Beiträge von thalia

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    Nebenbei: Auch wenn in den Vermittlungsverträgen die Kastrationspflicht stand, habe ich immer darauf hingewiesen, dass die Klausel rechtlich nicht haltbar wäre. KEINER der Interessenten hat jedoch deshalb auf die Kastration verzichtet, was ich persönlich sehr nett fand, da es schon genug "Ich hab den Hund nur eine Sekunde aus den Augen gelassen"-usw.-Würfe gibt.


    Das ist mit ein Grund, warum wir für die Kastration sind. Wir haben zwei kleine Kinder, Familienplanung ist noch unklar - vielleicht kommt noch ein drittes. Ich KANN nicht garantieren, dass ich jede Sekunde 100% aufmerksam bin, wenn ich z.B. den Hund an der Schlepp habe und ein Rüde angeschossen kommt, während ich gerade ein hingefallenes Kind aufhebe. MEINEN Hund habe ich dann unter Kontrolle - ich ließe sie ja an der Leine, aber für andere könnte ich nichts. Ich möchte mir, uns und dem TSV keinen solchen Wurf zumuten. Das ist nicht der einzige Grund bevor das jetzt wieder eine Diskussion auslöst.


    Und ich will jetzt auch nicht hören, dass ich dann keine Hündin halten kann. Das ist murks und jeder, der ein bisschen darüber nachdenkt, weiß das auch. Unsere Hündin liebt uns, wir lieben sie. Wir verbringen jede Sekunde unserer Freizeit mit unseren Hunden und sind keine schlechten Hundebesitzer, weil wir sie kastrieren lassen. Ich bin mir sicher, dass sich unsere Hündin für uns entscheiden würde, wenn sie die Wahl hätte :D


    Im Übrigen ist mir schon klar, dass der Passus im Vertrag nicht rechtens ist. Auch das wurde uns bei der Vermittlung gesagt. Wir haben aber unser Wort gegeben, dass sie niemals Mutter wird. Und ich möchte u.a. in dieser Sache auf Nummer sicher gehen.

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    Sorry Thalia, aber du hast gefragt ob die Wunde abgeheilt ist und ob der Hund in die Pension kann.
    Sich Sorgen um die NACHSORGE zu machen, ist nicht das selbe, wie sich vernünftig zu informieren, wann eine Kastration überhaupt erfolgen sollte.


    Und glaub mir, es WAR freundlich formuliert. Unfreundlich klingt ein bisserl anders. Aber dann würde das hier auch von meiner Seite wieder zur Grundsatzdiskussion werden...


    Ich habe mit Tierärzten gesprochen und gegoogelt. Danach habe ich mich an das Forum gewandt, um mich über den zeitlichen Ablauf zu informieren, ob das mit dem Urlaub so okay ist.


    Ein einfaches "Ui, guck mal hier bei diesem link" oder "2-3 Monate ist ein bisschen pauschal formuliert" oder "man liest oft 2-3 Monate, bedenke aber den Zyklus deiner Hündin, darauf muss auch geachtet werden" oder gefühlte 1000 andere Möglichkeiten hätte es auch getan. Und nein - dein Beitrag war mit einem "seufz" beginnend und einem Vorwurf, dass ich die Kastration um meinen Urlaub herum plane, nicht freundlich.


    Sorry, ich kann nicht, wenn ich wirklich überall die gleiche Information finde und die auch noch von zwei TÄ bestätigt bekomme, davon ausgehen, dass diese Informationen falsch sind. Mir gleich zu unterstellen, dass ich den für MICH günstigsten Zeitpunkt gewählt habe, ist unverschämt und ich fühle mich angegriffen. Würdest du auch, wenn du bisher dein bestmögliches getan hast, um es für den HUND am besten zu gestalten.

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    Seufz, wenn man schon kastrieren möchte, sollte man sich bitte über den Zyklus der Hündin informieren und wann der Eingriff hormonell am wenigsten durcheinenanderbringt, wenn man ihn denn umbedingt wünscht.
    Da sollte man sich nicht nach "da hab ich grad Urlaub, da ist es praktisch richten", sondern nach den Entwicklungen im Körper der Hündin richten.



    Hallo? Ich bin über diesen Beitrag gerade wirklich verärgert! Ich schreibe doch genau aus diesem Grund hier
    ! Und ich richte nicht die Kastration nach dem Urlaub sondern überlegte bereits weiter oben, den Urlaub ABZUSAGEN, weil ich mir zu große Sorgen mache! Ich finde den Beitrag wirklich unglaublich unpassend und unverschämt.
    Wo soll ich mich denn bitte informieren, wenn nicht hier? Ich dachte, es sei der richtige Weg, es hier zu tun. Tierarzt fragen? Habe ich - sei kein Problem. Zweiten Tierarzt gefragt - sagte das gleiche. Reicht mir nicht, ich forsche weiter, weil es ja doch das ein oder andere Mal auch Informationen von Tierärzten gibt, die nicht ganz richtig sind ;)
    Beim nächsten Mal lasse ich es glaube ich einfach darauf beruhen. Dann brauche ich mir nicht seufzend von anderen sagen zu lassen, wie bequem und rücksichtslos ich bin.


    Wann die Kastration stattfinden soll kann man auch freundlicher formulieren. Siehst du, ich habe viel gegoogelt und auch über den Zeitpunkt mit zwei Tierärzten gesprochen - überall bekam ich die Information, dass nach 2-3 Monaten der beste Zeitpunkt ist. War wohl doch ganz gut, dass ich hier noch weiter nachgefragt habe, hm ;)


    Es ist für mich das erste und letzte Mal, dass ich ohne Hunde in Urlaub fahre. Auch das habe ich schon geschrieben. Sie waren bisher IMMER mit. Wir haben inzwischen schon eine tolle Möglichkeit gefunden, das "Problem", wegen dem sie dieses Mal daheim bleiben, anders zu regeln und es ist jetzt schon klar, wie es nächstes Jahr abläuft. Leider haben wir die Ferienwohnung, in der Hunde nicht erlaubt sind (wir haben sonst eine andere, die wir aber nur dem Hund zuliebe nehmen, weil besser für ihn), nun schon gebucht und das bevor wir überhaupt wussten, dass wir die Hündin bekommen! Sie kommt aus dem Tierschutz und wir haben sie spontan zur Pflege genommen und nun doch behalten. Den Rüden hätte mein Vater genommen, beide sind ihm - verständlicherweise - zuviel. Trennen möchten wir sie auch nicht.
    Von daher sind wir nicht häufiger ohne Hunde unterwegs und sind absolut nicht auf Hundepensionen angewiesen und sicher lassen wir sie nicht aus diesem Grund kastrieren..


    Diese Hundepension haben wir unter vielen ausgesucht, weil sie einfach toll ist für die Hunde. Wir haben uns so viele angesehen, aber bei dieser dürfen alle Hunde immer in das ganze Haus der Familie und in den großen eingezäunten Garten - ganz nach Belieben. Sie haben engen Familienkontakt und die Familie hat Kinder. Bei allen anderen hatten wir etwas auszusetzen, deshalb mag ich ungern eine andere nehmen. Sie ist zwar ziemlich weit weg von daheim, aber wirklich gut ausgesucht, weil es mir ja sowieso schon so schwer fällt.


    Danke, Rotbuche für den Hinweis mit der 2. Läufigkeit. Das klingt für mich sehr logisch und es fühlt sich für uns richtig an, weil ich mir ja sowieso so einen Kopf mache. Ich habe gerade mit der Hundepension gesprochen. Da sie ja nicht zwangsläufig in dieser Zeit heiß ist, nehmen sie sie trotzdem und beobachten sie genau. Sie wird die Scheide täglich auf Anzeichen kontrollieren und im Fall der Fälle muss sie von den anderen Hunden getrennt werden. Wir warten die zweite Läufigkeit ab. vielleicht hast du Zeit und Lust per PN zu klären, wann der günstigste Termin für die Kastration wäre, je nachdem wann die zweite Hitze auftritt. Das wäre wirklich sehr nett. Öffentlich habe ich wirklich keine Lust mehr über die Thematik zu schreiben.

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    Aber mit einer läufigen Hündin muss man sich halt auch mal einschränken. Da ist es scheinbar einfacher, mal eben Organe entfernen zu lassen?


    :( :



    Naja, solche Kommentare gehen mir ehrlich gesagt ziemlich ans Herz. Ich möchte immer nur das Beste für meine Tiere und es schränkt mich sicherlich nicht wirklich ein, wenn die Hündin läufig ist?! Also so die Probleme, dass ich deshalb kastrieren lassen müsste, sehe ich nun wirklich nicht ;)


    Wir haben dem Tierschutzverein vertraglich zugesichert, dass sie kastriert wird. Ich sehe für unsere Hündin auch mehr Vor- als Nachteile, denn in erster Linie ist SIE es, die sich einschränken muss und ehrlich - wenn ich sie die letzten Tage sehe, geht es ihr NICHT GUT. Und jeder, der eine heftige Pubertät durchgemacht hat oder selbst unter PMS leidet, kann das sicher auch nachvollziehen ;)


    Sie wird definitiv kastriert. Aus jeglichen Gründen, die man als Kastrationsbefürworter so hat und auch aus persönlichen ;) Ich bin mir darüber im Klaren, dass es andere Meinungen gibt, die auch ihre Berechtigungen haben. Nur genauso möchte ich meine eigene Meinung nicht hier im Thread ausdiskutiert haben. Es ging um die Frage des Zeitpunktes in unserem persönlichen Fall. Und um nichts anderes. Lasst anderen doch ihre Meinung - sicherlich kann man Leuten, die sich nicht informiert haben, freundlich den Hinweis geben, sich in eine bestimmte Richtung umzusehen (da sollten sie ja sogar dankbar sein), aber im Falle einer Kastration dermaßen über andere zu richten ohne weiter nach Hintergründen zu fragen oder eben freundliche Informationen zu geben, empfinde ich als recht.. naja.. anmaßend?


    Danke an die, die mir zu meiner Frage etwas geschrieben haben. Ich bin nun etwas verunsichert... Wenn ich sie nicht vorher kastrieren lasse, könnte es dann Mitte bis Ende August nicht zu einer weiteren Läufigkeit kommen? Ich hatte sonst immer nur Rüden und habe gelesen, dass es alle 4-6 Monate zu einer Läufigkeit kommen kann? In dem Fall würde die Hundepension sie natürlich nicht nehmen. Ich habe gestern nachgesehen - unser Urlaub fängt doch erst am 8.8. an. Ich hatte ein völlig falsches Datum im Kopf gestern. Weiß der Geier wieso ich Ende Juli im Kopf hatte :headbash:

    Hallo Ihr Lieben,


    nun ist es soweit - mit 14 Monaten ist unsere kleine Maus nun mitten in ihrer 1. Läufigkeit. Wir möchten sie nach der ersten Hitze kastrieren lassen und es sollte ja so 2-3 Monate später stattfinden.


    Nun ist das "Problem", dass wir Ende Juli in Urlaub fahren. Die Hunde kommen ausnahmsweise dieses Mal nicht mit. Das war für mich sowieso eine große Katastrophe und es treibt mir jetzt schon Tränen in die Augen, wenn ich daran denke, aber nun ist das auch noch gleich nach der OP :( :


    Was meint Ihr zu der Situation - was würdet Ihr tun?
    Wenn sie Mitte Juni kastriert würde, besteht einen guten Monat später noch irgendein Risiko? Die Hunde sollen in eine Hundepension mit riesigem Grundstück und eben mehreren anderen Hunden (trotzdem enger Familienkontakt). Ist das okay? Wenn ich der Familie in der HP bescheid gebe, dass sie vielleicht beim Füttern alles kontrollieren? Ach, ich bin so ein Kontrollfreak - ich kann so etwas ganz schlecht aus der Hand geben :roll:


    Ich fühl mich richtig blöd. Übrigens habe ich ganz viel gelesen über Kastration, wann Hündinnen wieder fit sind etc pp - vielleicht hat trotzdem jemand zu unserer persönlichen Situation etwas zu sagen :smile:

    Danke noch einmal für eure Antworten. Sie ist die letzten Tage nicht ganz so dolle drauf, langsam kommt sie an, glaube ich :lol: Man merkt schon, dass ihre Grundtendenz dahin geht, gehorchen zu wollen. Aber ich glaube, das Aaaaaalter bremst sie gerade ein wenig :roll: Sie rennt gern voraus in die Schleppleine, manchmal mag sie nicht weiter kommen und überhaupt klappen Dinge nicht, die vor zwei Tagen noch perfekt saßen.
    Heute hat sie sich erst einmal in Urin gewälzt, von dem ich nicht wissen will, was es war. Es stank dermaßen, dass sie zweimal mit Shampoo geduscht werden musste und selbst jetzt ist es immer noch nicht alles raus. Puuuuh.


    Dafür klappte bei der Runde heute Morgen "Platz" aus einer Entfernung von etwa 10m und nach zweimaligem auf die Schleppleine stellen auch das Sitzenbleiben trotz fliegendem Spielzeug. Unglaublich die kleine Maus. Gut, das Platz war in einer ganz klaren Trainingssituation. Sie sollte sitzen bleiben, während ich mich entferne und ich habe einfach mal versucht, ob Platz klappt. Ich hätte ja hingehen und es einfordern können, aber das war gar nicht nötig :sceptic2:


    Allgemein bin ich momentan total verunsichert, wie ich das Training sinnvoll aufbauen kann. Nachdem ich jetzt noch ein wenig über Schleppleinentraining gelesen habe, weiß ich noch weniger als vorher. Mal heißt es erst kurze Leine, dann Radius erweitern, dann bei jedem Spaziergang Schleppleine und nie Führleine, dann das eine am Geschirr, das andere am Halsband. Wieder andere sagen gar keine Schleppleine. Dann liest man verschiedene Ansichten zur Länge der Schleppleine - sie soll sich am Radius des Hundes orientieren, andererseits gibt es die Meinung, der Radius des Hundes müsse sich an die Länge der Schleppleine anpassen :verzweifelt:
    Ich weiß jetzt gar nicht mehr, was ich machen soll und habe heute die 10m Schleppleine einfach mal auf dem Boden schleifen lassen und zweimal versucht mich zu verstecken, als sie die komplette Aufmerksamkeit einem Eichhörnchen widmete. Leider findet sie mich immer zu schnell, so dass es sicher nicht besondern lehrreich war.


    Und auch so - mir fallen immer wieder Dinge ein, die ich von ihr und langfristig auch von unserem Laaaaaangsaaaaaam-Lern-Hund Carlos erwarte und weiß nie, ob ich die sofort einfordern soll, oder ob es nicht irgendwann zuviel wird. Also z.B. dass sie auf ein Kommando zu mir kommt und sich NEBEN mich setzt. Das finde ich z.B. ziemlich wichtig, wenn ein Radfahrer kommt. Setzt sie sich vor mich, ist der Schwanz noch auf dem Weg, so dass ich dann korrigieren muss. Das ist mit zwei Hunden ein ziemliches Gehampel. Deshalb wäre es mir ganz lieb, wenn einer links, der andere rechts sitzt. (Btw. - wie würde ein solches Kommando lauten? Fiele das auch unter "Fuß" oder würdet ihr ein anderes Wort dafür nehmen? Bei "Hier" reicht es mir, wenn sie kommen.)


    Oder solche Dinge wie "Steh", wenn sie vorauslaufen und einfach anhalten sollen. Vernünftig apportieren, damit das Spielzeug auch mal wieder zurückkommt und sie nicht wie verrückt damit durch die Gegend rennt. Und, und, und. Es ist alles sooo viel. Wie baut man das auf?


    Nächsten Samstag ist Tag der offenen Tür bei einem hiesigen Hundeverein. Ich freu mich schon sehr und hoffe, dass es uns dort gefällt. ICh glaube, dass das direkte Gespräch mit Gleichgesinnten viel Licht ins Dunkel bringen wird :smile:

    Ja, so hab ich das auf den letzten Spaziergängen auch gemacht. Ich war mir nur so unsicher, weil in jedem Erziehungsbuch und in der Hundeschule immer und immer wieder betont wird, dass die Belohnung nicht zu schnell weggelassen werden darf. Und gerade das "raus da" üben wir ja nun wirklich noch nicht lang. Dann mache ich mal so weiter wie die letzten Tage und werde ja sehen, wie sich das entwickelt. Ich hoffe nur, sie kommt auch weiterhin zuverlässig. Es ist so schwierig, das richtige Mittel zu finden zwischen oft genug belohnen, damit es sich lohnt zu kommen und nicht so oft, dass sie wieder absichtlich vom Weg läuft :headbash:

    Hallo,


    seit kurzer Zeit haben wir einen Zweithund bzw. eine Hündin. Sie ist eine große Bereicherung für uns und vor allem für die Erziehungsarbeit mit unserem "Dicken", der doch recht erziehungsresistent ist :headbash: Seit wir sie haben kommt Futterneid auf und er lechzt nach jedem Belohnungsleckerli. Vorher konnte man EGAL WAS mitnehmen und es interessierte ihn nicht die Bohne. Läuft also alles super.


    Wenn die Hündin nicht so unglaublich pfiffig wäre.... Da wir mit dem Rüden ziemliche Probleme mit Stöberei im Wald haben und ihn deshalb noch nicht ableinen können, achten wir bei der Hündin extrem auf alles, was damit zusammen hängt. U. a. eben "raus da", wenn sie den Weg verlassen möchte. Denn das ist ja schon die Vorstufe vom in den Wald laufen. Das haben wir bei Carlos auch so gemacht, aber da er die Befehle sofort ignoriert, wenn er sich nicht mehr an der Schlepp befindet, müssen wir wohl etwas falsch gemacht haben. Mit der Hündin funktioniert es einwandfrei - leider hat sie durchschaut, dass es eine dicke Belohnung gibt, wenn sie auf "raus da" hört und läuft alle paar Meter absichtlich vom Weg runter, damit es dann die Belohnung gibt :verzweifelt:


    Jetzt weiß ich überhaupt nicht, wie ich mich verhalten soll. Wir üben es ja noch nicht lange - von einer Festigung kann also keine Rede sein. Deshalb kann ich die Belohnung ja eigentlich auch noch nicht weglassen, oder? Aber sie kann doch auch nicht absichtlich verbotene Dinge tun, damit sie dann eine Belohnung bekommt. Sagt - wie würdet Ihr euch verhalten?


    Liebe Grüße