Beiträge von Ilona

    Meine Hündin darf auch auf Sofa und Bett, aber wenn ich es sage, dass sie es nicht darf, ist es für sie auch ok (weil z. B. sich Besuch ankündigt und dann kein Platz mehr für sie ist).


    Solange keine Probleme entstehen, ist es für mich ok. Ich halte von der Theorie auch nicht wirklich viel. Das Rudel an sich schläft ja auch zusammen und eng beieinander, der Chef selten allein. Auch von erst ich durch die Tür und dann Hund halte ich auch nicht viel. Nur wenn man arge Probleme hat, kann das ein Hilfsmittel sein, sich selbst (um sich selbst zu erinnern: halt, ich muss konsequenter/strenger werden) zu kontrollieren, hat aber nichts mit Rangordnung zu tun.


    Was sie allerdings gar nicht darf, ist auf die Esszimmerbank und es klappt auch hervorragend.

    Danke für eure bisherigen Antworten.


    Er stand stocksteif als ich runterkam. Habe ihn natürlich gefragt, was los sei und was er gemacht habe. Er sagte, dass er seine Hand ausstrecken und sie streicheln wollte, wie man das normalerweise bei Katzen ja auch machen würde....


    Hab ihn auch noch von oben reden hören, hat ganz freundlich "Hallo, Kim, Mensch bist du groß geworden" (also, so in der Art, wortwörtlich krieg ich das nicht mehr hin) gesagt. Und dann fing sie an zu bellen etc.


    Also, wenn ich überlege, vielleicht hat er sich nicht in die Hocke gesetzt, sondern sich über sie gebeugt, als er sie streicheln wollte. Aber andere Leute (bspw. Postbote, neue Freundin etc.) gehen ja auch nicht immer in die Hocke, um sie zu streicheln. Wahrscheinlich "versprüht" er unbewusst irgendwas negatives aus. Er meinte auch darauf hin, dass ihm das öfters passiert, dass Hunde ihn anbellen :???:


    Ja, vielleicht sollte ich von ihm Abstand nehmen. Aber das ist irgendwie trotzdem ein lustiger Vogel und seine Lebensgeschichte ist, sagen wir mal ... spannend. Ich möchte schon wissen, wie es mit ihm weitergeht...

    Hallo!
    Ich möchte mal eure Meinung hören.
    Kurz zu "uns": Bin schon länger Single und meine Jack-Russel-Dackel-Hündin nun 9 Monate alt.


    Mein Ex und ich haben uns einvernehmlich getrennt (haben uns also nicht gestritten usw., passte einfach nicht mehr) und meine Hündin hat ihn nur einmal gesehen, als sie ca. 10 Wochen alt war. Mein Ex und ich sehen uns vielleicht so 1-2 Mal im Jahr, also nur sporadisch.


    Gestern habe ich telefonisch mit meinem Ex gesprochen und haben spontan entschieden, dass er kurz vorbeikommt, um mit mir und meiner Hündin spazieren zu gehen und um einfach nur mal so von Angesicht zu Angesicht zu plaudern.


    Nun jetzt kommts. Er hat geklingelt. Meine Hündin freudestrahlend an die Tür (ohne zu bellen, fiepen usw. ist also eine sehr liebe, sogar Postbote wird freudig begrüßt :-)). Ich betätigte den Schalter, um die Haustür zu öffnen (wusste ja, dass es mein Ex ist) und öffnete auch gleichzeitig meine Wohnungstür. Hündin läuft wie immer (das durfte sie bisher auch) freudestrahlend Treppe hinunter zur Haustür. Plötzlich hörte ich nur ein lautstarkes Gekläffe, knurren ohne Ende, so dass ich dachte, sie würde jeden Moment zubeißen. Ich hab sie noch nie so erlebt. Es war so laut und klang so gefährlich. So schnell bin ich noch nie die Treppe runter.


    Sagte zur meiner Hündin Ruhe, diese hörte zwar sofort auf zu bellen, aber fiepte und knurrte im Wechsel. Oh Mann! Das ist noch nie dagewesen...konnte sie gar nicht beruhigen.


    Ich muss dazu sagen, ich mag meinen Ex eigentlich gar nicht. Fragt mich aber bitte nicht, warum ich mich noch mit ihm ab und an treffe. Das weiß ich selber nicht. Kann das sein, dass sie das unbewusst wahrgenommen und deshalb so reagiert hat?


    Muss auch sagen, dass mein Ex auch nicht so einen Draht zu Hunden bzw. generell zu Tieren hat, würde aber Tiere niemals schlagen oder so. Er geht denen einfach aus dem Weg.


    Wenn wir uns demnächst treffen bzw. er kommt zu mir, muss ich wohl meine Hündin jetzt wohl "festhalten", dass sie nicht runterrennt, was ich ziemlich blöd finde.


    Oder kann das sein, da sie gerade läufig ist, dass die Hormone durcheinander spielen? (ok, glaub ich nicht, wäre zu menschlich gedacht :-))


    Was sagt ihr dazu?


    Viele Grüße
    Ila

    Ich habe meine Kleine von Anfang an zu den Pferden mitgenommen. Da ich zu der Zeit aufgrund einer OP nicht reiten durfte, konnte ich eh nur auf der Wiese "nach dem Rechten" sehen. Zuerst war meine Kleine auch ganz schüchtern. Sie wollte nie mehr als 20 Meter ran und beäugte die Hottis misstrauisch. Ich hab sie dann "stehen gelassen" und ging allein zu meinem Pferd. Da ich fast jeden Tag auf der Wiese war und sie merkte, wie nah ich bei denen stand, hat sie sich nach relativ kurzer Zeit auch getraut näher zu kommen. Jetzt muss ich sagen, manchmal ist sie zu nah. Sie ist nun 8 Monate alt. Sie ist manchmal so übermütig/mutig, dass sie mein Hotti zum Spiel auffordern will :irre: und versucht in die Nase zu beißen :shocked: Zum Glück liebt mein Pferd Hunde über alles und lässt sich dementsprechend auch alles gefallen..... hab aber Angst um sie wenn wir andere Pferde treffen, denn ich weiß ja nicht, wie diese Pferde reagieren. Ist also sehr gefährlich und das muss ich ihr irgendwie noch beibringen, dass nicht alle Pferde lieb und freundlich zu kleinen Vierbeinern sind... :buch:

    Hallo!


    Also, ich glaube, dass könnte ein Jack-Russel-Dackel-Mix sein, denn eine Schwester von meiner sieht deiner sehr ähnlich, also auch vom "Muster" bzw. "Schnitt" her. Meine Kleine zwar auch, aber sie ist "einfarbiger" (hellbraun) als deine. Mutter ist ein Jack Russel, Vater ein Jack Russel Dackel. Vielleicht ist deine ja auch so eine? Wenn, dann wird sie nicht allzu groß, meine ist etwas größer wie ein normaler Jack Russel, aber kleiner als ein Parson Jack Russel.


    Ich würde auch sofort konsequent sein, gerade dem Dackel sagt man ja nach, dass sie manchmal Ohren auf Durchzug stellen....


    Wenn du möchtest, kann ich dir ja ein Bild von meiner Kleinen schicken, als sie so ca. 8 Wochen war. Sie sehen sich wirklich ähnlich.

    Danke erstmal für die bisherigen Beiträge.


    Also, meine Kleine mit vorne aufs Pferd zu nehmen halte ich auch für gewagt. Würde ich nicht machen. Sie kann viel zu leicht runterspringen. Ich habe ja "nur" einen Haflinger, Hotti also auch nicht so sehr groß und die Russels können springen....zumindest sie, ich staune da immer wieder....sind ziemlich mutig...


    Was ich mir schon überlegt habe, evtl. einen Rucksack, Tasche etc. mitzunehmen und sie zeitweise da reinzusetzen, hat aber den Nachteil, sollte ich mal runterfallen, dass es auch übel enden kann (ich fall auf sie drauf etc.) ... Nein, nein, mein Hotti ist seehhrrr lieb, aber man kann ja nie wissen :) Ich überleg es mir mal, könnte es ja mal morgen ausprobieren, dann mache ich einen etwas längeren Ritt (endlich mal wieder :-))


    Aber ihr meint also auch, dass ich locker, wenn sie 1 Jahr alt wird, mit längeren Touren anfangen kann, oder?


    Ich bin ein sehr gemütlicher Reiter und meine Hauptgangart ist entweder Schritt oder der langsame Jog (Trab), selten mache ich mal einen Galopp beim Wanderreiten dazwischen. Sie soll mich übrigens auch erst übernächstes Jahr (2009) auf Wanderritte begleiten, nächstes Jahr sind es nur Halbtagesritte (bis zu 4 Std.). So habe ich es zumindest geplant. Früher, bevor ich Hundi hatte und ich machte einen Wanderritt, sind es selten mehr als 45km pro Tag geworden (geschätzt).


    Wäre toll, wenn sich noch weitere melden würden und ihre Erfahrungen schildern könnten...


    Liebe Grüße
    Ila

    Ich bin mit meiner Kleinen in der Welpenspielgruppe gewesen bis sie 6 Monate alt war. Nun, mit ca. 8 Monaten steigen wir wieder in den Hundeverein ein, indem wir Agility am Donnerstag (dem Alter entsprechend) und Dogdancing am Samstag machen.


    Richtiges Gehorsamstraining machen wir in einer Hundeschule allerdings nicht, da ich nachmittags meistens arbeiten muss und die Stunden dann da hineinfallen. Aber ich baue "privat" immer wieder Gehorsamsübungen in jeder Gelegenheit ein und es klappt soweit eigentlich ganz gut.


    Wenn sich aber wirklich ein Problem entwickelt, wovon ich glaube, ich schaff es nicht allein, würde ich aber auf jeden Fall Ausschau nach einer Schule halten, die ich auch mit meinen blöden Arbeitszeiten besuchen kann...


    Viele Grüße
    Ila

    Hallo,


    ich wollte mal fragen, wer von euch Wanderritte macht und auch den Hund mitnimmt. Wie gestaltet ihr Wanderritte? Macht ihr dann mehr Pausen, wenn Hundi mitkommt? Oder reitet ihr nicht soooo lange pro Tag?


    Ich habe eine Jack-Russel-Dackel-Mix-Hündin (nur ihre Farbe ist vom Dackel, alles andere ist Jack) und wird nächstes Jahr im Februar 1 Jahr alt. Dann wollte ich sie schon konditionsmäßig aufbauen und schon etwas längere Touren machen, allerdings noch keine richtigen Wanderritte - aber bis zu 4 Std. sollten schon bis zum Ende des Jahres drin sein (dann wäre sie 1 1/2 Jahre alt.


    Habt ihr Tipps oder Erfahrungsberichte parat??


    Liebe Grüße
    Ila

    Früher hatte ich drei Pferde, mittlerweile aber nur noch einen mittlerweile 8 1/2 jährigen Haflingerwallach namens Anubis. Ich habe ihn seit Geburt an und demzufolge auch selbst eingeritten. "Wir" reiten im Westernstil und "uns" interessieren Wanderritte.


    Meinen "Neuzugang", meine kleine Jack-Russel-Dackel-Dame, begleitet uns auch schon auf kurzen Strecken à 20 Min., nicht länger, weil sie ja erst 8 Monate alt ist. Sie findet es supertoll. Nächstes Jahr darf sie uns dann längere Touren begleiten, denn im Februar wird sie 1 Jahr alt.


    Ich sehne mich schon danach, denn ich schränke "unsere" Ausritte stark ein, da ich sonst nicht weiß, wo ich meine kleine Hündin während des Ausritts lassen soll.


    Viele Grüße
    Ila