denn absolut nicht aufbringbar wäre. ich glaube, ich würde mit der gemeinde verhandeln, wie man sich da einigen kann. trotz aller schieflagen war ich aber noch nie so weit, dass ich das musste.und auch mit vorrübergehend hartz 4 habe ich pamina, fairy und mich über die runden gebracht. knapp, aber es hat gut funktioniert. manchmal muss man halt kreativ werden...
vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich relativ wenige komerzielle ansprüche habe. wenn's mir gut geht, leiste ich mir gerne was. aber wenn nichts da ist, vermisse ich das auch nicht. meine hunde hingegen würde ich auf das allerschmerzlichste vermissen.
lg cjal
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hi,
ich kenne schieflagen finanzieller natur, auch mit hund(en). und abgeben wäre das allerletzte, was mir in den sinn käme.
im laufe meines erwachsenenlebens habe ich festgestellt, dass immer auch bessere und dann auch mal wieder schlechtere zeiten kommen.
wenn's eng wird, sparen wir alle, nicht nur ich, sondern auch die hunde...ziemlich einfach und hat bisher immer geklappt. irgendwie bin ich wohl im laufe meines lebens zu einer art lebenskünstler geworden *hüstel*
konny hätte wohl niemand genommen, die war ja schon second hand und alles, aber nicht einfach, dazu noch groß und schwarz. pamina als einmanhund hätte ich eh nicht hergeben können, die hat ja so schon immer auf mich gewartet, wenn ich länger weg war und sie z.b. zu meinen eltern gegeben habe. ihr ihre geliebte kleine fairy wegnehmen? hätte ihr auch sehr weh getan, für fairy wäre es vielleicht sogar gegangen.
scout ist auch eher der einmannhund, der zwar toleranter ist als pamina, aber auch nicht wirklich gerne woanders ist. pearlie ist da fairy ähnlicher gestrickt...aber das dreamteam auseinander reißen? ich glaube nicht, dass die beiden das wollen würden, wenn man sie fragen könnte.süß finde ich immer den ansatz: wenn der hund teure medikamente braucht oder oft zum tierarzt muss, dann würde ich jemanden suchen.
schon mal überlegt, wer so einen hund nimmt? die tierheime sitzen voll mit hunden, die keiner nimmt, weil dauerhafte kosten auf die künftigen besitzer zukommen. natürlich gibt es ein paar idealisten...aber find die mal, wenn es hart auf hart kommt...nein, die entscheidung für meine hunde habe ich bewusst getroffen, bin auch früher mal auf unverständnis gestoßen, dass ich mich nicht von ihnen trenne, als es ganz eng war. aber sollen die anderen doch denken, was sie wollen. für meine hunde und mich habe ich bisher immer noch einen weg gefunden.
lg cjal
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Zroadster: meine hunde dürfen schon wissen, dass ich stinksauer bin
und alltagsdinge habe ich auch noch nie geklickert...also nichts, was ich draußen so brauche. geklickter wird bei uns nur bei tricks, beim agi kontaktzonen oder bei der unterordnung für die bh.ein paar erfahrungen sind bestimmt nicht falsch für die te, wenn sie sich auf einen neuen trainer einlässt...um so besser kann sie fragen stellen oder die eignung für sich und ihren hund beurteilen.
lg cjal