Ich habe mal einen jungen Eichelhäher gefunden und mich damals ein wenig schlau gemacht, was Jungvögel angeht. Meines Wissens füttern die Vogeleltern am Boden weiter und es stört sie in der Regel nicht, dass das Tier angefasst wurde. Ich kann jetzt keine Garantie für meine Aussage geben, aber ich bin mir zu 99% sicher.
Schlimmer ist es, das Tier ohne weiter zu beobachten einfach mitzunehmen, von daher hast du dich genau richtig verhalten
Beiträge von thalia
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Hallo,
die meisten haben es ja schon genauso geschrieben: Carlos hatte anfangs auch starke Probleme, nachts so lang durchzuhalten. Als er zu uns kam, war er 5-6 Monate alt. Wir sind dann ein bis zwei Wochen nachts gegen 2/3h mit ihm raus gegangen. Dann haben wir beide den Wecker überhört aber es ist dann gut gegangen. Nun geht meist abends um 22-23h einer mit ihm raus und dann morgens irgendwann zwischen 6 und 8, je nachdem, wann wir arbeiten müssen. Das klappt jetzt super (1 Monat später).
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@Fräuleinwolle: Naja, mittelgroß ist er nicht wirklich... er ist 62 cm groß, Gewicht muss ich diese Woche mal wieder kontrollieren.
Beginnerin: Nein, aufgedreht ist er danach auch nicht. Er ist, wie nach jedem anderen Spaziergang, einfach völlig normal und möchte spielen, spielen, spielen (wie vor und während der Spaziergänge auch..).
Richtig ausgepowert ist er eigentlich nur nach freiem Spiel mit anderen Hunden und da spricht ja auch nichts gegen, oder? Dass er nicht weitergehen wollte, weil er so kaputt war, ist bisher nur ein einziges Mal vorgekommen. Da hat er mit fünf anderen Hunden gespielt und kein Ende bekommen. Weil ich immer gehört hatte, dass man auch junge Hunde ruhig so lang frei spielen lassen kann, wie sie möchten, hab ich das auch nicht unterbunden. Nun weiß ich allerdings, dass er seine Grenzen NICHT kennt und breche auch das rechtzeitig ab.
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Danke für eure Antworten. Also Rumliegen tut er danach nicht... Im Gegenteil. Ehrlich gesagt hab ich nicht das Gefühl, dass es für ihn jetzt sonderlich anstrengend ist Ein Bach fließt fast die ganze Runde in direkter Nähe zum Waldweg, den kennt er auch von den normalen Spaziergängen.
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Hallo, ich krame mal diesen Thread wieder aus, weil ich nicht extra einen neuen aufmachen möchte zur prinzipiell gleichen Frage. Wie sieht es mit einem Junghund (gut 6 Monate aus), wenn Frauchen nach Schwangerschaft joggend nicht unbedingt schneller ist, als andere bei einem strammen Spaziergang? Ich würde mal schätzen so 30 min für 4km? Ist das im Rahmen oder auch zu viel für die Gelenke? Der Hund läuft dabei frei und verhält sich meiner Meinung nach nicht großartig anders als bei normalen Spaziergängen, weil er ja eh vor und zurück läuft und mal stehenbleibt zum Schnuppern, dann wieder hinterher rennt, mal wieder stehenbleibt etc. Ich war bis jetzt erst 2x die Strecke laufen, um einfach mal auszutesten, wie er sich dabei verhält, um dann gezielter nachfragen zu können.
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Hier war auch die eine Katze das größere Problem. Sie hat den Hund angegriffen, und das nicht zu knapp. Eine Woche waren sie räumlich getrennt und kamen nur kurz zum Füttern zusammen in einen Raum. Danach ging es besser.
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Hier auch. Wir haben das Oregon (Touchscreen), vorher hatten wir auch das eTrex Vista HCx.
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Hallo,
wir haben es auf deinen Rat hin ein paar Tage so gehandhabt, dass wir die Tiere kontrolliert zusammengelassen haben. Heißt: Hund am Halsband mal an den Katzen vorbeigeführt, oder wenn der Hund am Platz lag ist einer beim Hund geblieben, der andere ist neben Terrorkatze gelaufen, um im Notfall eingreifen zu können etc. So ganz zusammenlassen haben wir uns nicht getraut Als man dann sehen konnte, dass der Kater sich so beruhigt hat (die Angriffe schienen aus purer Panik zu kommen), haben wir den Hund auch mal laufen lassen. Einmal hat er eine gewischt bekommen, zum Glück von einem der netten Kater als er ihm dann doch ZU nahe kam. Seitdem ist er wirklich vorsichtig, was schnuppern an Katzen anbelangt
Tja, und nun, Stand nach genau einer Woche Zusammenführung Hund + 2 Kater + 1 Terrorkater: Alles wunderbar Wir haben die Katzenklappe, durch die die Katzen von der Diele in den Wohn-/Esszimmer/Küchenberich können, bereits geöffnet, so dass sie immer rein und raus können und wir keine räumliche Trennung mehr haben. Auch der Hund hält sich seit gestern im gesamten Haus auf. Zwischendurch Gefauche, aber keine Angriffe, weil sie sich gegenseitig ihre Grenzen abgesteckt haben.
Das hier ist also ein Mutmachposting an alle, die auch so eine Kampfkatze haben (Oder die zumindest auf den ersten, aufregenden Blick des Frauchens, ob auch alles gutgeht den Eindruck macht, eine zu sein )
Also, während einer Zusammführung immer dran denken: Alles wird gut, alles wird gut, alles wird gut
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Hallo,
Carlos hat am Mittwoch und gestern eine Spritze beim TA bekommen, bzw. am Mittwoch zwei. Eine zur Stärkung des Immunsystems, einmal AB. Nun hat er auf einen Einstich stark reagiert, bekam einen dicken und schmerzhaften Knubbel. Als wir dann zur Kontrolle waren, habe ich darauf aufmerksam gemacht, es wurde für ok befunden und die weitere Gabe von AB auf Tabletten umgestellt, da er so stark reagiert hat. Die Spritze zur Stärkung des Immunsystems hat er gestern aber auch bekommen. Nun hat er an der Einstichstelle auch einen dicken Knubbel und lässt sich gar nicht dort anfassen. Sobald man beim Streicheln nur in die Nähe kommt, fiept er.
Nun meine Frage: Der Knubbel von Mittwoch ist nun sehr dick (würde sagen so 5cm lang und 3cm dick), scheint aber nicht mehr zu schmerzen. Anfassen lässt er sich trotzdem nur ungern dort, er ist aber allgemein noch etwas ängstlich, was solche Untersuchungen angeht.
Ist die Entwicklung der Reaktion "normal"? Dauert das Abschwellen länger als der Schmerz? Oder ist die Schwellung extrem groß? Ich kenne das von unseren Katzen nur in kleinerer Form, aber die sind ja auch wesentlich kleiner als der Hund...
Wir müssen eigentlich Dienstag noch einmal zur Kontrolle. Reicht das oder sollten wir am Wochenende in die Klinik fahren, um das nachsehen zu lassen?
Vielen Dank für eure Hilfe.
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Der ist total entspannt. Wenn einer in den Raum kommt, regt er sich kurz, hebt den Kopf, legt sich aber bald wieder hin. Er ist freundlich interessiert würde ich sagen. Geht eine Katze auf ihn zu ist er eher zurückhaltend, nicht wirklich ängstlich, aber er scheint Respekt zu haben. Er bellt auf jeden Fall nicht, das hatte ich ja schon geschrieben.