Beiträge von Ilona

    Ironie?


    Wie dem auch sei, es hat so bei 2 Hunden gewirkt.


    Klar, wenn er außer sich herumkläfft und knurrt, dann mach ichs natürlich nicht - aber bei einem knurren/grummeln; wie gesagt, es hat so funktioniert.

    Warum hast du denn Angst? Hast du denn unterschwellig Angst vor Hunden? Also unterbewusst, generell? Dann würde ich die Angst verstehen. Ich würde dir dann aber zu keiner Anschaffung raten. Man sagt zwar, dass man Angst mit Konfrontation bekämpfen kann, aber das halte ich für diesen Fall nicht angemessen.


    Ich weiß, dass mein Hund mich nie anknurren würde, daher würde sich nie die Frage danach stellen.


    Wenn mich ein fremder Hund anknurrt (das kann wohl eher passieren als wenn der eigene es tut), würde ich selbstbewusst einen Schritt auf ihn zumachen, mich in die Hocke begeben (beim kleinen Hund) und mit fester Stimme "Nein" sagen, dabei meinen Finger vor seiner Nase "positionieren". Wenn er nicht aufhört, würde ich in den Nacken greifen und ihn so festhalten, mich etwas über ihn beugen (also drohende Haltung) und nochmal "Nein" sagen. Ich denke, in der Regel fluppt das dann.


    Meine Kleine kann meinen Ex nicht leiden. Wenn er kommt (und er kommt sehr selten) dann bellt und knurrt sie ihn böse an. Ich hab sowas noch nie erlebt. Ich sag dann immer zu ihr "Schluss" und wenn sie nicht aufhört, hab ich dann noch die letzte Möglichkeit und schick ich sie auf ihren Platz und sag dann nochmal "Schluss". Das half bis jetzt immer. Sie schaut ihn dann immer noch misstrauisch an, hält aber die Klappe. Sollte er sich aber wieder bewegen (z. B. aufstehen), fängt sie wieder an zu knurren (am Platz, sie rennt also nicht zu ihm hin, steht auch nicht auf) und ich muss dann wieder "Schluss" sagen. Dann hört sie auch sofort wieder damit auf. Aber sie starrt ihn immerzu weiter an.


    Also Fremde anknurren - das macht sie manchmal; aber noch nie mich.

    Nun, ich bin da eher anders eingestellt. Man kann sich die JRTs auch so erziehen, dass sie einen um den Finger wickeln. Und dann wollen sie immer mehr. Konsequenz heißt das Zauberwort. Diese Auflistung von (ich weiß im Moment nicht, wer es geschrieben hat)..., die mit der Freundin, die so einen krassen Tagesablauf mit dem JRT hat, macht sich zum Sklaven des Hundes. Es geht auch anders. Gerade die JRTs müssen lernen, dass sie auch mal zurückstecken müssen.


    Feste Gassizeiten sind angesagt und feste Regeln (nicht vom Wege abgehen etc.), dann tanzen sie nicht auf der Nase rum. Meine Kleine hat es auch versucht zu bestimmen, wann getobt wird und wann nicht. Sie musste auf ihren Platz gehen.


    Ich gebe zu, dass es nicht jedermanns Sache ist, so streng zu sein. Dann aber würde ich sagen, dass der JRT nicht in diese Hände gehört.


    Meine Kleine darf im Bett schlafen, sich auf der Coach gemütlich machen etc. - wir haben kein Problem. Thema Hasen haben wir auch soweit durch, sie jagt nicht mehr bzw. ich kann sie abrufen. Ich kann auf die "Hasenwiese" gehen und sie bleibt ohne Leine bei mir. Sie schaut zwar zu denen, das war aber schon.


    Ok, meine Kleine ist ein JRT-Dackel-Mix. Aber man sagt ja beiden Rassen nach, dass sie schwer zu erziehen sind, sowohl Dackel als auch Russells. Beide sind begeisterte Jäger und sind Sturköpfe.


    ...was ich nicht ganz teile - sie werden meist so erzogen.

    Werktags läuft es bei uns wie folgt ab:
    1. Gassirunde ca. 9 Uhr (1-2 Std.) (im Sommer: 7 Uhr (2-3 Std.))
    2. Gassirunde ca. 13.30 Uhr (20 Min.)
    danach muss ich arbeiten, dann:
    3. Gassirunde ca. 20:15 Uhr (1 Std.)
    4. Gassirunde je nachdem 22:00 oder 23:00 (30 Min.)


    Am Wochenende je nach Lust und Wetter....kann also sehr stark variieren...


    Gassirunde heißt bei uns aber nicht, dass wir nur durch die Gegend spazieren gehen, sondern es heißt auch draußen sein (beim Pferd etc.)

    Hi,
    also meint ihr, dass ein Hund doch besser passen würde als eine Katze?


    sommerliebende:
    Als die beiden Kater von meiner Kollegin bei mir waren, spielten alle drei fröhlich miteinander. Meine Hündin hat sie oft abgeschleckt bzw. sanft gekrault. Und als sie wieder abgeholt wurden, fiepte sie am nächsten Tag und schien sie zu suchen. Sie setzte sich wirklich förmlich vor mich hin und fing an zu fiepen, was sie sonst sehr selten macht. Daher kam ich auf die Idee Katze.


    Mir fällt allerdings ein: vielleicht hat sie sie als "Welpen" angesehen, da sie sie zeitweise gekrault und geleckt hat, obwohl sie eigentlich nicht scheinträchtig wurde und auch es zeitlich gar nicht passt, denn sie wird im April wieder läufig.

    Hallo,
    ist vielleicht eine etwas komische Frage, aber, ist es besser einen Zweithund zu nehmen oder eine Katze für den Hund zu holen.


    Also vorab: Ich überlege mir, einen Spielgefährten für meinen Hund zu kaufen. Nun hatte ich knapp eine Woche zwei Katzen von einer Kollegin, die in Urlaub gefahren ist, bei mir zu Hause. Mein Hundi war total begeistert von diesen...


    Die Vorzüge einer Katze sind (meiner Meinung):
    - kein zusätzliches Gassi gehen
    - keine Erziehung (zumindest nicht wie beim Hund), man braucht also weniger Zeit dafür


    Die Nachteile beim Zweithund (meiner Meinung):
    - muss genauso erzogen werden wie Ersthund
    - Jagdtrieb (Jack Russell halt), also evtl. gehen sie im Rudel jagen oder so, ist also schwieriger zu erziehen


    Also, ist Katzi einfacher zu halten als ein Zweithund?? Aber wird Ersthund auch wirklich genauso glücklich mit Katzi wie beim Zweithund?


    Würde mich über Meinungen/Erfahrungen bzw. sonstiges sehr freuen.


    Viele Grüße
    Ila

    Hi,
    natürlich nehme ich den Welpen nicht mit zum Ausritt - das durfte meine Kleine in dem Alter auch nicht. Ich habe mit 8 Monaten angefangen Schrittausritte zu machen, wo sie mitdurfte - natürlich auch nur um den Block. Ob ich jetzt 20 Min. zu Fuß mit ihr gehe oder 20 Min. im Schritt zu Pferd, ist kein Unterschied.


    Nein, ich meinte später. Wenn der Hund ausgewachsen ist und ich 2-3 Std-Ausritte unternehme, kann der Mops nicht mithalten.

    Danke für eure Tipps.


    Ich fahre viel Rad und reite auch. Der Hund sollte da mithalten können.


    Also meine Hündin hat Jagdtrieb, habe ich aber mittlerweile gut in den Griff bekommen. Muss bei ihr aber dennoch aufpassen. Ein Jack Russell ist daher schon der ideale Hund für mich - macht alles mit :D


    Nur: wenn ich mit Hotti oder Rad unterwegs bin, habe ich keinen Bock bzw. finde ich sehr anstrengend, auf zwei Hunde aufzupassen. Es reicht, wenn einer jagdinteressiert ist.


    Daher sollte der Zweithund wenig bis gar kein Jagdtrieb haben. Ich bin ja eigentlich Russell-Fan :D Alternative wäre natürlich, nur mit einem auszureiten - aber das finde ich gemein dem anderen gegenüber, denn der muss auf mich warten bis ich wieder da bin...


    Daher ist der Mops schonmal ausgeschlossen aufgrund meiner sportlichen Aktivitäten.... - abgesehen davon, dass ich diese Rasse nicht so gern mag.


    Ist der Rehpinscher/Zwergpinscher denn kein Jäger? Ich meine, er wurde früher doch als Rattenfänger eingesetzt - oder irre ich mich da?


    Von Tierheimhunden halte ich Abstand. Habe hier in meiner Umgebung so viele Negativbeispiele gesehen. Man weiß nie, was dieser Hund so erlebt hat und ich habe ja schon sehr spezielle Wünsche (neben Hotti herlaufen, kinderlieb z. B.). Ich dachte da eher an einen Welpen aus der Zucht. Und natürlich soll meine Kleine den zweiten Hund mitaussuchen dürfen - ich nehm sie natürlich mit!

    Hallo,
    ich überlege mir, einen Zweithund zu kaufen. Meine Jetzige ist ein Jack-Russell-Dackel. Der Zweithund soll aber kein Russell oder Dackel sein.


    Frage: Welche Hundrasse hat die Größe eines Russells, ist kurzhaarig und hat keinen Jagdtrieb?


    (Zur Info: Ich bin noch am überlegen, will mir erst nächstes Jahr einen zweiten Hund anschaffen, hab also noch Zeit :smile: )


    Lieben Dank für eure Vorschläge.


    Ila