so, nun hab ich weiter stillmitgelesen, natürlich hoffe und wünsche ich der Threadstellerin, das sie Stoffel wieder bekommt.
ich kenne solche Situationen gott sei dank nicht, dennoch hege ich zweifel. Mag sein, das es daran liegt, das ich es mir nicht vorstellen kann, das bei einem Soka in der Hinsicht wirklich alles anders is.
ich weiß, das ein Soka als "Monster" gilt und vieles, was bei anderen Hunden als Bagatellen abgetan würde, anders wäre.
Aber dieser, um den es hier geht,hat ja alles, was er haben sollte. Man kann allles vorlegen und belegen. Und trotzdem kommt das OA am späten Abend und holt den Hund auf Grund von anschwärzenden Nachbarn?!
Müssen die nicht irgendein Schriftstück vorlegen?
Muß man nichts unterschreiben?
Is es wirklich so, das die vom OA einfach so kommen können und den Hund mitnehmen dürfen? Ohne das wirklich was geschehen is?
Das fällt mir schwer zu glauben! Soka hin oder her.....
Und wenn die vom OA wirklich bereits 2 x vor Ort waren, hätten die nicht ne Nachricht hinterlassen?
Was wäre denn gewesen, wenn am Abend auch niemand zuhause gewesen wäre?
Ich verstehe das ganze jetzt nicht wirklich und denke auch, das da noch irgendwas anderes gewesen sein muß. Oder das wesentest usw. nicht vorhanden waren. Sorry, aber ich kann es so nicht glauben.
Andererseits möchte ich niemanden etwas unterstellen. Aber es is ja nun wirklich eine merkwürdige Geschichte, die einen auch auf eine Art Angst macht. Denn demnach is das OA ja zu allem berechtigt, und bald mächtiger als das Gesetz. Und das fällt mir schwer zu glauben, da ich schon desöfteren mit dem OA zu tun hatte und immer nur zu hören bekam, das das OA nichts machen kann/darf!