Beiträge von darkshadow

    warum fragt dein sohn nicht im TH an, ob er da helfen könne?


    ich denke, es wäre keine gute idee dem 11jährigen selber einen Hund zu geben.


    Ein hund is kein Spielzeug und die Gefahr, das der Hund genauso wie die Kanninchen langweilig wird, is sehr groß. Vorallem auch, weil der Hund ein bissle viel mehr fordert als kaninnchen. da hat man nicht immer Lust und Laune zu.


    Wenn du wirklich verantwortungsvoll sein möchtest, mach deinem Sohn klar, das es für einen hund noch zu früh is. Du würdest weder deinem Sohn noch dem Hund einen Gefallen tun. ganz im gegenteil.


    Sei eine gute Mami, und erkläre deinem Sohn auch warum es nicht geht. meine Güte der Kleine is elf jahre alt, er hat doch überhaupt keine Ahnung, und sein leben hat im prinzip noch garnicht "richtig" angefangen. lass ihn mal noch Kind sein.

    Zitat

    Dann zum Rufen und Namen rufen.
    Wie fängt man denn da am besten an?


    das hab ich ganz einfach so gemacht, das ich recht häufig seinen namen gerufen habe. das war wie bei einem Kind. Mein Hund begriff recht schnell, das er bei "snow" gemeint war.


    Leckerlies. nun, da würde ich keine Leberwurst nehmen, sondern eher so hundedrops oder was noch besser is, kleine, selbstgeschnittene Fleischwurstwürfel.
    Die kann man gut in so einer "leckerlietasche" oder auch mal einfach so in der jackentasche verschwinden lassen.


    Kommandos wie "hier" beispielsweise lernt der Hund sehr gut, wenn man genau das ruft, wenn er auf einen zugerannt kommt. Dann kräftig loben.


    Sitz hat meiner ganz einfach gelernt in dem ich das leckerlie über seine Nase gehalten habe. Der hund versucht dann das leckerlie zu erreichen und setzt sich nach ner Weile von selber hin. Dann kommt das Kommando:" sitz" und leckerlie


    ebenso beim Platz: leckerlie in die hand und auf den Boden legen (die Hand mit dem leckerlie) Hundi versucht daran zu kommen und legt sich ebenso nach lurzen "Kratzversuchen" hin......Kommando "platz" und leckerlie geben




    bei allem was der hund lernen soll, muß man sich aber auch etwas in geduld üben, denn der hund muss auch erstmal begreifen. Und vorallem nicht zuviel auf einmal und nicht zulange am Stück.

    jetzt mach ich mir Feinde, aber egal.


    ich finde dein verhalten unmöglich! Abgesehen davon, das wie hier bereits angesprochen, erst keine Meldung gemacht werden sollte wegen dem dorf und dann jetzt plötzlich die Frau so verhaßt is....


    ich habe das gefühl, das es hier garnicht um einen sogenannten unfallwurf geht, sondern einfach nur um die Rechtfertigung um vermehrerhunde aufzunehmen.



    Im grunde genommen is es mir ja egal, wie die welpen zustande gekommen sind,
    ob du nun Welpen davon nimmst oder nicht
    welche Gründe du für deine Entscheidung hast....


    aber es is einfach alles sehr komisch.....


    trotzdem, auch wenn du stur bist und diese dinge garnicht hören wolltest, hoffe ich für dich, das du wierklich die richtige Entscheidung treffen wirst oder getroffen hast..........


    ich finds einfach nur schaddeeeee!!!

    meine ganz persönliche Meinung:


    ich würde die welpen dort belassen wo sie sind und mir vond em geld lieber einen "echten" Akita kaufen.(auch wenn die weitaus teurer sind, dann zahle ich eben noch was drauf und weiß aber was ich habe)


    ich würde dieser person kein Geld in den Rachen werfen, denn wer weiß, ob das nicht alles schon von Anfang an so geplant war?


    Leider is es ja so, das man mit den welpengesichtern die Leutz immer wieder erweichen kann. Aber manchmal sollte eben der Verstand siegen und nicht das Herz. So jedenfalls lernt die "gute Frau", wie sie es am besten macht. Denn sie wird die tierchen ja prima los.


    ich will dir majaline bestimmt nichts, aber ich denke, du wärst besser bedient, wenn du dich da fern hälst und dich wirklich woanders umschaust. Wer weiß, was du nacher zuhause hast? Und wer weiß, ob du diese Frau nicht noch unterstützt und sie es öfters so macht, weil sie ihre Welpen ja super und für einen guten preis loswird?


    Wenn dir wirklich was an den tieren liegt, nimmst du keinen von dort. Auch wenns hart klingt.


    Ach so, mit deiner Aufrechnung hättest du wohl weniger Erfolg *meinemeinung*, weil du ja doch recht einverstanden warst. Und erst damit anfingst, als sie Kohle sehen wollte. ich weiß nicht, wie die Gerichte das wirklich sehen würden, aber ganz ehrlich? Soviel Ärger würde ich mir nicht einheimsen wollen.

    immer ganz ruhig bleiben.


    Die Dame sagte ja, es sei ein junger Hund, der noch nicht so ganz hört.


    Als HH muss man mit vielen Sachen rechnen und sollte deshalb immer versuchen coolness zu bewahren, auch wenns schwer fällt! Unsere Hunde sollen ja auch immer souverän und ruhig bleiben.

    ich kenne mich mit der Medizin nicht aus, aber fragst du nicht nach? - wenn er deinem Hund was gibt oder verschreibt?


    Und warst du nicht auch dabei, als er den chip injiziert hat?


    das is nicht böse gemeint, aber wenn man dabei is, fragt man doch nach, was er da gerade vorhat oder wofür das is.

    puhh ich habe jetzt alles gelesen und teilweise auch überflogen. bin etwas verwirrt, denn die postings widersprechen sich doch erheblich.


    Nun denn,


    zum Hundebett:


    dadurch das das Hundebett nur abends aufgestellt wir5d und tagsüber "weg" is, gehe ichd avon aus, das euer Hund nie gelernt hat, das er dazu gehört. Stell dir vor, dein bett würde tagsüber einfach we3ggeräumt und nur zum schlafen einfach irgendwo aufgebaut.


    Versucht einen Platz zu finden, wo euer Hund minute für minute, tag für tag liegen kann. Sprich wo sein Körbchen dauerhaft steht.
    Gebt ihm damit schon mal Sicherheit.


    das mit dem draussen Fressen wurde oft genug beschrieben. Die Gefahren sind einfach zu groß, das er was falsches futtern könnte. Arbeitet daran.


    Brekkies: ich kenne Brekkies für Hunde. Das gibt es nicht nur für Katzen, sondern mittlerweile auch für Hunde. Über die Qualität sage ich mal nix.


    Der hund is bei euch garnicht wirklich willkommen. Er lebt bei euch wie ein mitbringsel. Das 5te Rad am Wagen und es läuft einem ein schauer beim lesen der Posts über den Rücken. Die arme Maus gehört garnicht dazu.
    Dennoch erwartet ihr vom Hund, das sie sich verhält wie jeder andere Hund auch.


    es mag sein, das sie ein schlimmes Leben vorher hatte, aber das dann als ständige entschuldigung zu nehmen (sie lebt ja nun besser, sonst wäre sie tot oder so ähnlich) finde ich schon heftig.


    Ihr habt sie dort weggeholt, weil ihr ihr ein schöneres leben geben wolltet, dann tut es verdammt nochmal auch, und ruht euch nicht darauf aus, das sie ja nun lebt.


    Treppen gehen kann sie lernen
    kuschelt mit ihr, zeigt ihr, das ihr sie lieb habt
    gebt ihr sicherheit
    lasst sie nicht nur neben euch herleben.


    und wennd eine Mutter so stur und unbelehrbar is, dann nimm du es in die Hand. Selbst wenn der Hund dann mal 1 tag während deiner abwesenheit nicht das selbe bekommt, is das immer noch besser als das was sie jetzt hat.


    Ich bin wirklich entsetzt und enttäuscht wenn ich lese, die Mäuse stören sich am hund,
    der Hund meldet sich nicht, wie denn? ihr hört ihn ja nicht. mein Dicker meldet sich auch nicht, und trotzdem bekomme ich mit, wenn er denn muß. Er schläft in meiner Nähe. ich könnte ihn garnicht irgendwo im Raum schlafen lassen, denn dann bekäme ich ja garnichts mit. er gehört doch dazu!!!!


    Das was deine Mutter nicht kann oder will, kannst du dennoch. Gib dem Hund ein bissle Liebe und Zuwendung. Ihr wolltet das Tier doch haben, also tragt auch die Verantwortung. und wer weiß, vielleicht ändert deine Mutter ihre Meinung ja dann doch, wenn sie sieht, wie der Hund aufblüht.


    Schmetter nicht alles ab, sondern tu etwas.


    das is nicht böse gemeint, aber es wird zeit, das ihr dem Tier etwas gebt.

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    sorry etwas polemisch: ich will vor allem ein ausgeglichenes Kind. Und: (bitte steinigt mich halt) der Hund ist nur (!) der Hund! Nicht Mittel zum Zweck sondern Familienmitglied, aber nach (!) meinem Kind, auch wenn das erst 1 Jahr alt wäre.


    entweder willst oder kannst du das nicht verstehen.
    ich denke alle anderen haben verstanden was gemeint war.


    ich schrieb nirgendwo, das einer meiner Kinder nach dem hund käme. Aber das bedeutet nicht, das ein kind ein tier maßregeln sollte, ihn erziehen sollte, wenn es selber noch garnicht in der Lage is zu verstehen, worum es geht bzw. selber noch garnicht alt bzw. reif genug is.


    Ein kind is noch nichtmals in der Lage für sein handeln verantwortung zu übernehmen und soll es dann für ein tier, in dem es in der erzeihung mit rumpfuscht?! Sorry, aber das entzieht sich meinem Horizont und da hab ich auch kein Verständnis für.

    Zitat

    Was ich aber ganz und gar nicht verstehe das einige schreiben Ihre Kinder dürfen den Hund nicht miterziehen????????
    Für mich hört sich das so an als wäre nur einer das Rudel !!!Jedes Familienmitglied gehört zum Rudel ,das heist für uns wir erziehen alle !!!
    ( meine Kinder sind 16 und 14 und durchaus in der Lage mitzuerziehen )
    Sie begleiten mich auch ab und zu in die Welpenschule .Wenn nicht gibt es am Abend einen kurzen Infotreff (gesamte Familie)
    Bis jetzt klappt das super !!


    ich weiß nicht, wie die anderen es hier sehen, aber ich bin der Meinung, das ein kind (Kind, nicht teeny) an einem hund nicht rumzuerziehen hat.


    Meine beiden Kleinsten sind jetzt fast 9 und 7 jahre, und der hund sieht sie sehr wohl als Rudelmitglieder. Allerdings haben die beiden den hund nicht zu maßregeln. mal ein Leckerlie und Pfötchengeben okay, aber mehr auch nicht.


    meine Kids bekommen alle mit, was gemacht wird, dennoch haben sie sich gerade aus solchen Dingen rauszuhalten, schließlich möchte ich einen ausgeglichenen Hund und nicht einen, der nicht weiß, auf wen er nun zu hören hat. das verunsichert. Bin ich nicht da, hört er auch auf meine 17 jährige Tochter, ganz klar.


    Aber kleine kinder sind kleine kinder und die sollten da rausgehalten werden, zu ihrer eigenen Sicherheit und auch zur Sicherheit des Hundes.