Beiträge von madness

    ein normaler kontakt wäre für mich, daß die gute frau rauskommt, wenn sie sieht, daß ich damit nicht klarkomme und nicht die vorhänge zuzieht....wir haben die hunde schon öfter gesehen vorher, von weiter weg und haben einmal einen radfahrer gesehen, der einen der hunde weggejagt hat (was da genau vorgefallen ist, weiss ich allerdings nicht)


    ich glaube nicht, daß die hunde aggressiv sind, ich fand nur die art unverschämt, daß man sich noch nichtmal mit dem vorfall auseinander setzen wollte....und jeder, der 2 fremde große hunde auf sich zukommen sieht reagiert doch da nicht, als wär das ganz normal...


    unsereins bekommt nen anschiss, wenn der hund mal aufn weg macht (obwohl mans wegmacht) oder wenn der hund mal nicht angeleint ist...
    ich meine, aufm land hin oder her....das ist doch eine frage der verantwortung...und wenn doch mal was passiert....dann kommt wohl, "huch, das hat er noch nie gemacht"....


    ich werde den vorfall nicht melden beim amt oder so, ich werd einfach nicht mehr da vorbeilaufen...mich haben nur mal eure meinungen interessiert, ob ich vielleicht überreagiere...

    Hallo,


    wir wohnen hier auf dem Dorf. In der Nähe unseres Hauses sind Felder und lange Feldwege, auf denen wir spazieren "gingen"...


    Dort, wo der Feldweg anfängt ist ein Bauernhof, an dem wir vorbeimussten um weiter auf die offenen Felder zu gelangen. Da dort Kühe sind, haben wir unseren Hund angeleint und sind dort auf der Straße vorbeigelaufen...


    Wir haben dann auch 2 große Hunde gesehen, die dann auch auf uns zu kamen. Ich habe, ehrlich gesagt, Angst bekommen, weil gleich beide auf unseren Hund zukamen (13 Monate alter weisser SH, immer noch angeleint). Im Haus hab ich eine Frau gesehen, die am der Verandatür stand und ihrer Tochter gerade die Haare gemacht hat. Habe dann gerufen, sie soll rauskommen und die Hunde zurückrufen...


    Inzwischen fing einer auch an zu knurren und unser Hund bekam Angst und hat sich aus dem Geschirr (!) befreit und lief weg, die hunde hinterher. sie haben ihm nichts getan, aber geknurrt und auch etwas geschnappt, aber unser Hund wurde nicht verletzt.


    Die Frau hat dann die Vorhänge zugezogen und nicht reagiert. Erst als ich rumgeschrien hab und gedroht habe, die Polizei zu rufen und auf die Haustür zugelaufen bin, kam der Mann raus und rief die Hunde zurück und meinte, ich soll mich beruhigen. Die Frau schrie mich dann an, ich soll das Grundstück verlassen und mich nicht aufregen, schließlich wär das ein Privatweg.


    Wir haben dann unseren Hund eingefangen und sind mit kaputten Geschirr nach Hause.


    Es stehen nirgendwo Schilder, daß es Privatgelände ist oder ähnliches.
    Der Weg wird von vielen zum Spazierengehen genutzt.
    Die Hunde dort laufen immer frei rum.


    Wir gehen dort jetzt nicht mehr spazieren, weil ich Schiss hab, daß was passiert.
    Dürfen die Hunde denn so frei rumlaufen? Ich denk ja auch dran, wenn da mal Kinder vorbeilaufen?
    Mit den Leuten kann man wohl nicht reden, bei der Reaktion dieser dummen Person....


    Wie würdet Ihr euch verhalten?


    viele grüße
    mad

    Hallo,


    Murphy (weißer sh) ist jetzt 13 Monate alt.


    Seit 2-3 Wochen haben wir Problem, was das Bellen angeht...am besten, ich erzähle mal einige beispiele...


    wir sind abends zu hause, an unserer eingangstür sind 2 schmale glasscheiben, durch die er schauen kann...er sieht dann auf den vorgarten und den eingang zum grundstück und eben zur straße...
    er bellt am abend bestimmt 5-6 mal, rennt zur tür und guckt raus...jedesmal stehen wir auf, gehen hin und da ist nix zu sehen...also sagen wir ihm, daß alles gut ist und dann beruhigt er sich auch relativ schnell wieder...er bellt, wenn ne katze vorbeiläuft, wenn in der nachbarschaft ein hund bellt, wenn kinder spielen und er sie hört....
    ich habe das gefühl, er ist so nervös, er kommt nie zur ruhe...und das er ganz arg auf geräusche fixiert ist...


    im garten ist es noch anstrengender für uns, er rast mit einem affenzahn auf den zaun zu, wenn wir dann hinter ihm herrennen, machen wir es ja noch schlimmer...dann rennt er weg und bellt weiter...wir sitzen auf der terasse, der nachbar gießt die blumen, oder die oma nebenan guckt nach ihrem salat...er sieht sie, und fängt erst mal an zu bellen, an anderen tagen juckt es ihn nicht...
    er hört zb. kinder um die ecke ball spielen, dann bellt er, oder es laufen kinder am grundstück vorbei...wir hatten vor 2 wochen besuch , eltern mit kind, über nacht, mit dem kind hat er sich super verstanden, war total lieb...hat kommandos von dem kleinen angenommen (das kind war 7)...alles ok...


    es war eben ein fall vor 2 wochen, da sind kinder mit rollern und skateboards gefahren, sie sahen unseren hund, der lief zum zaun und ein kind war dabei, daß mit dem skateboard auf den bordstein fuhr, daß es geknallt hat, direkt vor ihm, da unser hund mit knallenden geräuschen (das ballspielgeräusch ja auch) nicht klar kommt, fing er tierisch an zu bellen, ich konnt ihn nicht mehr beruhigen...


    zur erklärung...wenn er im garten ist, sind wir immer dabei, er ist nie alleine...außerdem ist er tagsüber bei uns im büro, wir gehen 2 mal am tag ne minirunde und abends ne größere (ca. 45 minuten)...am wochenende sind es dann 1 x 1 stunde und meistens 2 kleinere runden (20 min)...bis jetzt sind wir so gut klargekommen...


    Uns fällt eben auf, daß er so empfindlich auf geräusche reagiert, im büro ist alles ok, wenn besuch kommt, oder die lkw fahren, da ist nie so etwas passiert...in der hundeschule bei übungen mit dosen oder sowas, da ist auch alles oki, läßt ihn alles kalt...


    einige meinten, daß sei revierverhalten, aber ich stell mir das irgendwie aggressiver vor...wer kann mir helfen, hat erfahrung damit?


    er hat schlechte erfahrungen an silvester mit den böllern gemacht, mir graust jetzt schon davor dieses jahr....hab sone cd bestellt, sitzt er nur da und guckt mich an...aber wehe in 20 km entfrernung ist ein feuerwerk...dann bellt er zu hause und beruhigt sich nicht mehr....


    ich habe schiss, daß er grad ne macke entwickelt, die er dann nicht mehr wegbekommt...


    lg
    mad

    es war so, daß er aus dem fenster geschaut hat in den garten (da war aber nichts zu sehen, weil sich alles vorne auf der straße abgespielt hat)...dann hat er, wenn er die kracher gehört hat, nichts gemacht, und wenn er das pfeifen der raketen gehört hat, gebellt ohne ende und ist wild im zimmer umhergelaufen...


    ich habe im grunde nichts gemacht. wenn er ruhig war, hab ich ihn gelobt und mit ihm geredet, aber eher ermunternd, nicht tröstend...und wenn er gebellt hat, dann hab ich nichts gemacht....ich wollte ihn nicht betüddeln, weil ich dachte, das macht es noch schlimmer und ich bestätige ihn in seiner angst...als es dann wieder still war, war alles wieder ok mit ihm...


    aber das bellen, bei dem geräusch ist geblieben...

    Hallo,


    Murphy ist ja jetzt schon 11 Monate (omg, ich hab das gefühl, als wärs gestern gewesen, als wir ihn abgeholt haben :)).


    An Silvester hat er leider keine guten Erfahrungen gemacht, wir haben gefeiert, Hundi liegt zwischen all den Leuten und pennt...um 12 gingen natürlich alle raus. Ich sagte, daß ich mit Murphy ins Schlafzimmer gehe, weil ich ja nicht wusste, wie er reagiert. In dem Moment macht einer die Terassentür auf, Hund rennt raus in den Garten und die Raketen gehen hoch, die Knaller etc...Murphy lief wieder ins Haus (konnte ihn einfangen) und wir haben dann ne halbe Stunde im Schlafzimmer gesessen. Er war natürlich verwirrt. Auf das Knallen hat er gar nicht reagiert, aber sobald ne Rakete hochging ist er total ausgerastet, hat gebellt und sich im Kreis gedreht...nach der Knallerei war alles wieder in ordnung, da Murphy durch fast nix aus der Ruhe zu bringen ist, lag er danach wieder im Partykeller und hat gepennt...


    Es ist jetzt so, daß er losbellt, wenn er im Fernsehen irgendwas hört, was pfeift...egal was, ob das im Film ne Rakete ist oder ein piepsendes Vögelchen oder ein winselndes Hundebaby. Wir sagen dann, er soll aufhören, daß alles gut ist. Meistens gibt sich dann alles ganz schnell und er legt sich z.b. wieder hin und schläft weiter....bei babygeschrei ist es das gleiche....


    hat jemand einen tip, was wir tun können, um ihn da "abzuhärten", daß ihn die Geräusche nicht mehr stören? es gibt ja solche cds mit Umweltgeräuschen, helfen die? Und wo bekomm ich die her? und wie wende ich die am besten an?


    LG
    Mad

    ich hab die erfahrung auch mal gemacht, allerdings verfall ich dann in schockstarre und kann gar nix sagen...bin dann einfach so baff...


    ich mach die haustür auf, murphy (damals ca. 4 monate) entwischt mir und will zu unserem besuch laufen, der gerade aus dem auto steigt, plötzlich ein mann mit 2 dsh (auch so einer der angeblich zweifelhafte methoden zur erziehung anwendet). murphy und die beiden haben sich beschnüffelt, ich hab versucht meinen hund einzufangen, weil mir der typ vorher schon unsympathisch war (auf vorherigen spaziergängen)...was macht er? ruft "sofort hierher", einer ging zu ihm, der andere legte sich vor murphy ins platz und hat ihn abgeschlabbert...da geht er hin und greift seinem hund mit 2 händen in genick und rücken und wirft ihn 2 meter weit auf die straße und schreit ihn an, er soll sofort gefälligst zu ihm kommen...ob er was an den ohren hat etc....
    ich hab nur noch meinen hund geschnappt und bin rein...ich war total geschockt...

    ich rege mich einfach drüber auf, ich bekomme in meiner hundeschule erzählt, wenn mein hund zu überdreht ist, daß er womöglich nicht ausgelastet ist (als er noch ein Welpe war)...dann geh ich mit ihm eine runde extra, damit er sich bewegt und rauskommt...und siehe da, es wurde besser....wenn ich den nicht bewege, tanzt er mir auf der nase rum...


    die dame erzählt davon, daß man schlechte erfahrungen im welpenalter nicht wegtherapieren kann...was machen denn die menschen, die hunde aus schlechter haltung bei sich aufnehmen? es gibt doch genug gegenteilige erfahrungsberichte.
    Die therapieren also nur falsche erziehung der hundehalter, ist natürlich einfacher, als sich mit wirklichen psychischen problemen des hundes auseinander zu setzen...


    wegen dem paar mit dem schäfer...ich bin kein hundetrainer, aber, so als Laie: wieso soll ich den Hund erst auf Futter fixieren (wobei ich das mit dem Stress abbau immer noch nicht verstanden hab) und dann das wieder abgewöhnen? Gibt es da keine andere Lösung?

    er ist jetzt 9 monate...
    natürlich ist es manchmal lustig, ich muss auch schmunzeln...
    das problem mitm bett haben wir auch...obwohl er da gar nicht drauf darf...aber wenn er dann draufhüpft und runter soll......


    also, tolle sachen machen hilft nur manchmal, futter wirkt allerdings immer...

    Hallo,


    Murphy hat sich angewöhnt, wenn er nicht will, sich einfach hinzulegen und sich keinen cm mehr zu bewegen. Das passiert überall:


    im Garten: wir können momentan nur mit Leine in den Garten, da wir ein Loch im Zaun haben und Murphy da immer durch will, weil die Nachbarin dahinter immer Futter für die Katzen hinstellt. Und Hundi weiss das....Also, wenn wir ihn abends mal pinkeln lassen vorm bettgehen, dann mit leine..jo, dann macht er sein geschäft und wenn ich dann sage "wir gehen rein" legt er sich hin und bewegt sich nicht mehr, er liegt richtig auf der seite und ich kann ihn dann notfalls schieben/ziehen, etc.


    das gleiche im haus...er ist in der küche, soll raus und was macht er...legt sich hin, kann ihn dann auch 4 m über die fliesen schieben, dann kommt nur ein gähnen und er guckt mich an....


    momentan lösen wir das problem so, daß wir ihn mit leckerchen locken, ich weiss aber echt nicht, wie man es anders machen kann...


    habt ihr ne idee?

    das mit dem hinknien fand ich auch ein wenig seltsam...warum machen die das?


    hab den beitrag auch gesehen und war sehr irritiert....


    cool find ich, daß ich mit meinem hund nicht mehr spazieren gehen muss... :hust:


    als der mann anfing, mit der frau rumzudiskutieren, wegen der leckerlie-geschichte (weil der hund ja nur auf die leckerlie aus ist), hat man gemerkt, daß die frau gar nicht argumentieren konnte....erst mal so machen und dann das leckerchenproblem wieder abtrainieren (????)
    und bitte erklär mir mal jemand:
    baut das stress ab, wenn der hund viel läuft und dabei frisst??? (aber dann erzählen, der hund soll sich weniger bewegen) :irre:


    ich bin echt kein hundetrainer, aber das sah mir nach mehr stress aus als alles andere....für hund und hh....oder?