Beiträge von Maximus

    Interessantes Thema. Hab ich mich, da auch Gangpferdereiter, auch schon oft gefragt woher das kommt.


    Meine Beiden laufen auch mal Trab mal Pass. Allerdings konnte ich nicht feststellen wann was bevorzugt wird. Zumindest nicht bei der Hündin.


    Der Rüde ist durchaus anfällig für Rückenprobleme, aber die Hündin hatte noch keinerlei Probleme mit dem Gebäude oder Rücken.


    Kann es auch aus bequemlichkeit passieren? ist halt so ein Latschgang :roll:


    Wie kann man Passgang vermeiden, bzw nicht zulassen? Ich gehe dann gerne mal sehr langsam, dann fallen sie schon eher in Schritt, aber sobald es schneller geht wird wieder gepasst. :kopfwand:

    Gerade bei Katzen die kene Hunde gewöhnt wären, würde ich einen bereits ausgewachsenen Hund aus dem Tierheim oder Privathänden nehmen, der Katzen gewohnt ist.
    Diese Hunde zeigen dann große Toleranz und meistens weniger Interesse als ein Hund für den es neu ist.


    Ich bin dafür das immer mindestens eine der beiden Parteien Erfahrung mit dem anderen Tier haben sollte.


    Meine katzenerfahrenen Hunde ignorieren neue Katzen, bzw zeigen dann nur wenig Interesse das die Katze überfordern könnte.


    Hat bisher immer gut geklappt.


    Wenn Du sehr sensible Katzen hast würde ich auch auf einen eher ruhigeren Charakter gehen. Terrier sind da eher nicht geeignet :D


    Hab diese Vergesellschaftung mehrfach durch und mit Ruhe und Geduld klappt das eigentlich immer.

    Meine Hündin liebt Möhren auch total und zur Apfelzeit ist kein Baum vor ihr sicher. Vom Glauben abfallen wollte ich nur als sie anfing sich selber Kirschen vom Baum zu pflücken und zu fressen :D
    So lange es nicht ungesund ist dürfen meine Wauwis alles Obst und GEmüse essen was schmeckt :roll:

    Ist ein schwieriges Thema.
    Ich habe jahrelang das günstigste Futter vom Fressnapf gefüttert. 15kg 9,99€ und irgendwann doch mal Gewissensbisse bekommen.
    Hund war immer fit und gesund und dennoch wollt ich es genau wisse. Es wurde ein großes Blutbild gemacht und alle Werte waren bestens und im normalen Bereich.
    Also so schlecht kann das Futter dann ja doch nicht gewesen sein, wenn sie alles bekam um ein gesunder Hund zu sein, oder? :???:

    Schöner Thread.
    Ich erkenne die Veränderung bei alle meinen 3 bisherigen TH Hunden wieder.
    Alle 3 waren anfangs sehr verängstigt. Ok habe einen Hang zum Problemfall :roll:
    Aus allen 3 wurden mit der Zeit tolle Charaktäre.
    Bei manchen geht der letzte Schrecken erst nach Jahren oder gar nicht, aber die großen Probleme sind doch mit der Zeit vergessen.
    Bei einer Hündin blieb zB die Angst vor Schüssen und bei dem Rüden ab und an die Angst wenn ihn jemand unvermittelt am Hinterteil berührt.


    Es lohnt sich einfach so sehr mit anzusehen wie aus solchen armern Würmchen stolze Hunde werden :2thumbs:


    Der Rüde Maximus:


    Erster Tag im neuen Heim
    Hündinnen Rena und Máni. Mánis erster TagMaximus und Máni vor kurzem bei einem WaldspaziergangUnd meine geliebte Rena R.I.P.
    EDIT: Bilder gelöscht, da zu groß!


    Hab nun auch meinen ersten Sack BEWI Dog zu Hause und die Hunde mögen es.
    Im Grunde wechsel ich sowieso von günstigen zu mittelklasse Futter von Sack zu Sack, damit ein wenig Abwechslung reinkommt und das Blutbild meiner Hunde sieht sehr gut aus. Habe also keine Bedenken :^^:

    Oh ein Thema über das man sich streiten kann, aber es im Grunde sich und dem Hund gegenüber verantworten können muß. Es kann vieles funktionieren.


    Ich würde allerdings auch gegen einen Welpen und für einen bereits mehrjährigen Hund plädieren.


    Habe selber 2 Mixe aus dem Tierheim und beide bleiben ohne weiteres 8h alleine zu Hause.
    Wenn ich mal länger weg bin, kann meine Mutter auch mal gehen bzw manchmal holt sie sie zu sich in den Garten.
    Im Prinzip argumentiere ich immer damit, das sie erstens nicht alleine sind, zweitens im Tierheim noch zeitweise viel weniger Beachtung und Zuneigung bekommen, selbst wenn ich 8h ausser Haus bin und drittens gesund, munter und fröhlich sind mit der Situation.


    Es zählt hier die Qualität und nicht die Quantität der Aufmerksamkeit die sie bekommen.
    Macht man mit einem Hund auch nur 30 Min intensives Training das ihn geistig fordert, ist er müder als nach 2h Gassi gehen. :roll:


    Bei den 3 Tagen die Woche wo der Hund mal 8h alleine sein soll, sehe ich rein gar kein Problem. Vorausgesetzt der Hund verkraftet es geistig und körperlich. Muß intensiv daran gewöhnt werden.