Beiträge von Maximus

    Subcutan spritzen kann ich, dass ist kein Problem.
    Spritzen umgehen die Magenproblematik, daher fände ich das ganz gut.
    Und mein Rüde ist auch ein Künstler im Tabletten wieder ausspucken.


    Da man sowieso keine Medikamente ohne TA bekommt, ist der natürlich meine Anlaufstelle.
    Ich hatte nur G**** bemüht und nichts zu Rimadyl per Spritze gefunden. Daher die Frage hier.


    Letzte Behandlung hat leider nur viel Geld gekostet und nichts geholfen. Daher war ich bisher noch zögerlich.


    Mein Rüde hat starke Rückenschmerzen die eine Lahmheit am Hinterbein verursachen. Er sprach nicht auf Rimadyl an beim letzten Versuch und auch Muschelkalt/Teufelskralle /Ingwer Produkte waren bloß teuer und nutzlos. Metacam lehnte mein TA ab. :???:


    Auch wenn die letzte Röntgendiagnose nichts gebracht hatte, werde ich da wohl nochmal darauf bestehen und dann muß man nochmal sehen, wie man die Schmerztherapie weiter angeht.


    Alles sieht nach Spondylose aus, allerdings frage ich mich ja, warum man die nicht gesehen hatte bei der letzten Diagnostik.

    Kann man Rimadyl selber spritzen beim Hund? Mir gab jemand den Tipp, dass sie selber ihren Dacken gespritzt haben statt Tabletten zu geben.
    Falls jemand was weiß, sind die Kosten unterschiedlich zu den Tabletten (lässt man die Kosten für die Einmalspritzen aussen vor).

    Das mit dem Lösen sehe ich ja entspannt, seit ich Hunde kenne die im Dunkeln das raus gehen verweigerten, oder bei Regen. Ebenso habe ich gerade nen Pflegehund der meint, dass Nachts Pippi machen totaler Humbug ist. :roll: Allerdings müssen sie sich an die langen Phasen schon gewöhnen, wobei ich nie Pfützen hatte. :rollsmile:

    Meine Überlegung am Rande ist da gerne mal - lieber einen Hund 9h alleine lassen und den Rest des Tages in leibender Obhut, als ihn 24h im TH Zwinger sitzen lassen und dem TH Stress ausgesetzt wissen. Oder wenn man vom Auslandstierschutz ausgeht, dem Tod geweiht sehen.


    Als ich in Ausbildung war, mußten meine Hunde auch lange auf mich warten mitunter. Konnten zwar teilweise auch zu meiner Mutter, aber nicht immer.
    Meinen Hunden ging es gut und sie wurden bisher alle glücklich alt.


    Mittlerweile bin ich in der glücklichen Lage 90% von zu Hause zu arbeiten und das entspannt das ganze. Und wenn ich wirklich weg bin, sind sie bei meiner Mutter.


    Ich würde den Hund hier nicht kategorisch ausschliessen, aber es ist wohl schon eine vernünftige Entscheidung.

    Hm ein Zwinger ist Abhilfe, aber nicht Lösung des Problems. Ich glaube schon, dass man das Lösen kann, aber nicht jeder hat die Möglichkeiten, wie eine Kameraüberwachung, Sprayhalsband und Co. und vor allem dauert das eben.


    Ich kontere mal so, nicht jeder Hund kann in einem Zwinger gehalten werden. Manch einer heult bis an sein Lebensende, wenn er darin sitzen muß. So bei Nachbarshund erlebt.

    Um es schnell abzustellen, würde ich wirklich mal zum Trichter raten.


    Angst oder Kontrollzwang kann man nur am Verhalten des Hundes erkennen.
    Falls möglich stell doch mal eine Kamera auf und filme sie wenn sie zB nur den Flur zur Verfügung hat.


    Um einen trainer der die Situation einzuschätzen versucht, kommst Du wohl nicht drumherum. :/

    Kratzen kann sie noch, aber da sie nicht wirklich sieht, was sie kratzt, lässt sie es ja vielleicht. Bei meiner hat es sehr gut geholfen. Ansonsten vielleicht an einen Transport/Ausstellungskäfig gewöhnen. Manche Hunde kommen halt einfach nicht zur Ruhe.
    Man müßte halt mal herausfinden, was es ist, dass dieses Verhalten auslöst Trennungsschmerz, Kontrollentzug, Unruhe/Angst...

    Meine Hündin hat auch alles zerstört. Ein Sofa, Bücher, Küchenfussboden rausgerissen, Tür fast durchgekratzt.
    Ich war beim Hundepsychologen , Tierärzten , Trainern. Der Tipp es aufzubauen indem sie in ne Flugbox soll und ich 5 Min vor die Tür gehe, endete mit nem wedelnden Hund hinter der Tür. Sie hatte die Box zerlegt. :hilfe:


    Geholfen hat ein OP-Trichter und eine Kur mit Glomicalm (Hundepsychopharmaca) welches den Hund quasi entspannte. Danach war dann alles ok.


    Bin nicht stolz, dass es ne "Droge" sein mußte, die dann half, aber war absolut am Ende, nach all diesen Versuchen.

    Ich finde die Wahl der beiden Rassen gut nachvollziehbar. :gut:
    Sind auch meine beiden Lieblingsrassen :roll:


    Riesenschnauzererfahrung habe ich schon machen dürfen. Sie sind stark, stur und unermüdlich. Zumindest war meiner so - kam aus einer reinen Arbeitslinie. Erziehung ist mitunter anstrengend. Gehaart hat meiner, allerdings hab ich auch den Fehler gemacht zu scheren, statt zu trimmen.


    Zum Pudel kann ich nicht viel sagen, aber da er einfach die alltagstauglichere Rasse ist, bei der ich mit Kleinkind weniger Kopfschmerzen habe, wird mein nächster wohl ein Großpudel werden.