Beiträge von darkshadow

    tagakam: das wäre super.


    Zitat

    PS: Kann gar nicht glauben, dass du nur EINE Leine hast. Ich hab da den Kaufwahn, mir reicht die Kleinste Ausrede und ich Kaufe Leien und Halsbänder


    nun, ich hatte auch schon mehrere...aber leider sieht es momentan anders aus. ich habe noch eine Leine, die ich für meinen schnuffel nutze.....die andere is gerissen, bei noch einer anderen is der karabiner hinüber.


    ich habe momentan nicht die finaziellen Möglichkeiten, um meinem Kaufwahn gerecht zu werden.


    Es is einfach nur schrecklich, wenn man so machtlos is und nicht wirklich was tun kann.


    Wie sich das mi9t ner Koppel verhält, weiß ich nicht, da ich nie eine hatte. Habe mir nur sagen lassen, das es damit einfacher wäre, mit zwei Hunden zusammen Gassi zu gehen. Zumal ich teilweise beide Hände für meinen Hund nutze, hätte ich keine weitere Hand für die Hündin. kann es schlecht erklären, weiß aber, das es für mich nur ne Art umgewöhnung bedeuten würde.


    Wenn ich mit beiden gassi gehen werde,m müßte ich mich eh nochmal melden, da ich auch wissen müßte, was die Hündin darf und was nicht. Den besitzer brauch ich da nicht zu fragen, denn er meint, sie kann alles und darf alles.


    das sie wegläuft, glaub ich weniger, da man sie nicht mehr "loswird" wenn man sie einmal gestreichelt hat. Und da ich nur immer auf weiter Flur unterwegs bin, mach ich mir da auch weniger Gedanken. ich muss sie ja nicht unbedingt ohne Leine laufen lassen. Und da Smnowy auch dabei is, gehe ichd avon aus, das sie lieber ihm hinter hertrottelt als eigene Wege zu gehen. Die beiden mögen sich sehr gern.


    Ach mensch, das is aber auch alles ne blöde Situation. manchmal frage ich mich wirklich, warum manche leute überhaupt nen hund ahben.


    Der Einwand mit dem neuen Hund, wenn sie die Hündin wirklich abgeben würden, is richtig und daran hab ich garnicht gedacht.


    naja, ich werde versuchen, weiter mit dem besitzer zu reden und die Hündin soweit es mir möglich is, mitnehmen. damit sie wenigstens mal rauskommt.

    nach langer zeit (private probleme) bin ich wieder da und hab gleich nen Problem mit gebracht.


    Ich bin sowas von entsetzt und enttäuscht...aber erstmal um was es geht.


    In der Nachbarschaft lebt eine bildschöne Schäferhündin, die jetzt etwas über ein jahr alt is. Diese Hündin is mega lieb, verschmust und wirklich unglaublich hübsch.
    Aber, sie wurde bereits als welpe vom "Züchter" für 50 Euro vertickert, weil sie besonders schwere HD hat. Man sieht ihr das auch extrem an. Sie läuft sehr eigenartig, und ich würde sagen, das sie wahnsinnige Schmerzen haben muß.


    Diese Hündin lebt mit 3 kleinen Kindern zusammen, die niemals Respekt vor Tieren gelernt haben. So wird sie ein fach getreten, gekniffen, verscheucht, naja in meinen Augen einfach mißhandelt.


    das Zusammen leben mit der Familie sieht so aus, das diese Hündin nur liegt. Sie liegt immer abseits der Familie und wenn sie denn mal weghumpelt, dann mit eingekniffenen Stetz und angelegten Ohren.


    rausgehen kennt sie so gut wie garnicht, so kommt es vor, das sie direkt unter dem tisch macht, während "ihre" familie am Tisch sitzt. Ansonsten sucht sie sich ein Plätzchen in der WHG um sich zu lösen.


    Wenn die Familie sich dann doch mal dazu aufrafft, mit ihr raus zu gehen, dann nur, wenn sie vor dem Kinderwagen gespannt wird. :headbash:


    Nun sprach mich der Besitzer an. er meinte, seine Hündin sollte einmal im leben Welpen haben (noch so einer) u8nd er hat meinen Hund als Vater ausgekoren. Ich habe natürlich ohne lange zu zögern abgelehnt, habe ihm gesagt, das es Blödsinn sei, das eine Hündin einmal Mutter sein muss usw. Auch habe ich versucht ihm klar zu machen, das sich das ganze Verhalten der Hündin gegenüber ändern sollte usw.


    Aber sowas von uneinsichtig hab ich noch nie erlebt.
    das Tier vegetiert einfach vor sich hin, bekommt keine Beschäftigung, keine Zuwendung..es bekommt garnichts.


    Sie hört aufs Wort, aber wohl eher aus Angst.
    ich habe nun angeboten, das ich die Hündin bei den normalen gassigängen mit meinem hund einfach mitnehme, damit sie wenigstens raus kommt.


    Aber ich habe weder eine Koppel noch eine vernünftige Leine für sie.


    das Vet.Amt interessiert das ganze nicht, da sie ja nicht unterernährt usw. is.


    Mir tut das Tier so unheimlich leid. Tagtäglich versuche ich den besitzer zum umdenken zu bringen, aber er is sowas von stur und eingefahren......
    Und ich denke, das er irgendjemanden finden wird, dessen Hund seine Hündin decken wird.


    Was soll ich bloss machen? Wen n man das Tier anschaut, in diese super traurigen Augen blickt, die einem schon sagen, das sie nichts zu erwarten hat......wenn man diese bedauernswerte Kreatur sieht, wie sie leidet......


    ich habe schon mit dem gedanken gespielt, ihm das tier abzukaufen! Aber ich habe nun nicht soviel geld, was ihn zu einem "Ja" überreden könnte.


    Es is einfach nur schrecklich. Und man is so machtlos.

    Snowy darf auch ins bett und nutzt es auch.
    Ebenso die Couch.


    ich habe da kein problem mit und finde es sogar toll. Würde er nicht aufs Bett kommen würde was fehlen.

    hmmm wer sagt denn, das der fuchs krank war?
    Is es nicht möglich, das er einfach nur sitzen geblieben is, weil er nicht weglaufen wollte?


    ich finde es schon etwas heftig, wenn ich sowas lese:


    Zitat

    Im Nachhinein habe ich gedacht, vielleicht wäre es "humaner" gewesen, wenn ich das Tier hätte töten können,


    warum? nur weil er nicht weggelaufen is oder angegriffen hat?


    ich lebe hier in einer Fuchs- und Wildschweingegend, und käme nie auf den gedanken ein Tier aus humanen gründen zu töten. ich bin ja schließlich kein TA, der beurteilen kann, ob ein tier krank is. Schon garnicht nur weil es nicht gleich "reisausnimmt".


    und tollwut? ich glaube wenn ein Tier die Tollwut hat, würde es nicht irgendwo aushaaren....(habe aber keine ahnung davon, deswegen kann cih das nur vermuten)


    Wie würde ich reagieren?
    ich würde das Tier in Ruhe lassen, schließlich is es ein Wildtier. Ob es krank is oder nicht, kann ich nicht beurteilen. ich weiß nur, das wir den Tieren den lebensraum immer mehr nehmen, und wenn dann mal eines gesichtet wird, wird gleich mit dem Gedanken gespielt es zu töten. Schade!


    ich wäre einfach weiter gegangen und hätte dem Fuchs seine Ruhe gelassen, damit er sich wieder in seinen Bau zurück ziehen kann.

    naja, ich wünsche dir auf jedenfall, das die hundehalter, von denen du redest, nicht so denken wie ich. Wobei ich meine, das ein verantwortungsvoller HH nicht so schnell seinem Hund einen angehenden Teeny mitgeben würde. Aber das is eine andere Sache!


    Alles gute und viel EDrfolg auf jedenfall.

    nun, ich denke schon, das man als 13jährige(r) Hunde Gassi führen könnte...aber:


    was wenn etwas passiert?
    was, wenn man mit dem Hund plötzlich nicht zurecht kommt?


    Hundeerfahrung, weil man selber 2 hunde hatte is in meinen Augen nen bissle schwach. Denn da gehört mehr zu, als 2 eigene gehabt zu haben. Wobei man bei einem 13jährigen davon ausgehen kann, das es sich dabei um einen Familienhund bzw. 2 Familienhunde handelte, der (die) den 13jährigen gut kannten.


    Wie dem auch sei, ich denke schon, das es möglich wäre, denn es kommt auf die jeweilige person an.


    Ich persönlich würde meinem Hund keinen 13jährigen mitgeben, auch wenn ich ihn/sie kennen würde. Und 5 Euro würde ich schon garnicht bezahlen. Entweder es is eine freiwillige Sache, wo ich der person evtl- selber was zustecken kann, oder man läßt es. Wenn ein Jugendlicher geld dafür fordert, käme mir der gedanke, das es garnicht um das Tier geht, sondern eher um das geld. Egal wie es dem Tier dabei geht, wie beispielsweise:


    rumgezerre, weil man ja weiter möchte
    rumgeschreie weil der Hund nicht so will wie die Person
    oder gar das man einfach irgendwo ne stunde steht und quatscht
    usw. usf.


    Ich denke, du solltest dir was anderes suchen, denn Hundegassistunden sind etwas sehr verantwortungsvolles und etwas was man nicht nach Lust und Laune machen sollte. Es bedeutet auch viel Arbeit und Zeit.
    Außerdem sdollte man mit den Tieren die man ausführt ein Vertrauenverhältnis aufgebaut haben und sie kennen. Egal ob groß oder klein.


    Und man sollte nicht vergessen, das es sich um Lebewesen handelt.


    da wäre es einfacher, für ältere oder kranke Menschen einkaufen zu gehen.

    Zitat

    Nö, habe ja auch gar nichts Unrechtes behauptet, habe doch gesagt, dass Emma bei den Eltern ist. Und wenn meine Eltern meinen Hund genommen hätten, hätte er für mich "die Familie" gewechselt, weil er halt nicht mehr bei mir in der Wohnung wohnt.....


    dem stimme ich zu.

    auch ich drücke euch die Daumen, aber ansonsten muß ich wohl leider querschießen.


    ich wünsche Paco von herzen, das ihr alles in den griff bekommt und endlich einen Trainer habt, der weiß wovon er redet und wirklich Ahnung hat.


    Allerdings glaube ich dir nicht so recht, was das nicht mehr abgeben angeht. Zu oft war die Rede vom Abgeben.


    ich hoffe, das es für Paco das es ihm wirklich nutzt, momentan soetwas wie ein versuchkaninnchen zu sein und er nicht noch verwirrter wird.


    Alles Gute für ihn und natürlich für euch.