Beiträge von Ilona

    Statt mal wieder das übliche Gemeckere von anderen, hab ich mal nen Tipp für dich...


    Nun, wenn ich meine Schwester besuche, die auch sehr kleine Kinder hat (1, 3 und 6 Jahre) nehme ich immer eine Transportbox (ist ein kleiner Hund!) mit und stelle sie genau im Geschehen. D. h. wir halten uns meistens im Wohnzimmer auf, also wird die Box auch im Wohnzimmer gut sichtbar für Mensch und Hund(!) deponiert und da kommt sie dann rein. So kann Hund alles überblicken und wir haben sie auch im Blick, was sie macht. Ich muss allerdings sagen, meine Kleine ist eine sehr liebe Hündin, aber bei drei kleinen Kindern kann man halt die Augen nicht überall haben...die Box dient also wirklich nur der Sicherheit halber. Und du kannst, nein, du darfst Hundi auch nicht 24 Std. durchgehend dort einsperren...


    Daher mein Vorschlag an dich: Statt eigenes Zimmer, wie wärs wenn du dem Hundi eine Transportbox in passender Größe kaufst und diese dann irgendwo dort deponierst, wo du dich am meisten aufhältst. Wenn die Kinder da sind, Hundi rein und gut ist. Das alles nach Eingewöhnungszeit(!) natürlich. Hundi muss sie erstmal kennenlernen, dass die Box nix schlimmes ist. Ich denke, da ist beiden Seiten geholfen. Ein kurzzeitiges(!) "Wegsperren in die Box" find ich persönlich nicht allzu schlimm; meine kommt, wenn ich den ganzen Tag bei meiner Schwester bin, alle 1-2 Std. raus, darf in den Garten für ne halbe Std. (evtl. länger, je nach Wetter) oder wir gehen Gassi und dann kommt sie wieder rein...


    Google mal nach passenden Infos, wie du einem Hund am besten und schonendsten die Box schmackhaft machen kannst, denn hier kann man natürlich auch vieles falsch machen, wie überall in der Erziehung ... falsch aufgebaut verknüpfen die Hunde die Box nämlich als Strafe - und das soll bzw. darf ja natürlich nicht sein.


    Viele Grüße
    Ila

    Vorweg - schließe mir der allgemeinen Meinung an. Anketten ist ein No-Go.


    Mit dem alleine bleiben aber, wenn man es vom ersten Tag an direkt übt (natürlich die berühmenten erst "2-Sekunden", später dann längere Zeit"-Schritte, müsste es auch im Januar kein Problem stellen. Die Themenstarterin hat dies hier aber in meinen Augen versäumt und sollte sich daher auch im Januar nach einem Sitter suchen.


    Bei mir z. B. musste meine Hündin mit 4 Monaten (also 16 Wochen) auch etwa 5.30 Std. alleine bleiben (bzw. mit Katze), allerdings mit der Möglichkeit auch den Garten u.a. für "dringende" Geschäfte zu nutzen. Es war kein Problem. Ich kann mich nur an einem Mal erinnern, wo ich "klein" in der Wohnung gefunden hatte, nämlich irgendwann in der 1. Woche, dann nie wieder. Nun wird meine im Februar 5 Jahre alt und bleibt immer noch problemlos diese 5.30 Std. allein (wie gesagt mit Katze und Gartennutzungsmöglichkeit).


    Es muss nur vorher ein ordentlicher "Aufbau" stattfinden, dann ist diese Zeitspanne mit 4 Monaten auch kein Problem. Sorry, aber das ist halt meine Erfahrung bzw. somit auch Meinung :-)


    Aber wie gesagt, in diesem aktuellen Fall sehe ich auch nur zwei Möglichkeiten - Hund mit auf Arbeit oder Hundesitterin suchen..

    Meine Kleine hat folgende Angewohnheiten:


    - Wenn Sie etwas will (z. B. ein Leckerchen) aber nicht sofort bekommt, fängt sie an zu niesen. Dann fragen wir sie immer, natürlich ganz mitfühlend und bedauernd, ob sie sich schon wieder erkältet hätte :D


    - In der Nacht will sie immer in unser Bett unter die Decke. Es ist normalerweise kein Problem für sie, sich selbst irgendwie unter die Decke zu friemeln; sie stupst sie so mit der Nase an, dass der ganze Hund dann darunter passt. Aber nachts ist das anders, weil, nachts kann man es nicht selbst - da braucht man Hilfe vom Zweibein! Zuerst schüttelt man sich, dass die Ohren nur so schlackern (ist nen Dackel-Mix, also Schlappohren). Das ist wirklich sehr sehr laut. Wenn das nicht funktioniert, hüpft man ins Bett in Höhe des Gesichtsfelders und fängt an zu brummen (wohlgemerkt nicht fiepen!), zuerst leise, dann immer lauter. Wenn man sie immer noch ignoriert und die Decke nicht für sie anhebt, fängt sie abwechselnd an zu niesen, zu brummen und mit den Ohren zu schlackern. Glaubt mir, das hält man nicht lange durch... :muede:


    Allerdings, wenn man bestimmt ein sehr lang gezogenes "neeeeeeee" sagt, dann trollt sie sich in ihr Körbchen ... und versucht es dann in einer Stunde wieder - die Meinung der Zweibeiner könnte sich ja inzwischen geändert haben. :D

    Hallo zusammen :-)


    Erst mal vielen Dank euch allen. Nein, natürlich gebe ich meinen "Rassewunsch" nicht auf, aber gerade bei den Collies muss man doch tierisch aufpassen...wie hier jemand schon schrieb - ich werde versuchen, einen +/+ Hund zu angeln, dann bin ich auf jeden Fall auf der sicheren Seite (ok, wie alle "normalen" Hunde auch, kann er auch allergisch auf irgendwas sein, das hat aber dann nicht mit dem Gendefekt MDR1 zu tun, das ist ja nie sicher..). Und ja, gerade wegen den Pferden muss ich auf jeden Fall darauf achten, angenommen ich reite aus, er kommt mit und unterwegs ist nen Pferdeäppelhaufen und dieses Pferd wurde grad entwurmt ... nicht auszudenken..


    Das heißt aber im Umkehrschluss, dass ich diesen Züchter, zumindest dieser Wurf, mir nicht ansehen sollte - wie gesagt Vater +/+ und Mutter -/- ... nach meinen Recherchen würde daraus kein einziger +/+ Hund entstehen. Richtig??


    Der Welpe ist erst ab nächstem Jahr geplant, habe also noch genug Zeit mir einen guten Züchter herauszusuchen, der nur mit +/+ Hunden züchtet. Einige Züchter, wenn sie nen guten Ruf haben, sollen ne lange Warteliste haben bzw. decken Hunde erst, wenn eine bestimmte Zahl von Interessenten angefragt haben. Dies finde ich übrigens sehr positiv. Erst "Lage abchecken" (sind genug Interessenten da?) und dann decken lassen :-)))

    Ok...ich glaub ich krieg Angst - vielleicht doch ne andere Hunderasse... das ist mir alles zu heiß, eigentlich schade, sind tolle Hunde... Naja, ich habs ja nicht eilig, ich guck noch ein wenig nach Alternativen, im Zweifel gibts halt wieder nen kleinen quirligen Jack, die sind wenigstens robust (meistens jedenfalls).

    Das weiß ich leider nicht. Die Welpen sind dort noch "in Planung", bis jetzt habe ich nur Mailkontakt. Allerdings sollen sie seit 1999 züchten... Sie haben mich eingeladen, sie im August mal zu besuchen und erfahr ich natürlich auch näheres.


    Ich weiß zumindest, dass die Verpaarung +/+ mit -/- offiziell "anerkannt" ist, allerdings soll es auch ein "Sonderstatus" sein, also eine Ausnahmeregelung. Aber ob das so gut ist??

    Hi, da bin ich wieder...


    Zu deiner Frage, ob Züchter erkrankte Tier verpaart: die Hündin ist ja -/-; also ist sie doch "krank", oder? Also müsste ich die Frage wohl mit ja beantworten.


    Also, lieber Finger weg von den Welpen? Ich möchte nicht ca. 1000 Euronen (ist geschätzt, muss ja aber wohl mit der Höhe ungefähr rechnen) ausgeben und nachher nen "Kranken" daheim haben....allein wegen den Pferden ist es mir zu gefährlich...oder vielleicht ganz von dieser tollen Rasse Abstand nehmen??


    Am besten wäre also demnach irgendwo einen +/+ Welpen herzubekommen...der auch wirklich +/+ ist..

    Hallo ihr Lieben,


    ich interessiere mich für einen möglichen Zweithund. Es soll die Rasse Sheltie sein. Jetzt habe ich eine Frage an die Experten zur Vererbung. Der Vater soll +/+ sein, die Mutter -/-. Diese Tiere gehören einem Züchter, angeblich sogar VDH-Mitglied.. herauskommen sollen Welpen mit +/- ...


    + heißt ja, dass kein Defekt vorhanden ist und - heißt, es ist ein Defekt vorhanden, richtig?


    Ist es nicht rikant, eine komplette Mama mit -/- zur Zucht zu verwenden? Immerhin hat sie ja auf jeden Fall den MDR1-Gendefekt? Was meint ihr?


    Ich "darf" auf keinen Fall einen "defekten Gen-Hund" haben, da ich ein eigens Pferd und somit viel im Stall bin (wegen Wurmkuren wie z. B. Isomec etc., nicht dass der zukünftige Kleine dann irgendwann ein Problem bekommt...); auch möchte ich nicht wirklich immer aufpassen müssen, ob und was evtl. für den Hund gefährlich werden könnte wie z. B. Frontline etc. Ich hätte dann zu viele Sorgen...


    Wie sind denn die +/- Hunde denn?


    Kann mich einer bitte aufklären?


    Vielen lieben Dank.

    Jetzt mal im Ernst:


    Was ist so schlimm an einer Hundetoilette? Ich finde diese Idee bzw. Lösung nach längerem Nachdenken eigentlich nicht schlecht. Ich mein, bevor der Hund 9 Std. oder länger einhalten muss??


    und wie hier jemand schrieb: Hundetoilette? Warum schafft man sich dann nicht ne Katze an? finde ich unmöglich. Wenn man einen Hund haben möchte, will man nen Hund und keine Katze. Man kann keine Katze mit nem Hund vergleichen - die leben doch in einer ganz anderen Welt, während Hund sich am Mensch orientiert, ist die Katze mit sich selbst zufrieden (hab Hund und Katze zu Hause, weiß also, wovon ich rede.).



    Zum "Problem":
    Mein Hund lasse ich auch an 5 Tagen alleine, allerdings nicht länger als 5 Std. Wenn ich weiß, dass es auf der Arbeit 6-7 Stunden werden (ist aber sehr selten) lasse ich sie mit Katze in den Garten (Katze ist ein Rassetiger - also Wohnungskatze und Garten ist daher katzensicher umzäunt, kann also nicht nach draußen)


    Wenn ich weiß, dass ich länger als 8 Stunden weg bin, kommt meine Hündin zu meinen Eltern - die sind Rentner, d.h. zu Hause - und freuen sich (mittlerweile) auf den Besuch.

    Hallo,
    es ist soweit. Der zweite Hund kommt zum 1.10.


    Meine Hündin ist 3,5 Jahre alt und kann problemlos alleine bleiben, hört meiner Meinung nach sehr gut (Reitbegleithund) und auch so denke ich, dies ist der beste Zeitpunkt.


    Derjenige, der einziehen wird, ist ein 12 Wochen alter Rüde.


    So, nun zu meiner Frage:


    Zweithund soll mit Ersthund alleine bleiben können. Wie baue ich es auf? Ersthund ist ja cool in dieser Sache - soll ich erst mit 1 Min. etc. beginnen? Oder mach ich mir zu viele Gedanken und kann sie direkt 30 Min - 1 Std. allein lassen?


    Natürlich ist auch, dass der Zweithund auch ganz alleine klarkommen muss - hier mach ich es aber schrittweise, wie beim Ersthund (erst 1 Min, dann 2 Min etc.) Und dies ist mir zurzeit noch nicht sooo wichtig - in erster Linie muss Zweithund mit Ersthund alleine bleiben können, sonst kann ich nicht wieder anfangen zu arbeiten :-)


    Gebt mir bitte ein paar Tips bzw. eher Erfahrungsberichte, also von solchen, die auch 2 Hunde halten!


    Vielen, vielen Dank im Voraus :-)


    Ila