Huhu Brauni
Ich habe gerade eure Geschichte gelesen und dann kam dein neuer Bericht...
Puh! Freut mich das dass zumindest schonmal gut geklappt hat!
Ich hoffe Carlo muss auch nicht mehr Spucken und ist wieder gut drauf!
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Neues Benutzerkonto erstellenHuhu Brauni
Ich habe gerade eure Geschichte gelesen und dann kam dein neuer Bericht...
Puh! Freut mich das dass zumindest schonmal gut geklappt hat!
Ich hoffe Carlo muss auch nicht mehr Spucken und ist wieder gut drauf!
wir bzw. Unsere Tochter ist nun relativ frische Besitzerin eines 300 L Aquariums. Vorher hatte sie ca 1 1/2 Jahre ein 60 Liter Becken, mit dem wir allerdings viele Probleme mit den Pflanzen hatten. Wahrscheinlich hatten wir zu viel Wasserbewegung im Becken, wodurch das Co2 zu stark aus dem Wasser entwichen ist wurde uns zumindest so im Zoogeschäft erklärt.
Im 300L Aquarium wächst und gedeiht bis jetzt alles prima und auch den Fischen geht es gut. Wir haben jetzt allerdings vorsorglich auch eine co2 Anlage mit am Becken...
Fische haben wir bis jetzt: Blackmollys und Guppys. Wir hatten noch ein paar Kupfersalmler, die haben allerdings immer die Schwanzflossen von den Guppys angeknabbert
Schön mal zu lesen, dass es auch noch andere Mehrhundehalter gibt, die Ihre wuffis unterwegs auch nicht auf andere "loslassen" bzw. der Kontakt mit anderen Hunden dann nicht einfach ist.
Wenn ich mit allen 4 Fesllis unterwegs bin, ist Kontakt mit anderen Hunden echt schwer. Auch wenn sie den Hund eigentlich kennen und einzelnd auch mit ihm spielen, ist es dann kaum bis gar nicht möglich.
Meistens Spielen meine sich dann etwas auf sie sind zwar nicht agressiv aber machen schon etwas rabatz und wollen den anderen Hund nicht wirklich bei sich haben
Wenn andere Hunde auf uns zu kommen, müssen meine "Sitz" machen und wir warten bis der Hund dann vorbei ist... das klappt EIGENTLICH am besten.
Es gibt aber oft genug Hundebesitzer, die das gar nicht verstehen können und der Meinung sind das meine 4 dann mit Ihrem Hund spielen MÜSSEN und lassen ihren Hund dann auch sehr gerne vor meinen 4 angeleinten Wuffis, unangeleint rumturnen, wärend meine dann anfangen rabatz zu machen
Wenn ich nur einen mit habe, oder maximal zwei, ist das völlig anders - wobei es dabei noch einen Unterschied macht, welche zwei knallköppe ich mit habe
PS Huhu @Jessi-Kisha, schön dich zu lesen
Die No-Hu's! Euch gibt es hier auch noch?! Sehr schön! Freut mich auch
Na das mit dem Foto hat ja toll geklappt grrr... Ich bin zu lange raus aus der Sache
Eisigen Wind haben wir hier auch und das ganze heute bei -8 Grad Kisha war ja vor 2-3 Wochen der Meinung ihr Fell wechseln zu müssen und ist im Moment recht kahl da schwindet selbst beim Goldi, die Lust lange durch den Schnee zu laufen
Ich bin ein Mädel.
oh entschuldige bitte kommt nicht wieder vor
Das glaube ich ja auch das für solche Fälle rein gedanklich vorgesorgt wäre.
Aber jetzt mal ehrlich... das geht vielleicht 2 - 3 Tage, vielleicht auch eine Woche. ICH glaube aber nicht, das man das unter Umständen für Monate oder vielleicht Jahre mitmacht. Alleine was das am Familienleben kratzt...
Ne das haut so nicht hin!
Warum dann nicht gleich einen Allergiker geeigneten Hund und alle sind glücklich ohne sich dabei so einen Kopf machen zu müssen.
Bevor ich hier alles mit 100 Wiederholungen sprenge, bin ich jetzt auch ruhig Das ist halt MEINE Meinung und mein, vom Herzen gut gemeinter Rat
Was schweben Dir denn da für Szenarien vor?Die nur im Haus machbar sind.
LG, Chris
Jetzt hat er mich am Wickel
Ich finde allgemein das ein kranker oder Alter Hund, nichts alleine draußen zu suchen hat!
Alleine schon über die Nacht. Was ist wenn er vielleicht Schmerzen hat, nicht alleine aufstehen kann, nur unter Aufsicht laufen darf und nicht selbständig nachts mal raus kann... es gibt viele Möglichkeiten, sicher auch viele, die man sich jetzt nicht mal vorstellen kann.
Gibt sicher Leute die immer sagen würden " dat schafft der schon, der ist hart wie kruppstahl *kopftätschel*"
Aber ICH finde das nicht richtig.
Warum "im Haus"?
LG, Chris
Wie, warum im Haus? Wenn er durch Krankheit oder Alter bestimmte Pflege oder Hilfe benötigt, kann man ihn doch nicht mehr draußen lassen.
So wie SophieCat geschrieben hat.... man weiß nicht was kommt und man muss einfach damit rechnen und vorallem dem dann auch gerecht werden können.
Liebe Grüße Jessi
Planung ist schön und gut, aber es kann durchaus sein dass der Hund den man sich aussucht letztendlich dann doch nicht für eine Aussenhaltung geeignet ist. Die Hintergründe können vielfältig sein. Was dann? Erst wenn man auch diese Frage beantworten kann - und auch für die unerwünschte Antwort eine adäquate Lösung hat, sollte es meines Erachtens mit der konkreten Hundesuch losgehen.
Moin Moin
Meine persönliche Meinung im Bezug auf die Aussenhaltung mit einem Labrador:
Ich würde Euch von einem Labi abraten. Generell sind die Retriever extrem familienbezogen, wie viele andere Rassen natührlich auch.
Auch würde ich keinen Welpen nehmen sondern vielleicht im Tierheim oder Tierschutz mal gucken, ob ihr dort nicht einen Felli bekommt der zu Eurer "Situation" passt. Vielleicht gibt es dort ja einen der eh lieber draussen "die Gegend unsicher" macht und lieber draussen mit Euch zusammen ist als im Haus.
Den Gedanken Zukunftmäßig mal ins Auge zu fassen, was ist wenn der Hund alt oder Krank ist, finde ich gar nicht so verkehrt.
Man muss ja schliesslich in alle Richtungen und Ecken denken bevor man sich einen Hund zulegt und erst recht, in so einer Situation.
Auch ein Hund der sonst immer Draußen war, kann krank werden oder braucht auf Grund des Alters eine andere Haltung und Pflege im Haus.
Also wäre die Idee gleich einen Allergiker geeigneten Wuffi zu nehmen, vielleicht gar nicht so verkehrt.
Ach.... Ist schon nicht ganz einfach finde ich. Der Wunsch nach einem Hund ist da, vielleicht auch der Wunsch nach einer bestimmten Rasse, aber man kann nicht wie man vielleicht gerne möchte